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Kurt35

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Beiträge erstellt von Kurt35

  1. Hallo Carstenk,

     

    vielen Dank für die Antwort.

     

    Ich soll nämlich eine Ernemann 8 abbauen und in einer Ausstellung wieder betriebsfähig installieren.

     

    Kannst du mir sagen wo ich ein Handbuch und Schaltpläne für diese Maschine bekommen kann ?

     

    Im Netz habe ich nichts wirklich Brauchbares gefunden.

     

    Viele Grüße

    Kurt

  2. Hallo allerseits !

     

    Dank Unterstützung der Herren Oliver Pasch und Les Brock von SONY, ist die Sache rund um das SDDS-Kabel doch noch gut zu Ende gegangen. Ich habe nun das Originalkabel für die Verbindung des SDDS-Prozessors DFP 3000 und des Readers R3000 von Sony erhalten. Vorher habe ich diversen Kinotechnikfirmen und Komponentenhändlern eine entsprechende Mail geschickt - leider ohne Erfolg. Einige haben nicht einmal geantwortet !

    Herr Oliver Pasch hat mir bestätigt, dass Sony nach wie vor SDDS (3000er-Geräte) in vollem Umfang unterstützt.

    Herr Oliver Pasch:"Mir geht es in erster Linie darum, dass es klar wird, dass wir SDDS weiterhin unterstützen und unsere Kunden nicht im Regen stehen lassen. Der Umstand, dass mit Les Brock jemand nach wie vor explizit für SDDS verantwortlich ist, dürfte alle anderslautenden Gerüchte nachhaltig wiederlegen."

    Hoffentlich machen da alle zuständigen Kinotechnikfirmen auch entsprechend mit, denn diese Firmen sind immer noch die erste Anlaufstelle bei Ersatzteilen und bei diversen Problemlösungen. Auch wenn jetzt die Digi-Welle uns alle zu überrollen scheint, sollte auf die "gute alte Technik" noch lange nicht vergessen werden !!

     

    Viele Grüße

    Kurt

  3. Hallo Carsten, jetzt wird die Sache mit den Steckern schon klarer. Vielen Dank für den Film-Tech Hinweis. Habe zwar dort auch gesucht, aber dieses Manual übersehen.

    Hallo Stefan 2, danke für die Kabel-Tipps !

    Viele Grüße

    Kurt

  4. Hallo Stefan 2,

    vielen Dank für deine Ausführungen. Bei Distrelec sind diese Stecker leider nur in einer anderen Kontaktaufteilung erhältlich. 4 Stifte in der Mitte und 2 Koax jeweils am Rand.

    Es sollte aber der Koax-Anschluss in der Mitte sein und jeweils 2 Stifte an den Rändern. Hergestellt werden die richtigen Stecker jedenfalls, nur Distrelec hat sie nicht im Programm und kann(will) sie auch nicht bestellen.

    Wie verhält es sich nun tasächlich bei dieser Datenleitung mit dem Wellenwiderstand ? Diesen Steckertyp gibt es sowohl in 50 als auch in 75 Ohm.

    Kurt

  5. Vielen Dank für die rege Beteiligung zur Klärung.

    Da es offensichtlich gar nicht so einfach ist, die richtigen Daten für Kabel und Stecker zu finden, werde ich nun doch versuchen ein Originalkabel zu bekommen.

    Die Stecker für ein Selbstbaukabel sind leider auch nicht leicht erhältlich.

    Viele Grüße

    Kurt

  6. Hallo allerseits,

     

    kann mir jemand den Wert des Wellenwiderstandes der Videoleitung im Verbindungskabel zum / vom SDDS-DFP-D3000 und R3000-Reader sagen ?

    Sind es 50 oder 75 Ohm ? Hat jemand ein Verbindungskabel (10m) zu verkaufen ?

     

    Viele Grüße

    Kurt

  7. Hallo Jens,

     

    vielen Dank, in diesem Manual bin ich fündig geworden. Bei meinem Manual fehlt dieses Kapitel.

    Kannst du mir auch über den DFP-D3000 was sagen. Zu dieser Frage habe ich beim Filmtech-Manual leider nichts gefunden.

    Kurt

  8. Hallo Stefan 2,

     

    da du hier im Forum offensichtlich der Spezialist für den CP500 bist, muss ich dir ein paar Fragen stellen:

    kann man beim CP500 die Zuordnung für das Fallback ändern ? Dass z.B. der Ton nicht auf SR sondern auf eine andere Quelle geschaltet wird.

    Im Manual habe ich dafür nichts gefunden.

    Ich weiß, dass du dem CP500 nicht besonders zugetan bist, aber warum haben deiner Meinung nach soviele Kinos weltweit und über sehr lange Zeit dieses Gerät in Verwendung gehabt ?

    Da müsste doch schon sehr früh die nicht besonders gute Tonqualität (relativ viele Kollegen sind dieser Meinung) aufgefallen sein. Oder hat es da viele Proteste gegen dieses Gerät gegeben ?

    Was gab es zu dieser Zeit für Alternativen ?

    Eine letzte Frage noch zu einem anderen Gerät, dem SONY DFP-D3000:

    dieser SDDS Prozessor hat auch Anschlüsse für analoge Tongeräte. Ist in diesem Gerät die vollwertige Aufbereitung für den analogen Lichtton integriert ?

