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  1. Hallo, Ich habe einfach einmal ein paar Seiten ausgelassen. An allem muß man sich ja nicht beteiligen.:-) Aber zur Arri: Die ST 16 war eine der robustesten Kameras die wohl gebaut worden sind. Die Dinger waren überall im Einsatz wo es auch geknallt hat, bei den Kriegsberichterstattern. Da wurde mit der Technik nicht immer sanft umgegangen und vom Stativ konnte man im Schützengraben auch nicht drehen, es sei denn man wollte sterben. Auch Heinz Sielmann hat die ST lange zeit benutzt und im Naturfilm dreht man auch nicht immer bei Zimmertemperatur und 40 % Luftfeuchte. Wieso soll diese Kamera unhandlich sein und amateuruntauglich??? Auch das mit der Reparatur stimmt so nicht ganz. Arri selbst macht das nicht mehr aber Arrimitarbeiter bzw. ehemalige Mitarbeiter. Aber so wie es hier abgeht, werde ich keine Namen nennen, dann bekomme ich womöglich nichts mehr. Also bevor ich mir eine Kamera zweifelhafter Konstruktion oder Marke für viel zu viel Geld kaufe, greife ich doch lieber zu einer Arri. Zumal man viel eher an guten Optiken in Arri Mount heran kommt als an c Mountobjektive, jedenfalls bei einigen Modellen. Gruß otti
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  2. @Aaton11: Du triffst den Nagel auf den Kopf. Leider nehmen viele Filmsammler die entsprechenden Warnungen nicht ernst. Wer glaubt, solche Warnungen seien nur für Memmen gedacht, sollte mal die Sicherheitshinweise zu Tetrachlorkohlenstoff lesen: Tetrachlorkohlenstoff GESTIS War das von Dir erwähnte "Schmiermittel" bei Kodak möglicherweise verwandt oder identisch mit dem alten "Kodak Schmalfilmreiniger"? Methylchloroform (1,1,1 Trichlorethan) war jahrzehntelang das bevorzugte Mittel in Ultraschall-Filmreinigungsmaschinen, weil es hervorragende Löseeigenschaften besitzt und nur von geringer Toxizität ist. Als "Ozonkiller" der Kategorie 1 ist der Stoff aber seit Jahren verboten. Unter dem Markennamen Chlorothene war es auch im Bereich der Kopien-Schutzbeschichtung und zur Entfernung verregneter Schutzschichten im Gebrauch. Auch der Fluorkohlenwasserstoff Frigen war hervorragend zur Filmreinigung geeignet, ich glaube der steckte z.B. im "Noris Schmalfilmreiniger", aber ich kann mich irren. Daß in Vitafilm Stoffe enthalten wären, die seit vielen Jahren international verboten sind, glaube ich allerdings nicht. Bei FilmGuard ist immerhin die genaue Zusammensetzung im Patent offengelegt, da sind m.E. keine gesundheitlichen Überraschungen zu erwarten. Es gibt übrigens von DuPont und 3M offizielle Ersatzstoffe für die "alten" Filmreinigungsflüssigkeiten, sie sind aber, da nicht ozonschädlich und relativ ungiftig, sehr teuer (~ 50€/kg aufwärts).
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