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IngoR

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Beiträge erstellt von IngoR

  1. Hallo,

    es gibt in der Welt der Kinos trotz Corona-Folgen auch Lichtblicke. Das Campingkino in Rastenberg wird wieder öffnen. 2017 hatte es die Besitzerin schweren Herzens geschlossen, da sie die Kosten für die Umrüstung auf digitale Projektion nicht allein stemmen konnte. Nun aber wird im kommenden Jahr ein Teil der Kosten gefördert werden (Leader-Projekt "Kino auf dem Land"), so dass das Campingkino wieder aktiviert wird. In desem Jahr geschieht dies nochmal aussschließlich analog mit zwei Meo-Projektoren. Leider hat ihr nur noch Warner Bros. 35mm-Filme zum Verleih angeboten. Hoffen wir, dass es Frau Aschenbrenner trotzdem gelingt, ein abwechslungsreiches Filmprogramm zusammenzustellen.

    Hier der Link zum Zeitungsartikel, leider aber vollständig nur gegen Bezahlung lesbar:

    https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/soemmerda/das-rastenberger-campingkino-oeffnet-wieder-id232425021.html

     

    Viele Grüße

    Ingo

    • Like 1
  2. Hallo Ottoklaus,

    deine Aussagen zu ORWO kann ich nicht verstehen. Zumindest die  Farben sind wesentlich beständiger als bei mach anderem Filmmaterial. Ich habe 35mm-Farbmaterial von 1967, dass nicht unter Archivbedingungen gelagert war und behaupte mal, dass da weder Farbfading noch wesentliche Veräderungen in der Farbtemperatur geschehen sind. Okay, die Schärfe ist nicht überwältigend, aber keinesfalls unterdurchschnittlich.

    Viele Grüße

    Ingo

    • Like 1
  3. Hallo,

    gestreckte Länge so ca. 1,50...1,60m.

    Tja, Einlegen, wie einen normalen Film mit den entsprechenden Schlaufen, dann bleibt im linken Gehäuseteil eine kleine Schlaufe als "Puffer" übrig ....und gut ist es.

    Hat bei mir einwndfrei funktioniert. Die Trockenklebestelle hält dabei nicht ewig, also bei Bedarf ruhig erneuern.

    Grüße

    Ingo

     

  4. Hallo Martin,

    nachdem du die erste Flügelschraube gelockert/ herausgeschraubt hast, kannst du das Tonlampengehäuse zu dir ziehen, also in die gleiche Richtung abziehen, wie du die Schraube herausziehst (wenn sich das Tonlampengehäuse drehen lässt, ist es auch nicht "festgebacken"). Dann kannst du im zweiten Schritt die zweite Flügelmutter lösen und die Lampenfassung nach unten aus dem Gehäuse ziehen. Ich hoffe, das hilft, Fotos muss ich sehen...

    Viele Grüße

    Ingo

  5. Hallo Herr Kinosessel,

    Herzlichen Glückwunsch zur Anlage. Gut gewartet solltest du keine Sorgen mit der Anlage haben. Ich bin auch seit etwa 2 Jahren Besitzer einer TK35-Anlage. Am Anfang ist aber reinigen und ölen angesagt ( wer weiß, wie lange die Anlage schon stand...). Die Technik und die Filme werden es danken.  🙂

    Was für Projektionslampen sind in deinen Geräten eingebaut? Noch die "normalen" Lampen oder die 36V/400W Halogen-Variante?

    Aber zunächst zu den Tonlampen:

    Die Arbeiten bitte erst einmal ohne angeschlossene Spannungsversorgung ausführen.

    Also, erst einmal den Deckel auf der linken Seite öffnen (da, wo das Lampenhaus für die Projektionslampe drangehört). Dort findest du das Tonlampengehäuse (Bild1). Anschließend schraubst du die beiden Flügelschrauben in der angegebenen Reihenfolge ab (Bild2). Nach dem Lösen der ersten Flügleschraube kannst du das gesamte Tonlampengehäuse herausnehmen, dann hast du mehr Platz für den Lampenwechsel. Den Rest beschreibt der Text im 3. Bild.

    Wenn die Lampe gewechselt ist, dann die Versorgungsleitung anschließen und die Tonlampe mit einschalten (je nach Typ des Stromversorgungsgerätes gibt es da verschiedene Varianten, auf alle Fälle sollte es mit dem Tonprüfschalter klappen).

