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jacquestati

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Nächster Schritt: Abgleich des Belichtungsmessers und der Reglomatic

 

Der Beli an der 4008er ist passiv, d.h. er besteht aus einer CdS-Zelle, 2 Potentiometern für den Hell und -Dunkelbereich einem weiteren für die Fimempfindlichkeit und einem Meßwerk. Das wars. Zugänglich sind die Potis, wenn man im Kassettenraum die verklebte Platte ablöst. Dann ergibt sich folgendes Bild: Die obere Reihe mit den versiegelten Potis ist für die Geschwindiogkeitseinstellung, in Ruhe lassen!

Die nächste Reihe ist vom Belichtungsmesser, das linke ist gemäß Reparaturanleitung das 25 ASA Poti, das rechte das 200 ASA Poti. Das ist nur von Interesse, wenn man den Belichtungstester hat. Hab ich natürlich nicht. Aber ein Reprogestell bzwe. ein altes Bolex Titelgerät mit zwei Tageslichlampen rechts und links, mit denen eine Fläche schön gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann.

Dann habe ich 3 Referenzflächen, schwarz, mittelgrau und weiß. Mit einer Kamera, von der ich genau weiß, dass sie Diafilm korrekt belichtet, werden für 1/60 sec bei 100 ASA die jeweiligen Blendenwerte ausgemessen., in meinem Fall 2,8/4 für Schwarz, 5,6/8 für Grau, 16/22 für weiß. Jetzt kommt die Kamera zur Justage drauf, und zwar nicht mit dem Zoom, sondern mit einem 25er Schneider Xenon. oder einem Objektiv mit T-Blendenwerten, weil die bereits den Lichtverlust durch die ganzen Linsen im Objektiv berücksichtigen. Das Optivaron 6-66 tut das nicht.

Mit dem rechten Poti wird jetzt an der Beaulieu bei 100ASA und 18 fps der Zeiger im Sucher für Weiß und f 11/16 exakt mittig eingestellt. Dann für Schwarz mit dem li Potis auf 2,8/4. Das Vorgehen ist iterativ, weil sich mit der Verstellung des li Pots auch wie die Einstellung für f 16/22 leicht ändert, aber nach einigen Durchgängen passt es. Grau sollte sollte dann bei f 5,6/8 liegen.

Wenn das stimmt und auch bei 50 ASA und 200 ASA sich jeweils eine Blende an Unterschied vorhanden ist, ist der Beli abgeglichen.

Auslösen: die Nadel darf sich etwas bewegen, aber nicht aus der Mittenstellung herauswandern, Wenn sie das tut, dann muss man mit dem li unteren Poti bei laufender Kamera nachregulieren, bis das stimmig ist. Es kann sein ,dass sich die Einstellungen für die beiden nächsthöheren noch mal ändern, aber nur geringfügig. Das ist ein Wechselspiel, was ggfls. etwas Geduld efordert. 

Nun kommt das Zoomobjektiv drauf, in der manuellen Einstellung wieder die gleiche Prozedur: und siehe da, das Optivaron schluckt für die Mittenstellung der Nadel eine ganze Blende! Also f 11/16 für weiß, 4/5,5 für Grau  und 1,8/2,8 für Schwarz.

Das kommt durch den Lichtverlust innerhalb des Objektivs. Das 6-80 mm Angenieux hat T-Werte, die sind dan so wie beim 25er.

Nächster Schritt: Automatikfunktion: In "Auto" müssen sich  die Blendenwerte wie gerade ebenfalls einstellen. wenn nicht,  reguliert man mit einem Poti am "Turm" für den Blendenmotor: Das kameraseitige (also linke)  wird jetzt so verstellt, das sich im Automatikmodus die oben  ermittelten Blendenwerte ergeben.

das vordere Poti im "Turm" ist für die Ansprechempfindlichkeit der Reglomatik,  in Ruhe lassen.

Würde ich für das Zoom die Potis in der Kamera wieder verstellen, würden Festbrennweiten zu einer Fehlblichtung führen.

Letzter Schritt: Auslösen. Der Blendenring soll sich nicht oder allenfalls minimal bewegen. Tut er das doch, mit dem li unteren Poti in der Kamera minimieren. Das gleicht den Lichtverlust  vor der CdS-Zelle aus, der auftritt, wenn sich der Guillotineverschluß bewegt.

