vor 22 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:Was soll denn ein "analoger Impuls" sein?
vor 22 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:Das hörst Du alles durch die Tonperforation der Bildwand?
Fox Mulder, 23 bitte, Fernruf!
Ich höre, wenn Spitzen bei hohen Wiedergabelautstärken unangenehm werden, was im Original meist nicht der Fall war... Das hat weder mit unterdimensionierten Lautsprechern/Endstufen, oder schlechter Raumakustik etwas zu tun. Es spielt auch keine Rolle ob sich Lautsprecher hinter der Bildwand befinden. Im Vergleich zu DSD und Magnetton wäre PCM <192kHz hier klar und PCM/DXD <384/352,8 immer noch im Nachteil...
vor 22 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:Du meinst vermutlich 384 kHz. 😀
Nein 352,8 stimmt schon, ist übrigens der Studiostandard bei DXD für die Bearbeitung vor der DSD Übernahme. Also zuerst analog dann DXD zur Bearbeitung und dann auf DSD gewandelt wäre der Weg. Oder gleich auf DSD von analog, ohne Zwischenschritt wäre noch besser. Analog kann und/oder will man heute nicht mehr arbeiten, obwohl die besten Aufnahmen und Bearbeitungen so durchgeführt wurden. Auf dem Musik- UND Filmsektor...
vor 22 Stunden schrieb Salvatore Di Vita:Deswegen sind fast alle Klassikaufnahmen seit Einführung der CD digital entstanden (DDD), weil Klirr und Modulationsrauschen bei analogen Aufnahmen seit 1983 (sowohl bei 70mm als auch auf Senkel) nicht mehr kritisierbar sind?
Was ein Unsinn!
Bis auf die ersten drei Bruckner Symphonien wurden sämliche Karajan Aufnahmen entweder nur analog oder zur Digitalaufnahme zusätzlich analog durchgeführt. Warum hatte man nach den ersten drei Bruckner Aufnahmen wieder auf analog gesetzt? Na, warum wohl?
Ich bleibe dabei, dass 70mm Magnetton ab 1983 bei Filmen wie "Krull", "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", "Indiana Jones und der Tempel des Todes", "A Chorus Line" usw. den bisher soundmäßigen Höhepunkt der konventionellen Verleihform in der Filmgeschichte dargestellt hat. Also von 1983 bis 1994+96.
Wir können uns, denke ich, darauf einigen, dass wir uns nicht einigen werden. The End...