Weiter gehts.
Akku aufmachen. Das ist bei den großen Gehäusen leichter als bei den kleinen. Nach Ablösen des Aufklebers bohre ich zwei Löcher in den Deckel, daa wird das Gehäuse mit einem Tuch ummantelt in die Werkbank eingespannt und mit einer kräftigen rechtwinkligen Spitzzange der Deckel abgeschraubt. Meistens gelingt es, manchmal auch nicht. Das ist dann schade.
Handschuhe tragen, Cadmium ist giftig.
Die braune Isolierscheibe dient als Muster für eine Neuanfertigung, der Pluspol des Akkus (zentraler Fleck) entsteht z.B. aus einer Foma Blechdose 🙂, Masse oder Minus ist das Akkugehäuse. Sechs AAA Eneloops mit Lötfahne passen perfekt.