Im Idealfall ist nun alles ok: Mit dem Zoom steht im manuellen Modus  und bei Auot die Nadel auf der korrekten Blende im Sucher in Mittelstellung.

 

Also eigentlich nur im ersten Moment schwierig.

Meine ersten Abgleiche haben Stunden gedauert, jetzt geht es recht schnell. Wenn das gar nicht funktioniert, muss ggfls. die CdS-Zelle ersetzt werden, die ist bei den alten Damen schon mal hinüber. Man erkennt das typischerweise daran, dass der Beli bei Helligkeitswechseln sehr träge reagiert. Und: der Akku muß geladen sein, sonst klappt es nicht.

 

Viel Erfolg beim Abgleich!

Meine so abgeglichenen Kameras belichten exakt!

 

DSCN4315.JPG

DSCN4312.JPG

 

DSCN4310.JPG

DSCN4313.JPG

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Der Beli an der 4008er ist passiv, d.h. er besteht aus einer CdS-Zelle, 2 Potentiometern für den Hell und -Dunkelbereich einem weiteren für die Fimempfindlichkeit und einem Meßwerk. Das wars. Zugänglich sind die Potis, wenn man im Kassettenraum die verklebte Platte ablöst. Dann ergibt sich folgendes Bild: Die obere Reihe mit den versiegelten Potis ist für die Geschwindiogkeitseinstellung, in Ruhe lassen!

Die nächste Reihe ist vom Belichtungsmesser, das linke ist gemäß Reparaturanleitung das 25 ASA Poti, das rechte das 200 ASA Poti. Das ist nur von Interesse, wenn man den Belichtungstester hat. Hab ich natürlich nicht. Aber ein Reprogestell bzwe. ein altes Bolex Titelgerät mit zwei Tageslichlampen rechts und links, mit denen eine Fläche schön gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann.

Dann habe ich 3 Referenzflächen, schwarz, mittelgrau und weiß. Mit einer Kamera, von der ich genau weiß, dass sie Diafilm korrekt belichtet, werden für 1/60 sec bei 100 ASA die jeweiligen Blendenwerte ausgemessen., in meinem Fall 2,8/4 für Schwarz, 5,6/8 für Grau, 16/22 für weiß. Jetzt kommt die Kamera zur Justage drauf, und zwar nicht mit dem Zoom, sondern mit einem 25er Schneider Xenon. oder einem Objektiv mit T-Blendenwerten, weil die bereits den Lichtverlust durch die ganzen Linsen im Objektiv berücksichtigen. Das Optivaron 6-66 tut das nicht.

Mit dem rechten Poti wird jetzt an der Beaulieu bei 100ASA und 18 fps der Zeiger im Sucher für Weiß und f 11/16 exakt mittig eingestellt. Dann für Schwarz mit dem li Potis auf 2,8/4. Das Vorgehen ist iterativ, weil sich mit der Verstellung des li Pots auch wie die Einstellung für f 16/22 leicht ändert, aber nach einigen Durchgängen passt es. Grau sollte sollte dann bei f 5,6/8 liegen.

Wenn das stimmt und auch bei 50 ASA und 200 ASA sich jeweils eine Blende an Unterschied beendet, ist der Beli abgeglichen. Auslösen: die Nadel darf sich etwas bewegen, aber nicht aus der Mittenstellung herauswandern, Wenn sie das tut, dann muss man mit dem li unteren Poti bei laufender Kamera nachregulieren, bis das stimmig ist. Es kann sein ,dass sich die Einstellungen für die beiden nächsthöheren noch mal ändern, aber nur geringfügig. Das ist ein Wechselspiel, was ggfls. etwas Geduld efordert. 

Nun kommt das Zoomobjektiv drauf, in der manuellen Einstellung wieder die gleiche Prozedur: und siehe da, das Optivaron schluckt für die Mittenstellung der Nadel eine ganze Blende! Also f 11/16 für weiß, 4/5,5 für Grau  und 1,8/2,8 für Schwarz.

Das kommt durch den Lichtverlust innerhalb des Objektivs. Das 6-80 mm Angenieux hat T-Werte, die sind dan so wie beim 25er.