    Anschließend die Tonlampe entsprechend der Darstellung justieren. Dazu musst du auf der anderen Seite des Projektors die Klappe öffnen und die kleine Mattscheibe beobachten, siehe im 4. Bild. Passende Tonlampen hast du (letztes Bild)?

    So, ich hoffe, du kannst mit meinen Ausführungen etwas anfangen. ....Wenn nicht, dann sollten wir mal telefonieren (Kontaktdaten können wir per P.N. austauschen).

    Viele Grüße aus Thüringen

    Ingo

     

    TK35_Ton.jpg

    TK35_Ton2.jpg

    TK35_Tonlampe1.png

    TK35_Ton3.jpg

    TK35_Ton4.jpg

  6. Hallo Georg,

    DRGM steht für "Deutsches Reich Gebrauchsmuster". Demzufolge muss zumindest der Einbaurahmen aus der Zeit vor 1945 stammen. Es kann natürlich sein, dass auch nach 1945 die Gussformen weiterbenutzt wurden. Der Schalter "Sonder-Bel" Aus EIN scheint nachgerüstet zu sein. Also ich würde das Steuerteil grundsätzlich auf die Zeit zwischen 1935 und 1945 datieren wollen....

    Viele Grüße

    Ingo

  7. Hallo Womenzel,

    bei uns im Ort war im Kuturhaus immer montags Kino. Die letzten Jahre der DDR waren dort zwei KN17 Projektoren aufgestellt und blieben stehen (es gab einen kleinen Bildwerferraum). Irgendwann nach der Wende kostete dann eine Karte 8 DM und kaum noch jemand tat sich für das Geld das impovisierte Kino an. So wurden die Vorführungen dann eingestellt. Ob dies im Sommer 1990 oder 1991 war kann ich nicht mehr sagen, auf alle Fälle nach der Währungsunion.

    Viele Grüße aus Thüringen

    Ingo

  8. Hallo Reiner,

    hier geht es aber um einen Transistorverstärker, der in der TK35 eingebaut ist, der sollte niederohmig sein, ansonsten stimme ich dir voll zu.

    Vielleicht ist die Sicherung/Sicherungshalter korrodiert? Das passiert bei den DDR-Sicherungen gern, da offensichtlich säurehaltige Flussmittel benutzt wurden.

    Gruß

    Ingo

  9. Die Buchse hat eine Schaltmöglichkeit, um z.B. den Lautsprecher abzuschalten. Das sind die Kontakte unten. Oben an der Würfelbuchse ist der mittlere Kontakt belegt und ein weiterer Kontakt. Da der Ton ja Mono ist, sollte das normgerecht sein.

  10. Hallo Thomas,

    mit dem verllinkten Netzteil funktioniert es doch prima! 😀 Mit dem von dir verlinkten Ding wirst du kein Schaltnetzteil überlisten können.

     

    Hallo Ralph,

    hole dir so ein Schaltnetzteil und stecke eine 36Volt/400Watt Lampe rein. Justiere sie wie in den Unterlagen bei Oskino beschrieben und du wirst zufrieden sein.

    Viele Grüße

    Ingo

  11. Ja, ich bin gerade dabei, mir ein neues "Zusatzgerät" zu bauen. Das originale Schaltgerät ist ja doch ziemlich schwer und die Paketschalter machen bei den Projektionslampen Kontaktprobleme. Ich habe schon 2x alles auseinandergebaut und die Paketschalter gereinigt, aber ein mulmiges Gefühl bleibt, wenn ich einen Film vorführe. Deshalb baue ich mir ein neues Schaltgerät- viel kleiner und leichter, dank Schaltnetzteiltechnik. Und eingebaute Relais halten mir die Möglichkeit von automatischen Überblendvorgängen offen. Ein Ringkerntrafo mit 110V-Abgriff für die Motoren ist momentan das schwerste Bauteil. Wenn alles klappt, bekommt mein Zusatzgerät gleich noch einen kleinen Verstärker eingebaut.

    Grüße

    Ingo

  12. Hallo Uwe,

    dann habe ich mit meinem Netzteil wohl Glück gehabt. Es funktioniert mit den Halogenlampen einwandfrei und eine einmal eingestellte Spannung steht unabhängig von der Last.

    Viele Grüße

    Ingo

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