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  1. ich bin mir nicht sicher, da einem Artikel auch stand, dass die Firma "für Agfa" gearbeitet hat.
  2. Danke, ja die Perutz-Werke waren aber schon 1961 zu 50% von Agfa übernommen worden, und ich denke, es wird ein Perutz-Werk gewesen sein. Vor allem weil die Aussagen, dass 30% Filmausfall durch den Brand entstanden sich ziemlich genau mit dem Marktanteil von Perutz an Spielfilmen deckt. Hier muss man ja immer unterscheiden zwischen Fotofilm und Spielfilmproduktion. Das bekommen die Artikelschreiber nie hin.
  3. Mal schauen, immerhin hast Du mir schon weitergeholfen. Ich denke, dass es der Großbrand in der Prinzregentenstraße war, denn die Produktion konnte ja nicht mehr aufgenommen werden. Er war damals noch nicht in München und musste wohl auch dem Hörensagen nach sich selbst die Geschichte zusammenfassen. Was jetzt interessant wäre, ob es sich tatsächlich um ein Agfa-eigenes Werk handelte oder "nur" um ein für Agfa arbeitendes Werk (es könnten ja auch die Perutz Werke sein, die dann 1964 von Agfa übernommen wurden). Ich lass das erstmal so stehen, da ich meinen Zeugen noch mal ne Mail geschrieben habe, manchmal kommt ja später noch was nach.... Vielen Dank auf alle Fälle!
  4. Ich benötige den Namen der Firma um dann im Handelsregister herauszufinden, wer der Geschäftsführer der Firma war, bzw. wer Inhaber war. Das ist alles Teil einer größeren Recherche für KRIMI! #2, die es tatsächlich in sich hat. Aber leider ist genau die Story mein einziger "Lead" zu der Person die ich suche.
  5. Hm, das ist schon spannend. Also mein Zeuge sollte 1961 als Produktionsleiter für das Recyclen/Entsorgen von Filmmaterial nach München kommen. Damals wurde ja noch Silber aus den Filmen gewonnen. Er sollte dort die Werksleitung übernehmen. Er sagte mir dann, dass es nicht zustande gekommen wäre, da die Fabrik in Flammen aufgegangen sei mit 4 Toten. Er konnte sich nicht mehr an den Namen der Firma erinnern oder wer ihn angeworben hat (der Mann ist 100!!), aber hatte irgendwie den Namen Constantin im Kopf. Er hat danach nicht mehr für die Industrie gearbeitet...
  6. Wow, cool. Das kommt der Sache schon ziemlich nahe. Das Datum stimmt komplett. Auch der Ausfall. Der einzige Unterschied ist halt die Angabe meines Zeitzeugens, der von mehreren Toten sprach. Aber ich danke recht herzlich, da komme ich dann weiter!!!! Lieben Dank!
  7. Hallo, ich weiss, es ist ein Schuss in's Dunkle, aber hat jemand Kenntnis von einem Brand ca 1961 in einem Betrieb zur Filmverwertung/Vernichtung. Er soll von der Constantin betrieben worden sein und es soll bei dem Brand in München mehrere Tote gegeben haben. Zeitungsrecherchen ergeben nichts Konkretes.... Für Infos wäre ich sehr dankbar!
  8. genau, einfach Nachricht an mich! Danke schön
  9. Lieber Stefan2, vielen Dank für die ausführliche Information!
  10. Hallo, ich habe da mal eine Frage. Mit wieviel Kopien gingen eigentlich die kleineren Verleiher in den 70iger Jahren in die Kinos. Mir ist bekannt, dass die Constantin z.B. nicht unter 20 Kopien einsetzte, aber wie sieht es bei kleineren, z.B. Alois Brummers (AB) oder Stern-Filmverleih aus? Macht es denn überhaupt Sinn, einen Film mit weniger als 5 Kopien in den Verleih zu bringen, ich denke die Marketing-Fixkosten wären dann zu hoch gewesen... Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand da weiterhelfen könnte.
  11. Hallo und guten Tag, seit einiger Zeit schreibe ich an einem englischsprachigen Filmblog über Grindhouse-filme. Jetzt wollte ich innerhalb des Blogs mal definieren, was eigentlich ein Grindhouse ist. Damit ich nicht komplett wie ein Idiot darstehe (der ich technisch gesehen aber bin), würde ich Euch um Eure fachmännsiche Meinung bitten, ob ich das hier: https://boriscreamviii.blogspot.com/p/grindhouse-definition.html (geheimer Link) so veröffentlichen kann. Bitte seid nett zu mir!!!!! Vielen, vielen Dank im Voraus!
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