Nächster Schritt: Automatikfunktion: In "Auto" müssen sich  die Blendenwerte wie gerade ebenfalls einstellen. wenn nicht,  reguliert man mit einem Poti am "Turm" für den Blendenmotor: Das kameraseitige (also linke)  wird jetzt so verstellt, das sich im Automatikmodus die oben  ermittelten Blendenwerte ergeben.

das vordere Poti im "Turm" ist für die Ansprechempfindlichkeit der Reglomatik,  in Ruhe lassen.

Würde ich für das Zoom die Potis in der Kamera wieder verstellen, würden Festbrennweiten zu einer Fehlblichtung führen.

Letzter Schritt: Auslösen. Der Blendenring soll sich nicht oder allenfalls minimal bewegen. Tut er das doch, mit dem li unteren Poti in der Kamera minimieren. Das gleicht den Lichtverlust  vor der CdS-Zelle aus, der auftritt, wenn sich der Guillotineverschluß bewegt.

Im Idealfall ist nun alles ok: Mit dem Zoom steht im manuellen Modus  und bei Auot die Nadel auf der korrekten Blende im Sucher in Mittelstellung.

 

Also eigentlich nur im ersten Moment schwierig.

Meine ersten Abgleiche haben Stunden gedauert, jetzt geht es recht schnell. Wenn das gar nicht funktioniert, muss ggfls. die CdS-Zelle ersetzt werden, die ist bei den alten Damen schon mal hinüber. Man erkennt das typischerweise daran, dass der Beli bei Helligkeitswechseln sehr träge reagiert. Und: der Akku muß geladen sein, sonst klappt es nicht.

 

Viel Erfolg beim Abgleich!

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Die nächste Reihe ist vom Belichtungsmesser, das linke ist gemäß Reparaturanleitung das 25 ASA Poti, das rechte das 200 ASA Poti. Das ist nur von Interesse, wenn man den Belichtungstester hat. Hab ich natürlich nicht. Aber ein Reprogestell bzwe. ein altes Bolex Titelgerät mit zwei Tageslichlampen rechts und links, mit denen eine Fläche schön gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann.

Dann habe ich 3 Referenzflächen, schwarz, mittelgrau und weiß. Mit einer Kamera, von der ich genau weiß, dass sie Diafilm korrekt belichtet, werden für 1/60 sec bei 100 ASA die jeweiligen Blendenwerte ausgemessen., in meinem Fall 2,8/4 für Schwarz, 5,6/8 für Grau, 16/22 für weiß. Jetzt kommt die Kamera zur Justage drauf, und zwar nicht mit dem Zoom, sondern mit einem 25er Schneider Xenon. oder einem Objektiv mit T-Blendenwerten, weil die bereits den Lichtverlust durch die ganzen Linsen im Objektiv berücksichtigen. Das Optivaron 6-66 tut das nicht.

Mit dem rechten Poti wird jetzt an der Beaulieu bei 100ASA und 18 fps der Zeiger im Sucher für Weiß und f 11/16 exakt mittig eingestellt. Dann für Schwarz mit dem li Potis auf 2,8/4. Das Vorgehen ist iterativ, weil sich mit der Verstellung des li Pots auch wie die Einstellung für f 16/22 leicht ändert, aber nach einigen Durchgängen passt es. Grau sollte sollte dann bei f 5,6/8 liegen.

Wenn das stimmt und auch bei 50 ASA und 200 ASA sich jeweils eine Blende an Unterschied beendet, ist der Beli abgeglichen. Auslösen: die Nadel darf sich etwas bewegen, aber nicht aus der Mittenstellung herauswandern, Wenn sie das tut, dann muss man mit dem li unteren Poti bei laufender Kamera nachregulieren, bis das stimmig ist. Es kann sein ,dass sich die Einstellungen für die beiden nächsthöheren noch mal ändern, aber nur geringfügig. Das ist ein Wechselspiel, was ggfls. etwas Geduld efordert. 

Nun kommt das Zoomobjektiv drauf, in der manuellen Einstellung wieder die gleiche Prozedur: und siehe da, das Optivaron schluckt für die Mittenstellung der Nadel eine ganze Blende! Also f 11/16 für weiß, 4/5,5 für Grau  und 1,8/2,8 für Schwarz.

