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Chrissi

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Beiträge erstellt von Chrissi

  1. Am Prozessor ist ein Schalter "Bypass" - "Normal". By Bypass wird die Rauschunterdrückung und andere Stufen umgangen und das Signal direkt weitergeleitet. Wenn der Fehler dann weg wäre, läge es am Prozessor.

  2. Grundsätzlich ist die Laustärkediskussion ja Film und -Publikumabhängig. Das ältere Publikum will die Dialoge gut verstehen und empfindet Geräusche und Musik, die wesentlich lauter sind, als unangenehm. Auch wenn es der Regisseur so will und es den "natürlichen" Verhältnissen entspricht. Der eigentliche Pegelunterschied ist das Problem, nicht eine möglicherweise minderwertige Anlage. Laut ist laut, auch wenn es nicht verzerrt.

  3. Hallo,

    gerade bei diesem Film ist die Tondiskussion sekundär. Wir hatten in jetzt im Wiedereinstatz, und es waren die meisten Vorstellungen ausverkauft, trotz Analogton mit dem verachteten CP45. Die Kopie hatte leider Laufstreifen, war aber spielbar. Wahrscheinlich wäre diesem Publikum sogar weniger "Sound" lieber gewesen, da Musik und Geräusche teilweise als zu laut empfunden wurden.

  4. Hermes ist zwar preisgünstig, aber nicht zuverlässig. Bei uns musste eine Vorstellung ausfallen, da die Kopie nicht ausgeliefert hatte. Beim ersten Zustellungsversuch war angeblich niemand da (obwohl ich selbst im Haus war), es wurde aber auch kein Nachricht hinterlassen. Danach erfolgten keine weiteren Versuche und der Film wurde mit "Annahme verweigert" zurück geschickt. Wahrscheinlich wurde gar keine Zustellung versucht, denn es wurde nie eine Benachrichttigung hinterlassen.

  5. Der Versand mit den Paketdiensten ist ja tatsächlich etwas billiger, doch der Service des Filmspediteurs wäre mir den Mehrpreis wert. Die Filmkopie wurde pünktlich im Foyer abgestellt und die Alte abgeholt. Bei den Paketdiensten ist das anders. Im besten Falle kommt die Kopie tatsächlich im Kino an, sofern zufällig jemand sie entgegennehmen kann. Ansonsten wird sie wahllos bei einem Nachbarn abgegeben. Manchmal hinterlässt der Paketdienst eine Benachrichtigung, ansonsten meldet sich meist der 'beglückte' Nachbar. Dort können die Kopien nur zu den Geschäftszeiten abgeholt werden, was dann oft Zusatzaufwand zum Abholen der Filme bedeutet.

    Der Rückversand über Paketdienst ist auch wieder aufwändig, da eine Abholzeit vereinbart werden muss, oder der Film muss zu einem alternativen Ort gebracht werden. Daher versuche ich zumindest des Rückversand dem Spediteur erledigen zu lassen.

  6. Klar werden immer einmal Kopien aus Sammlerbestand angeboten. Trotzdem scheinen einige Sammler größere Filmsammlungen zu haben. Letztlich müssen diese ja auch irgendwo herkommen.

     

    Ich hatte in 20 Jahren Kinotätigkeit nicht annähernd die Möglichkeit an eine Filmkopie zu kommen...

  7. Hallo,

    ich muss Carsten zustimmen. Wir hatten noch nie einen Film, der so gut angelaufen ist. Er war 4 mal hintereinander ausverkauft, was auch bei unseren 'nur' 78 Plätzen noch nie vorgekommen ist. Wir mussten jedes mal Leute abweisen, leider auch teils Stammkunden. Mal sehen wie es in der zweiten Woche weiter geht. Diesmal hat sich jedenfalls die Förderkopie gelohnt!

    Grüsse,

    Chris

  8. Es wird tatsächlich gezählt. Der Prüfer (übrigens sehr nett und verständnisvoll) erklärte mir, dass bei großen Kinos mit zwei Personen gezählt wird. In wieweit das alles gerichtsverwertbar ist, kann ich so auch nicht beurteilen. Letztlich müssen die Verleiher eine Möglichkeit haben die Abrechnungen zu überprüfen. Grundsätzlich muss das Personal auch Freikarten erhalten, doch wird es bei den Diensttuenden ohne toleriert.

    Übrigens erfolgen die Kontrollen nicht nur durch den VdF, sondern auch im Auftrag einzelner Verleiher.

  9. Zurück zum Thema: Wir hatten im Frühjahr auch eine VdF-Prüfung. Auch bei uns wurden keine Mülleimer durchwühlt, aber es waren mehrere anonyme Kinobesuche erfolgt. Es wurde auch ein Kinogutschein gekauft und dessen korrekte Abrechnung überprüft. Wir wurden daraufhingewiesen, dass auch nicht-diensttuende Mitarbeiter eine Freikarte erhalten müssen. Sollten sich bei den Kontrollen Differenzen (Kartenanzahl - Zuschauer) ergeben, so wird eine Filmmieten-Nachforderung hochgerechnet! Allerdings gibt es ja für Freikarten eine Höchstgrenze, so dass das Problem mit dem geldwerten Vorteil nicht so gross sein dürfte.

  10. Glücklicherweise sind die meisten Projektoren weniger kompliziert als Rechenmaschinen. Elektrische und elektronische Probleme müsste eine Radio-TV-Techniker auch beseitigen können. Bei Mechanischen Problemen ist es schon schwieriger, da möglicherweise Service-Unterlagen, Messmittel und natürlich Ersatzteile fehlen. Hier fällt mir die Diskussion über die richtigen Schmiermittel für Bauer P ein. Laut Forum verfügt Herr Grassmann über die korrekten Fette, verkauft sie aber nicht einzeln, sondern bietet nur eine Überholung (mit Fett) an. Wenn er ein Selbermach-Wartungspaket anbieten würde, wäre vielleicht sein Reparaturstau etwas kleiner...

  11. Das ist ja komisch: Mir wurde vor ca. einma Jahr gesagt, dass von "Jenseits der Stille" keine Kopien mehr verfügbar sind. Wir mussten eine DVD zeigen. Immerhin sollte auf die Garantiesumme verzichtet werden, was dann plötzlich die Abrechnungsabteilung revidieren wollte. In welchen Vereleihbezirk ist den die Kopie verfügbar?

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