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IngoR

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  1. Danke Chris für die Aufklärung. Ich kannte bisher Monoton tatsächlich nur so, wie er zu DDR-Zeiten auf den DEFA-Kopien war.
  2. Naja, Mono-Lichtton sieht für mich eher so aus....
  3. Yes, of course thats the question. I hoped that the material of the print could help. So, the copy could be 1970s or 1980s East Block country, but it is interesting or strange, that there is a Stereo soundtrack. What is written below "Te End" in the last picture? I can´t read that.
  4. Das glaube ich weniger, das Film-Material (sw) ist aus sowjetischer Fertigung. The print is on soviet black and white material, EDIT: Da haben sich gerade zwei Antworten überschnitten.
  5. ...und Pretty Woman liegt als Filmkopie im Vorführraum. Damit dürfte der Zeitraum der Fotos eingegrenzt sein.
  6. ...Also in meinem Schaltgerät sind die größeren (weißen) Sicherungen vom Typ NDz (das ist heute schon ein recht exotischer Sicherungstyp) Die Maße 45mm lang und 13mm im Durchmesser. Viele Grüße Ingo
  7. Hallo, es gibt in der Welt der Kinos trotz Corona-Folgen auch Lichtblicke. Das Campingkino in Rastenberg wird wieder öffnen. 2017 hatte es die Besitzerin schweren Herzens geschlossen, da sie die Kosten für die Umrüstung auf digitale Projektion nicht allein stemmen konnte. Nun aber wird im kommenden Jahr ein Teil der Kosten gefördert werden (Leader-Projekt "Kino auf dem Land"), so dass das Campingkino wieder aktiviert wird. In desem Jahr geschieht dies nochmal aussschließlich analog mit zwei Meo-Projektoren. Leider hat ihr nur noch Warner Bros. 35mm-Filme zum Verleih angeboten. Hoffen wir, dass es Frau Aschenbrenner trotzdem gelingt, ein abwechslungsreiches Filmprogramm zusammenzustellen. Hier der Link zum Zeitungsartikel, leider aber vollständig nur gegen Bezahlung lesbar: https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/soemmerda/das-rastenberger-campingkino-oeffnet-wieder-id232425021.html Viele Grüße Ingo
  8. Hallo Ottoklaus, deine Aussagen zu ORWO kann ich nicht verstehen. Zumindest die Farben sind wesentlich beständiger als bei mach anderem Filmmaterial. Ich habe 35mm-Farbmaterial von 1967, dass nicht unter Archivbedingungen gelagert war und behaupte mal, dass da weder Farbfading noch wesentliche Veräderungen in der Farbtemperatur geschehen sind. Okay, die Schärfe ist nicht überwältigend, aber keinesfalls unterdurchschnittlich. Viele Grüße Ingo
  9. Hallo, gestreckte Länge so ca. 1,50...1,60m. Tja, Einlegen, wie einen normalen Film mit den entsprechenden Schlaufen, dann bleibt im linken Gehäuseteil eine kleine Schlaufe als "Puffer" übrig ....und gut ist es. Hat bei mir einwndfrei funktioniert. Die Trockenklebestelle hält dabei nicht ewig, also bei Bedarf ruhig erneuern. Grüße Ingo
  10. Anbei noch ein Bild, wie das Abbild der justierten Tonlampe in etwa aussehen sollte.
  11. Hallo Martin, nachdem du die erste Flügelschraube gelockert/ herausgeschraubt hast, kannst du das Tonlampengehäuse zu dir ziehen, also in die gleiche Richtung abziehen, wie du die Schraube herausziehst (wenn sich das Tonlampengehäuse drehen lässt, ist es auch nicht "festgebacken"). Dann kannst du im zweiten Schritt die zweite Flügelmutter lösen und die Lampenfassung nach unten aus dem Gehäuse ziehen. Ich hoffe, das hilft, Fotos muss ich sehen... Viele Grüße Ingo
  12. Wie hast du das Auslösesignal für die Kamera gewonnen?
  13. Hallo Herr Kinosessel, Herzlichen Glückwunsch zur Anlage. Gut gewartet solltest du keine Sorgen mit der Anlage haben. Ich bin auch seit etwa 2 Jahren Besitzer einer TK35-Anlage. Am Anfang ist aber reinigen und ölen angesagt ( wer weiß, wie lange die Anlage schon stand...). Die Technik und die Filme werden es danken. 🙂 Was für Projektionslampen sind in deinen Geräten eingebaut? Noch die "normalen" Lampen oder die 36V/400W Halogen-Variante? Aber zunächst zu den Tonlampen: Die Arbeiten bitte erst einmal ohne angeschlossene Spannungsversorgung ausführen. Also, erst einmal den Deckel auf der linken Seite öffnen (da, wo das Lampenhaus für die Projektionslampe drangehört). Dort findest du das Tonlampengehäuse (Bild1). Anschließend schraubst du die beiden Flügelschrauben in der angegebenen Reihenfolge ab (Bild2). Nach dem Lösen der ersten Flügleschraube kannst du das gesamte Tonlampengehäuse herausnehmen, dann hast du mehr Platz für den Lampenwechsel. Den Rest beschreibt der Text im 3. Bild. Wenn die Lampe gewechselt ist, dann die Versorgungsleitung anschließen und die Tonlampe mit einschalten (je nach Typ des Stromversorgungsgerätes gibt es da verschiedene Varianten, auf alle Fälle sollte es mit dem Tonprüfschalter klappen). Anschließend die Tonlampe entsprechend der Darstellung justieren. Dazu musst du auf der anderen Seite des Projektors die Klappe öffnen und die kleine Mattscheibe beobachten, siehe im 4. Bild. Passende Tonlampen hast du (letztes Bild)? So, ich hoffe, du kannst mit meinen Ausführungen etwas anfangen. ....Wenn nicht, dann sollten wir mal telefonieren (Kontaktdaten können wir per P.N. austauschen). Viele Grüße aus Thüringen Ingo
  14. Hallo Georg, DRGM steht für "Deutsches Reich Gebrauchsmuster". Demzufolge muss zumindest der Einbaurahmen aus der Zeit vor 1945 stammen. Es kann natürlich sein, dass auch nach 1945 die Gussformen weiterbenutzt wurden. Der Schalter "Sonder-Bel" Aus EIN scheint nachgerüstet zu sein. Also ich würde das Steuerteil grundsätzlich auf die Zeit zwischen 1935 und 1945 datieren wollen.... Viele Grüße Ingo
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