Das kommt durch den Lichtverlust innerhalb des Objektivs. Das 6-80 mm Angenieux hat T-Werte, die sind dan so wie beim 25er.

Nächster Schritt: Automatikfunktion: In "Auto" müssen sich  die Blendenwerte wie gerade ebenfalls einstellen. wenn nicht,  reguliert man mit einem Poti am "Turm" für den Blendenmotor: Das kameraseitige (also linke)  wird jetzt so verstellt, das sich im Automatikmodus die oben  ermittelten Blendenwerte ergeben.

das vordere Poti im "Turm" ist für die Ansprechempfindlichkeit der Reglomatik,  in Ruhe lassen.

Würde ich für das Zoom die Potis in der Kamera wieder verstellen, würden Festbrennweiten zu einer Fehlblichtung führen.

Letzter Schritt: Auslösen. Der Blendenring sol sich nicht oder allenfalls minimal bewegen. Tut er das doch, mit dem li unteren Poti in der Kamera minimieren. Das gleicht den Lichtverlust  vor der CdS-Zelle aus, der auftritt, wenn sich der Guillotineverschluß bewegt.

Im Idealfall ist nun alles ok: Mit dem Zoom steht im manuellen Modus  und bei Auot die Nadel auf der korrekten Blende im Sucher in Mittelstellung.

 

Also eigentlich nur im ersten Moment schwierig.

Meine ersten Abgleiche haben Stunden gedauert, jetzt geht es recht schnell. Wenn das gar nicht funktioniert, muss ggfls. die CdS-Zelle ersetzt werden, die ist bei den alten Damen schon mal hinüber. Man erkennt das typischerweise daran, dass der Beli bei Helligkeitswechseln sehr träge reagiert. Und: der Akku muß geladen sein, sonst klappt es nicht.

 

Viel Erfolg beim Abgleich!

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Die nächste Reihe ist vom Belichtungsmesser, das linke ist gemäß Reparaturanleitung das 25 ASA Poti, das rechte das 200 ASA Poti. Das ist nur von Interesse, wenn man den Belichtungstester hat. Hab ich natürlich nicht. Aber ein Reprogestell bzwe. ein altes Bolex Titelgerät mit zwei Tageslichlampen rechts und links, mit denen eine Fläche schön gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann.

Dann habe ich 3 Referenzflächen, schwarz, mittelgrau und weiß. Mit einer Kamera, von der ich genau weiß, dass sie Diafilm korrekt belichtet, werden für 1/60 sec bei 100 ASA die jeweiligen Blendenwerte ausgemessen., in meinem Fall 2,8/4 für Schwarz, 5,6/8 für Grau, 16/22 für weiß. Jetzt kommt die Kamera zur Justage drauf, und zwar nicht mit dem Zoom, sondern mit einem 25er Schneider Xenon. oder einem Objektiv mit T-Blendenwerten, weil die bereits den Lichtverlust durch die ganzen Linsen im Objektiv berücksichtigen. Das Optivaron 6-66 tut das nicht.

Mit dem rechten Poti wird jetzt an der Beaulieu bei 100ASA und 18 fps der Zeiger im Sucher für Weiß und f 11/16 exakt mittig eingestellt. Dann für Schwarz mit dem li Potis auf 2,8/4. Das Vorgehen ist iterativ, weil sich mit der Verstellung des li Pots auch wie die Einstellung für f 16/22 leicht ändert, aber nach einigen Durchgängen passt es. Grau sollte sollte dann bei f 5,6/8 liegen.

Wenn das stimmt und auch bei 50 ASA und 200 ASA sich jeweils eine Blende an Unterschied beendet, ist der Beli abgeglichen. Auslösen: die Nadel darf sich etwas bewegen, aber nicht aus der Mittenstellung herauswandern, Wenn sie das tut, dann muss man mit dem li unteren Poti bei laufender Kamera nachregulieren, bis das stimmig ist. Es kann sein ,dass sich die Einstellungen für die beiden nächsthöheren noch mal ändern, aber nur geringfügig. Das ist ein Wechselspiel, was ggfls. etwas Geduld efordert. 

