superkowski
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Kann der neue Raspberry Pi 5 auf die Platine adaptiert werden? VG
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Ich nehme erst mal eine.
VG Harald
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vor 2 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Hocfentlich komme ich zum Jahreswechsel mal zur exakten Dokumentation, und zur Fertigung einer Platine.
Das würde mich so was von freuen, wenn ein elektrischer Schaltplan auf github vorliegt.
Habe alle Bauteile 1:1 nachgekauft 🙂.
Gerne würde ich die Platine auch kaufen wollen.
LG
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Ich habe mit dem Thema Digitalisieren schon viel Papiergeld verbrannt, bereue aber keinen Cent davon.
Unter anderem bin ich auf dieses Gerät gestoßen, der Goko TC-20 Telecine Player https://www.filmkorn.org/super8data/database/telecines_list/telecines_goko/goko_tc20.htm. Hier gibt es ein Audio Out (Mono) mit dem man direkt in die Kamera geht, mit der man auch den Film über ein Spiegelsystem abfilmt.
Ein relativ brauchbares Video über dieses Gerät gibt es hier https://www.youtube.com/watch?v=3E_yPElVwwo.
Er spricht gegen Ende ein Projekt in der Zukunft zu realisieren, den Film direkt unter dem geschliffenen Prismenrad zu Filmen.Könnte ein Rasp. Kamera gut übernehmen.
(Hoffentlich geht es bald los mit der Schematic beim 350Euro Filmscanner 😉. )
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vor 3 Stunden schrieb jacquestati:
In diversen Kameras funktionieren bei mir aber 675er Hörgerätebatterien mit 1,4V, eingesetzt in Knopfzellenadapter (s.u.) einwandfrei, ohne auch nur an den Lötkolben zu denken. Auch im Zweierpack in der Nizo, ohne Fehlbelichtung. Die 675er gibt es im Gegensatz zu Weinzell-Exemplaren für wirklich keines Geld.
Das kannte ich nicht, sehr gut!
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Das schöne an der Nizo 801 ist die Möglichkeit, die Blende manuell einzustellen.
Die Batterien gibt es für paar Pfennige im Trash-Markt.
Wem das nicht genau genug ist, kann ja mit einem Beli messen.
Oder ein Umbau:
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War nur so eine Überlegung, da in der Retrofotografie es bei den Profis so gemacht wird um die Highlights der Ölfarben, oder Spiegelungen von Glas zu eliminieren.
(Zwei Lichtquellen jeweils mit Filter vor der Lichtquelle im Winkel von 45° und ein Filter auf dem Objektiv.)
Täler und Berge wird man auf Filmmaterial (vergleich mit Ölfarbe) nur unter dem Mikroskop sehen können, vielleicht kann hier das Polarisationsfilter Kratzer und Verunreinigungen wegbügeln.
Gruß
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Hallo Friedemann,
macht es eigentlich Sinn nach der Ulbrichtkugel einen Polarisationsfilter anzubringen (Highlights), oder spielt das aufgrund der geringen Entfernung keine Rolle?
Gruß
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Am 22.1.2023 um 01:13 schrieb F. Wachsmuth:
hier verbirgt sich ein herber Fehler im obigen Schaltplan: Es muss unbedingt ein 74LVC14 statt einem 74HC14 verwendet werden.
Da war ich zu schnell, habe mir die HC Version bestellt 😞
Habe fast alles zusammen gekauft und bin bei ca. 270 Euro Kosten.
Die Kamera ist heute angekommen und hat 59,90 Euro gekostet.
Was mir noch fehlt, ist ein Raspi 4 mit 8GB Ram. Bei berrybase für 87 Euro zu haben, ist momentan nicht Lieferbar.
Ich habe noch einen 3+ rumliegen, zur Not sollte es damit doch auch funktionieren?
Grüße
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Hallo Friedemann.
Ich stelle mir gerade eine Stückliste nach deiner Zeichnung zusammen, T52596 kann ich nicht zuordnen.
Ist das ein Taster?
Danke im voraus Harald
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Ich weiß du magst keine 3D-Drucke...
Ich habe mich in Sketchup eingearbeitet und möchte mir eine Aufnahme für das 50mm Nikkor drucken lassen.
