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Hier geht es jetzt um EMPIRE: Im englische Artikel sind auch Fehler und Widersprüche. Es sollen 654 feet belichtet worden sein, was nicht mal EIN Magazin wäre. Man hat sechseinhalb Stunden gefilmt, aber der Film geht nur fünfeinhalb Stunden bei 24 Bildern. Das passt zur Aussage es seien 10 Rollen. Also 10x 360m (1200ft). Bekommt man heute sicher auch noch als Special Order. Also eine Stunde zusammengenommen ging wohl für Rollenwechsel drauf. Tri-X Negativ 400 gepusht auf 1000. Interessanterweise damals Tri-X NEGATIV, das ist heute Positivfilm. Der Negativfilm ist doch heute Double-X. Aus der Interviewsituation in der Gruppe während des Filmens sieht man, dass einige sich da schon Sorgen machten, dass nichts passiert, sogar der Initiator des Projektes, John Palmer. Einer will sogar Schwenken. Aber Andy bleibt natürlich bei der Statik, alles andere hätte den Film, die Idee auch verwässert. In der ersten Stunde passiert doch ziemlich viel, weil das Abendlicht sich ändert und dann natürlich die Beleuchtung angeht. Es wurden nach Andys Tod noch wieder mindestens eine Kopie gezogen. Diese Fotos mit der Auricon 1200 sind von 1968. Die Kamera konnte direkt Lichtton aufzeichnen, was Warhol auch für spielfilmartigere Filme benutzt hat, auch mit sehr langen Einstellungen. Zum Vergleich die Arri mit 360m Magazin.

 

 

Bildschirmfoto 2023-06-12 um 22.25.54.png

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Hier geht es jetzt um EMPIRE: Im englische Artikel sind auch Fehler und Widersprüche. Es sollen 654 feet belichtet worden sein, was nicht mal EIN Magazin wäre. Man hat sechseinhalb Stunden gefilmt, aber der Film geht nur fünfeinhalb Stunden bei 24 Bildern. Das passt zur Aussage es seien 10 Rollen. Also 10x 360m (1200ft). Bekommt man heute sicher auch noch als Special Order. Also eine Stunde zusammengenommen ging wohl für Rollenwechsel drauf. Tri-X Negativ 400 gepusht auf 1000. Interessanterweise damals Tri-X NEGATIV, das ist heute Positivfilm. Der Negativfilm ist doch heute Double-X. Aus der Interviewsituation in der Gruppe während des Filmens sieht man, dass einige sich da schon Sorgen machten, dass nichts passiert, sogar der Initiator des Projektes, John Palmer. Einer will sogar Schwenken. Aber Andy bleibt natürlich bei der Statik, alles andere hätte den Film, die Idee auch verwässert. In der ersten Stunde passiert doch ziemlich viel, weil das Abendlicht sich ändert und dann natürlich die Beleuchtung angeht. Es wurden nach Andys Tod noch wieder mindestens eine Kopie gezogen. Diese Fotos mit der Auricon 1200 sind von 1968. Zum Vergleich die Arri mit 360m Magazin.

 

 

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