Nun kommt das Zoomobjektiv drauf, in der manuellen Einstellung wieder die gleiche Prozedur: und siehe da, das Optivaron schluckt für die Mittenstellung der Nadel eine ganze Blende! Also f 11/16 für weiß, 4/5,5 für Grau  und 1,8/2,8 für Schwarz.

Das kommt durch den Lichtverlust innerhalb des Objektivs. Das 6-80 mm Angenieux hat T-Werte, die sind dan so wie beim 25er.

Nächster Schritt: Automatikfunktion: In "Auto" müssen sich  die Blendenwerte wie gerade ebenfalls einstellen. wenn nicht,  reguliert man mit einem Poti am "Turm" für den Blendenmotor: Das kameraseitige (also linke)  wird jetzt so verstellt, das sich im Automatikmodus die oben  ermittelten Blendenwerte ergeben.

das vordere Poti im "Turm" ist für die Ansprechempfindlichkeit der Reglomatik,  in Ruhe lassen.

Würde ich für das Zoom die Potis in der Kamera wieder verstellen, würden Festbrennweiten zu einer Fehlblichtung führen.

Letzter Schritt: Auslösen. Der Blendenring sol sich nicht oder allenfalls minimal bewegen. Tut er das doch, mit dem li unteren Poti in der Kamera minimieren. Das gleicht den Lichtverlust  vor der CdS-Zelle aus, der auftritt, wenn sich der Guillotineverschluß bewegt.

Im Idealfall ist nun alles ok: Mit dem Zoom steht im manuellen Modus  und bei Auot die Nadel auf der korrekten Blende im Sucher in Mittelstellung.

 

Also eigentlich recht einfach.

Meine ersten Abgleiche haben Stunden gedauert, jetzt geht es recht schnell. Wenn das gar nicht funktioniert, muss ggfls. die CdS-Zelle ersetzt werden, die ist bei den alten Damen schon mal hinüber. Man erkennt das typischerweise daran, dass der Beli bei Helligkeitswechseln sehr träge reagiert. Und: der Akku muß geladen sein, sonst klappt es nicht.

 

Viel Erfolg beim Abgleich!

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Der Beli an der 4008er ist passiv, d.h. er besteht aus einer CdS-Zelle, 2 Potentiometern für den Hell und -Dunkelbereich einem weiteren für die Fimempfindlichkeit und einem Meßwerk. Das wars. Zugänglich sind die Potis, wenn man im Kassettenraum die verklebte Platte ablöst. Dann ergibt sich folgendes Bild: Die obere Reihe mit den versiegelten Potis ist für die Geschwindiogkeitseinstellung, in Ruhe lassen!

Die nächste Reihe ist vom Belichtungsmesser, das linke ist gemäß Reparaturanleitung das 25 ASA Poti, das rechte das 200 ASA Poti. Das ist nur von Interesse, wenn man den Belichtungstester hat. Hab ich natürlich nicht. Aber ein Reprogestell bzwe. ein altes Bolex Titelgerät mit zwei Tageslichlampen rechts und links, mit denen eine Fläche schön gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann.

Dann habe ich 3 Referenzflächen, schwarz, mittelgrau und weiß. Mit einer Kamera, von der ich genau weiß, dass sie Diafilm korrekt belichtet, werden für 1/60 sec bei 100 ASA die jeweiligen Blendenwerte ausgemessen., in meinem Fall 2,8/4 für Schwarz, 5,6/8 für Grau, 16/22 für weiß. Jetzt kommt die Kamera zur Justage drauf, und zwar nicht mit dem Zoom, sondern mit einem 25er Schneider Xenon. oder einem Objektiv mit T-Blendenwerten, weil die bereits den Lichtverlust durch die ganzen Linsen im Objektiv berücksichtigen. Das Optivaron 6-66 tut das nicht.

Mit dem rechten Poti wird jetzt an der Beaulieu bei 100ASA und 18 fps der Zeiger im Sucher für Weiß und f 11/16 exakt mittig eingestellt. Dann für Schwarz mit dem li Potis auf 2,8/4. Das Vorgehen ist iterativ, weil sich mit der Verstellung des li Pots auch wie die Einstellung für f 16/22 leicht ändert, aber nach einigen Durchgängen passt es. Grau sollte sollte dann bei f 5,6/8 liegen.