Es gibt kaum Infos über ein 40.5 x 0.5 Filter-Gewinde. Konstruiert habe ich es mit einem 60° Flankenwinkel.
Als Vorlage nehme ich das orig. Objektiv vom Noris Record D 100, also den Tubus in dem das Glas sitzt.
Dieses Rohr ist orig. ca. 50mm lang, welches ich auf Friedemanns errechnete Länge bringe.
Darauf setzte ich dann das Gewinde, an dem das Nikkor samt Kamera und Zwischenringe hängen.
Ja hängen -> Hebelwirkung. Der Blendenverstellring in dem das Gewinde sitzt wackelt und das ist nicht gut.
Vielleicht hilft ein darunter angebrachter dünner Flachstahl/Blech, oder etwas von oben.
Vielleicht geht es auch ohne.
(Falls es gar nicht funktioniert, kann der Tubus als Streulichtschutz/Schmutzpartikelschutz dienen.)Gruß Harald
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Mir würde es schon reichen die Elektrobauteile zu kennen, die auf dem Brett verlötet sind.
Oder eine Teileliste 🙄
Vielleicht noch ein paar Nahaufnahmen zur Hand? 😎
VG Harald
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Am 13.7.2020 um 01:09 schrieb F. Wachsmuth:
Kurze Zwischenmeldung: Es geht gut voran, jetzt am Wochenende hab ich auch wieder was geschafft.
Ich hab unheimlich viele Fotos gemacht, genaue Anleitung kommt später dann auf Filmkorn.
Hallo Friedemann, ich habe auf Filmkorn gesucht und nichts über den Framescanner gefunden. Sind deine Anleitungen auf github?
Gruss Harald
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Brutalmaster
in Talk
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vor 3 Minuten schrieb Regular8:
liefert einfach irgendeinen Grünwert, der mit den Grünwerten im Film überhaupt nichts zu tun haben muss. ....
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Dieser Grünwert hat genau einen Tonwert zum Zeitpunkt des Scannvorgangs. Mit den Helligkeitsinformationen hat man einen Wert
den man mit der Referenz(die densitometrische Messung des Grünvorspann) in einem Bearbeitungsprogramm wie PS vergleichen
und anpassen kann.
Leider zeigen meine Filme keine Farbtafel, zu keiner Zeit. Damals war man froh, dass "der Mann mit der Kamera" und Kippe in der linken Hand
einigermaßen mit dem Gerät klar kam.
Den Weißabgleich kann man natürlich auch im Beton, oder an den Hauttönen von Personen vornehmen. Wie gesagt, nicht so mein Bedürfnis.
VG Harald
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Eine Frage am Rande. Es gibt doch Filmvorspann in verschiedenen Farben, macht es Sinn diese Filmvorspanne vor dem Scannen mit aufzunehmen.
Die aufgenommen Raw's bzw. Dng's könnte man auf diese Farben abgleichen, wenn man diese vorher densitometrisch ausmisst. Man bekommt lediglich
einen Tonwert und die benötigte Referenz fehlt. Oder sind diese Filmvorspanne schon eine Referenz? Könnte ja sein.
Grund ist ich habe keinen Testfilm. 🙂 und ich hasse den Abgleich von Farbstichen in der Nacharbeit.
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An meinen P6 habe ich so etwas auch noch nicht entdeckt.
Was ich Anfangs auch komisch fand, das Kästchen mit dem Filz und dem dünnen Stück(Docht?) was auf einem Schneckenantrieb liegt.
Erklärung zum Öl und Fett etc., hier http://www.olafs-16mm-kino.de/Anleitungen/Bauer P6 Serviceheft.pdf
B 20 2/71 und B 21 2/71.VG Harald
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Also ich habe früher als Jugendlicher im Kino Eis (Langnese 🙂) verkauft, um mein Taschengeld aufzubessern und kostenlos Filme zu schauen.
Jahre später noch habe ich meine Familie damit genervt, wenn man im Fernseher einen alten Film geschaut hat und das Überblendungszeichen kam,
"Überblendung ⚪ ........................................... ⬜ jetzt".
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Zitat
Ich nenne es mal Niederhalter zum sicheren Einfädeln des Films, der blieb auf einmal hängen und ich kam nicht drauf was hackt , oder hängt.
