Da hilft nur probieren. In der Artikelbeschreibung ist keine Spur angegeben, wie fein das Zeug ist. Ich vermute aber, es ist nicht viel besser, als diese feinen Eisenfeilspäne, die man früher in der Magnetbandtechnik nahm, um die Magnetisierung vor dem Schnitt auf dem Band sichtbar zu machen.
Ganz am Anfang der Magnetbandtechnik, Anfang der 30er Jahre (?) hat man u.a. Papierbänder genommen, und bei der Herstellung derselben, feines Eisenpulver mit eingearbeitet. Der Erfolg war sehr mäßig. Abgesehen von den schlechten mechanischen Eigenschaften des Papiers rauschte das Zeug wie die Pest und war alles andere als ein Hörgenuss. Gut-- von Vormagnetisierung, geschweige denn dieselbe mit HF, hatte man damals noch wenig Ahnung. Das kam wenige Jahre später. Von daher: Einen Versuch mit derartigen Lacken ist es vielleicht eher wert.
Alternativ bin ich immer noch irgendwo der Meinung, dass bei Schmalfilm der Ton durchaus auch auf einem elektrisch synchronisierten, separatem Band Platz und eine sinnvolle Berechtigung hat.