Wenn das stimmt und auch bei 50 ASA und 200 ASA sich jeweils eine Blende an Unterschied beendet, ist der Beli abgeglichen. Auslösen: die Nadel darf sich etwas bewegen, aber nicht aus der Mittenstellung herauswandern, Wenn sie das tut, dann muss man mit dem li unteren Poti bei laufender Kamera nachregulieren, bis das stimmig ist. Es kann sein ,dass sich die Einstellungen für die beiden nächsthöheren noch mal ändern, aber nur geringfügig. Das ist ein Wechselspiel, was ggfls. etwas Geduld efordert. 

Nun kommt das Zoomobjektiv drauf, in der manuellen Einstellung wieder die gleiche Prozedur: und siehe da, das Optivaron schluckt für die Mittenstellung der Nadel eine ganze Blende! Also f 11/16 für weiß, 4/5,5 für Grau  und 1,8/2,8 für Schwarz.

Das kommt durch den Lichtverlust innerhalb des Objektivs. Das 6-80 mm Angenieux hat T-Werte, die sind dan so wie beim 25er.

Nächster Schritt: Automatikfunktion: In "Auto" müssen sich  die Blendenwerte wie gerade ebenfalls einstellen. wenn nicht,  reguliert man mit einem Poti am "Turm" für den Blendenmotor: Das kameraseitige (also linke)  wird jetzt so verstellt, das sich im Automatikmodus die oben  ermittelten Blendenwerte ergeben.

das vordere Poti im "Turm" ist für die Ansprechempfindlichkeit der Reglomatik,  in Ruhe lassen.

Würde ich für das Zoom die Potis in der Kamera wieder verstellen, würden Festbrennweiten zu einer Fehlblichtung führen.

Letzter Schritt: Auslösen. Der Blendenring sol sich nicht oder allenfalls minimal bewegen. Tut er das doch, mit dem li unteren Poti in der Kamera minimieren. Das gleicht den Lichtverlust  vor der CdS-Zelle aus, der auftritt, wenn sich der Guillotineverschluß bewegt.

Im Idealfall ist nun alles ok: Mit dem Zoom steht im manuellen Modus  und bei Auot die Nadel auf der korrekten Blende im Sucher in Mittelstellung.

 

Also eigentlich recht einfach.

Meine ersten Abgleiche haben Stunden gedauert, jetzt geht es recht schnell. Wenn das gar nichrt funktioniert, muss ggfls. die CdS-Zelle ersetzt werden, die ist bei den alten Damen schon mal hinüber. Man erkennt das typischerweise daran, dass der Beli bei Helligkeitswechseln sehr träge reagiert.

 

Viel Erfolg beim Abgleich!

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Der Beli an der 4008er ist passiv, d.h. er besteht aus einer CdS-Zelle, 2 Potentiometern für den Hell und -Dunkelbereich einem weiteren für die Fimempfindlichkeit und einem Meßwerk. Das wars. Zugänglich sind die Potis, wenn man im Kassettenraum die verklebte Platte ablöst. Dann ergibt sich folgendes Bild: Die obere Reihe mit den versiegelten Potis ist für die Geschwindiogkeitseinstellung, in Ruhe lassen!

Die nächste Reihe ist vom Belichtungsmesser, das linke ist gemäß Reparaturanleitung das 25 ASA Poti, das rechte das 200 ASA Poti. Das ist nur von Interesse, wenn man den Belichtungstester hat. Hab ich natürlich nicht. Aber ein Reprogestell bzwe. ein altes Bolex Titelgerät mit zwei Tageslichlampen rechts und links, mit denen eine Fläche schön gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann.

Dann habe ich 3 Referenzflächen, schwarz, mittelgrau und weiß. Mit einer Kamera, von der ich genau weiß, dass sie Diafilm korrekt belichtet, werden für 1/60 sec bei 100 ASA die jeweiligen Blendenwerte ausgemessen., in meinem Fall 2,8/4 für Schwarz, 5,6/8 für Grau, 16/22 für weiß. Jetzt kommt die Kamera zur Justage drauf, und zwar nicht mit dem Zoom, sondern mit einem 25er Schneider Xenon. oder einem Objektiv mit T-Blendenwerten, weil die bereits den Lichtverlust durch die ganzen Linsen im Objektiv berücksichtigen. Das Optivaron 6-66 tut das nicht.