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Hier in diesem Video ist diese Sache bildlich gut erkennbar. Eigentlich ist man im Vorteil, wenn man eine Bedienungsanleitung hat und auch liest.
Zum Glück habe ich jetzt auch eine.Also hier der Link:
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Er drückt den Niederhalter runter und wenn der Film in der Spule eingefädelt ist, drückt er auf den schwarzen kleinen Knopf, neben dieser Anzeige.
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Wer keine Probleme hat, der macht sich welche.
Ich nenne es mal Niederhalter zum sicheren Einfädeln des Films, der blieb auf einmal hängen und ich kam nicht drauf was hackt , oder hängt.Nach dem demontieren einzelner Führungsteile und Lampe und anderen Kleinigkeiten ist es mir dann doch gelungen.
Leider kann ich noch nicht sagen wie ich den Hub des Niederhalters einstelle damit er nicht wieder hängen bleibt. Das darf gar nicht passieren.
Vielleicht muss ich doch die komplette Kiste zerlegen.Es kommt immer etwas neues hinzu.
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Die Filmführung ist auch nicht optimal eingestellt gewesen, viele Schrauben sind durchgedreht und es fehlt glaube ich eine Feder an einem schwarzen Hebel.
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VG
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Am 11.11.2017 um 14:18 schrieb -- JS. --:
ELMO ST - 1200 (erste "grüne" Version ohne Zählwerk mit nur einem Motorriemen) - robust, aufs Wesentliche konzentriert, leicht zu reinigen, leichter Riemenaus- und einbau, guter Klang.
Also der Klang ist wirklich der Hammer, habe mir gestern seit Jahren mal wieder Grizzly angeschaut und muss sagen TOP, was aus einem LS so alles rauskommt!
Und was noch genialer ist, der Elmo ST-1200 hat den Film ohne Probleme und ohne Flackern abgespielt, so gut macht das kein anderer meiner Projektoren.
(Wobei ich beim Umschalten der Laufgeschwindigkeiten immer Stress bekomme, siehe mein ST-1200 Thread)
VG Harald
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Habe jetzt Infos über die verschiedenen Modelle gefunden, es gibt wohl mehrere Ausführungen mit 2 Riemen und auch Gummierung auf der Umlaufblende.
Leider bringen Bedienungsanleitungen und Service Manuale einen nicht wirklich weiter.
Selbst die genaue Legung des Riemens um die Rollen, habe ich nirgends im Manual gefunden.
Beides funktioniert bei mir, aber welche Legung ist richtig?
Was mich auch stört, ist die Mechanik wo die Gummiräder dran laufen. Irgendwie sehr labbrig, obwohl alle Schrauben angezogen. Manchmal reibt das oberste Gummirad an der Ecke einer Metallverkleidung.
Also die hintere Seite des Elmos ST-1200 finde ich überhaupt nicht ausgegoren, wobei die Filmseite perfekt gestaltet ist
Schade ist auch, man hat überhaupt keinen Vergleich.
Auf Youtube sieht man nur Filmchen wo User ihre Geräte eingeschalten und das war's dann auch..
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Wie man anfangs auf dem Video erkennen kann, ist auf der Motorwelle nur eine Riemenscheibe zu sehen.
Das heißt dann wohl, es kommt nur ein Riemen drauf.
Ist das eine privater Umbau, oder abhängig vom Herstellungsjahr/Modell, etc?
Auf vielen Fotos im Internet sieht man doppelte Riemenscheiben, aber auch vereinzelt nur eine, wie bei meinem ST-1200.
VG
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Die Anbindung ist Super, direkt an der A1.
Wenn man mit dem Zug ankommt geht man 2 Treppen hinauf und steht vor der Eingangstür.
100 Schritte vom Kino entfernt, Gang über die Brücke der Gleise, gibt es ein großes kostenloses Parkhaus.
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
in Schmalfilm
Geschrieben
Kann der neue Raspberry Pi 5 auf die Platine adaptiert werden? VG
Uups, Frage hat sich erübrigt, es ging um den gezeigten kleinen Monitor.
Ist der neue 5er Raspie überdimensioniert?