Mit dem rechten Poti wird jetzt an der Beaulieu bei 100ASA und 18 fps der Zeiger im Sucher für Weiß und f 11/16 exakt mittig eingestellt. Dann für Schwarz mit dem li Potis auf 2,8/4. Das Vorgehen ist iterativ, weil sich mit der Verstellung des li Pots auch wie die Einstellung für f 16/22 leicht ändert, aber nach einigen Durchgängen passt es. Grau sollte sollte dann bei f 5,6/8 liegen.

Wenn das stimmt und auch bei 50 ASA und 200 ASA sich jeweils eine Blende an Unterschied beendet, ist der Beli abgeglichen. Auslösen: die Nadel darf sich etwas bewegen, aber nicht aus der Mittenstellung herauswandern, Wenn sie das tut, dann muss man mit dem li unteren Poti bei laufender Kamera nachregulieren, bis das stimmig ist. Es kann sein ,dass sich die Einstellungen für die beiden nächsthöheren noch mal ändern, aber nur geringfügig. Das ist ein Wechselspiel, was ggfls. etwas Geduld efordert. 

Nun kommt das Zoomobjektiv drauf, in der manuellen Einstellung wieder die gleiche Prozedur: und siehe da, das Optivaron schluckt für die Mittenstellung der Nadel eine ganze Blende! Also f 11/16 für weiß, 4/5,5 für Grau  und 1,8/2,8 für Schwarz.

Das kommt durch den Lichtverlust innerhalb des Objektivs. Das 6-80 mm Angenieux hat T-Werte, die sind dan so wie beim 25er.

Nächster Schritt: Automatikfunktion: In "Auto" müssen sich  die Blendenwerte wie gerade ebenfalls einstellen. wenn nicht,  reguliert man mit einem Poti am "Turm" für den Blendenmotor: Das kameraseitige (also linke)  wird jetzt so verstellt, das sich im Automatikmodus die oben  ermittelten Blendenwerte ergeben.

das vordere Poti im "Turm" ist für die Ansprechempfindlichkeit der Reglomatik,  in Ruhe lassen.

Würde ich für das Zoom die Potis in der Kamera wieder verstellen, würden Festbrennweiten zu einer Fehlblichtung führen.

Letzter Schritt: Auslösen. Der Blendenring sol sich nicht oder allenfalls minimal bewegen. Tut er das doch, mit dem li unteren Poti in der Kamera minimieren. Das gleicht den Lichtverlust  vor der CdS-Zelle aus, der auftritt, wenn sich der Guillotineverschluß bewegt.

Im Idealfall ist nun alles ok: Mit dem Zoom steht im manuellen Modus  und bei Auot die Nadel auf der korrekten Blende im Sucher in Mittelstellung.

 

Also eigentlich recht einfach.

Meine ersten Abgleiche haben Stunden gedauert, jetzt geht es recht schnell. Wenn das gar nichrt funktioniert, muss ggfls. die CdS-Zelle ersetzt werden, die ist bei den alten Damen schon mal hinüber. Man erkennt das typischerweise daran, dass der Beli bei Helligkeitswechseln sehr träge reagiert.

 

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Der Beli an der 4008er ist passiv, d.h. er besteht aus einer CdS-Zelle, 2 Potentiometern für den Hell und -Dunkelbereich einem weiteren für die Fimempfindlichkeit und einem Meßwerk. Das wars. Zugänglich sind die Potis, wenn man im Kassettenraum die verklebte Platte ablöst. Dann ergibt sich folgendes Bild: Die obere Reihe mit den versiegelten Potis ist für die Geschwindiogkeitseinstellung, in Ruhe lassen!

Die nächste Reihe ist vom Belichtungsmesser, das linke ist gemäß Reparaturanleitung das 25 ASA Poti, das rechte das 200 ASA Poti. Das ist nur von Interesse, wenn man den Belichtungstester hat. Hab ich natürlich nicht. Aber ein Reprogestell bzwe. ein altes Bolex Titelgerät mit zwei Tageslichlampen rechts und links, mit denen eine Fläche schön gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann.

Dann habe ich 3 Referenzflächen, schwarz, mittelgrau und weiß. Mit einer Kamera, von der ich genau weiß, dass sie Diafilm korrekt belichtet, werden für 1/60 sec bei 100 ASA die jeweiligen Blendenwerte ausgemessen., in meinem Fall 2,8/4 für Schwarz, 5,6/8 für Grau, 16/22 für weiß. Jetzt kommt die Kamera zur Justage drauf, und zwar nicht mit dem Zoom, sondern mit einem 25er Schneider Xenon. oder einem Objektiv mit T-Blendenwerten, weil die bereits den Lichtverlust durch die ganzen Linsen im Objektiv berücksichtigen. Das Optivaron 6-66 tut das nicht.

Mit dem rechten Poti wird jetzt an der Beaulieu bei 100ASA und 18 fps der Zeiger im Sucher für Weiß und f 11/16 exakt mittig eingestellt. Dann für Schwarz mit dem li Potis auf 2,8/4. Das Vorgehen ist iterativ, weil sich mit der Verstellung des li Pots auch wie die Einstellung für f 16/22 leicht ändert, aber nach einigen Durchgängen passt es. Grau sollte sollte dann bei f 5,6/8 liegen.

Wenn das stimmt und auch bei 50 ASA und 200 ASA sich jeweils eine Blende an Unterschied beendet, ist der Beli abgeglichen. Auslösen: die Nadel darf sich etwas bewegen, aber nicht aus der Mittenstellung herauswandern, Wenn sie das tut, dann muss man mit dem li unteren Poti bei laufender Kamera nachregulieren, bis das stimmig ist. Es kann sein ,dass sich die Einstellungen für die beiden nächsthöheren noch mal ändern, aber nur geringfügig. Das ist ein Wechselspiel, was ggfls. etwas Geduld efordert. 

Nun kommt das Zoomobjektiv drauf, in der manuellen Einstellung wieder die gleiche Prozedur: und siehe da, das Optivaron schluckt für die Mittenstellung der Nadel eine ganze Blende! Also f 11/16 für weiß, 4/5,5 für Grau  und 1,8/2,8 für Schwarz.

Das kommt durch den Lichtverlust innerhalb des Objektivs. Das 6-80 mm Angenieux hat T-Werte, die sind dan so wie beim 25er.

Nächster Schritt: Automatikfunktion: In "Auto" müssen sich  die Blendenwerte wie gerade ebenfalls einstellen. wenn nicht,  reguliert man mit einem Poti am "Turm" für den Blendenmotor: Das kameraseitige (also linke)  wird jetzt so verstellt, das sich im Automatikmodus die oben  ermittelten Blendenwerte ergeben.

das vordere Poti im "Turm" ist für die Ansprechempfindlichkeit der Reglomatik,  in Ruhe lassen.

Würde ich für das Zoom die Potis in der Kamera wieder verstellen, würden Festbrennweiten zu einer Fehlblichtung führen.

Letzter Schritt: Auslösen. Der Blendenring sol sich nicht oder allenfalls minimal bewegen. Tut er das doch, mit dem li unteren Poti in der Kamera minimieren. Das gleicht den Lichtverlust  vor der CdS-Zelle aus, der auftritt, wenn sich der Guillotineverschluß bewegt.

Im Idealfall ist nun alles ok: Mit dem Zoom steht im manuellen Modus  und bei Auot die Nadel auf der korrekten Blende im Sucher in Mittelstellung.

 

Also eigentlich recht einfach.

Meine ersten Abgleiche haben Stunden gedauert, jetzt geht es recht schnell. Wenn das gar nichrt funktioniert, muss ggfls. die CdS-Zelle ersetzt werden, die ist bei den alten Damen schon mal hinüber. Man erkennt das typischerweise daran, dass der Beli bei Helligkeitswechseln sehr träge reagiert.

 

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Nächster Schritt: Abgleich des Belichtungsmessers und der Reglomatic

 

Der Beli an der 4008er ist passiv, d.h. er besteht aus einer CdS-Zelle, 2 Potentiometern für den Hell und -Dunkelbereich einme weiteren für die Fimempfindlichkeit und eienm Meßwerk. Das wars. Zugänglich sind die Pots, wenn man im Kassettenraum die verklebte Platte ablöst. Dann ergibt sich folgendes Bild:

DSCN4315.JPG

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