     

    Viele Grüße

    Kurt35

  9. Hallo Salvatore,

     

    da du dich mit dem CP500 offensichtlich gut auskennst, hätte ich bei dieser Gelegenheit gleich eine Frage:

    läßt sich das sogenannte Fallback anders zuordnen ? Also kein Fallback auf SR (den analogen Zelleneingang des CP500), sondern z.B. auf einen der User-Eingänge oder

    sogar auf den 6-Kanal Eingang ? Im Manual sind keine Hinweise zu finden. Vielleicht wieder ein Trick mit Tastenkombinationen oder Taste länger halten usw.

    So ähnlich wie bei der Passwort-Prozedur ? Dann wäre nämlich auch ein Fallback auf die zweite Analogstrecke möglich, was vielleicht auch von Vorteil wäre.

     

    Viele Grüße

    Kurt

  10. Hallo Salvatore Di Vita,

     

    das Rotlicht-Weißlichtproblem gibt es, seit es die neue Tonspur gibt. Ältere Kopien klingen nur mit Weißlicht gut. Hier im Forum wurde dies oft diskutiert. Stefan 2 kann dir sicher alles näher erklären.

    Der zweite Analogweg hat folgende Vorteile:

    da die beiden Tongeräte etwas unterschiedliche Pegel abgeben, wäre beim jeweiligen Umrüsten eine Pegelanpassung im CP500 notwendig.

    Diese entfällt, da beide Strecken fix gepegelt und keine Änderung notwendig ist.

    Die Denon Receiver sind sehr langlebige Geräte mit erstklassiger Tonqualität. Sie haben sehr gute Wandler, Dolby Prologic II, 6 analoge Ausgänge und

    sind obendrein noch preiswert. Da läuft auch der BR-Player für die lokale Werbung drüber.

    Insgesamt hat sich dieses System aus CP500 + SA10 + Dolby 363 + Denon sehr gut bewährt und soll bis zur endgültigen Umrüstung auf Digitalbetrieb unverändert bleiben.

     

    Viele Grüße

    Kurt

  11. Hallo allerseits !

     

    Da wird doch immer wieder auf dem CP500 herumgetrampelt und Dolby so hingestellt, als wäre es das schlechteste und unbrauchbarste System was es je im Kinobereich und sonstwo gegeben hat. Ich halte das aus eigener Erfahrung für schlichtweg falsch und unwahr !

    Lasst euch nicht von einigen Kollegen hier bezüglich CP500 unsicher machen. Meine Erfahrungen sind folgende:

    Der CP500 z.B. hat uns nur einmal wegen eines Softwarefehlers und einer defekten Eingangskarte Schwierigkeiten gemacht.

    Die Ersatzteilversorgung haben wir mit nicht mehr benötigten Geräten abgedeckt. Neu auf Lager sind nur drei Netzteile.

    Bis jetzt haben wir nur eine Eingangskarte für den Analogton gebraucht, das Netzgerät habe ich vosorglich vor zwei Jahren gegen ein neues Gerät getauscht.

    Die neue Analogspur läuft mit Laserabtastung als Sicherheitsnetz bei SRD und klingt sehr gut. Ältere Filme sind leider nicht mehr mit dem Laser

    in guter Qualität spielbar, da muss auf Weisslicht kurzfristig umgerüstet werden (zweites Tongerät zum Austauschen).

    Bei Filmen, die nur die Analogspur haben, fahren wir den Ton über eine externe Rauschminderung (Dolby 363 SR/A) und über einen Denon-Receiver mit Prologic II

    auf den 6-Kanal Eingang des CP500. Die Tonqualität ist ausgezeichnet.

    Großes Kompliment an die Kollegen hier, die sich immer wieder sehr eingehend mit der digitalen Technik beschäftigen und ein diesbezüglich sehr breites Wissen haben.

    Letztendlich entscheidet aber das Gehör, ob das, was den Kinosaal akustisch füllt, brauchbar ist oder nicht. Dazu gehört in erster Linie eine sehr gut eingestellte und eingemessene

    Anlage von A bis B und die regelmäßige Hörprobe im Saal. Es gab bisher für mich leider nur wenige Kinobesuche, wo in technischer Hinsicht alles in Ordnung war.

    Da beginnt der Hauptfilm mit dem Bildstrich im oberen Drittel der Bildwand, oder das Bild reicht einen halben Meter links und rechts in den Vorhang, oder das Bild wird nie richtig scharf, oder es springt der Ton immer wieder auf die analoge Spur zurück,....usw. Das sind die Fehler, die der Zuschauer deutlich wahrnimmt und nicht ob jetzt tatsächlich die

    Gewehrkugel quer durch den Saal pfeift.

    Also unsere Dolby-Geräte haben uns immer gute Dienste geleistet und ich möchte unsere sehr zuverlässigen CP500er nicht missen.

     

    Viele Grüße

    Kurt

  12. Hallo Thomas,

     

    hier sind ein paar Fotos vom B11-Kopf.

     

    2110 zeigt die gesamte Ansicht. Ganz oben der waagrechte Deckel zur Befestigung eines Spulenarmes oder diverser Zusatzgeräte.

     

    2117 zeigt den Übergang nochmals genauer.

     

    2116 zeigt den schrägen Übergang vom oberen, großen Deckel zum unteren Deckel, wo auch der Motor befestigt wird.

     

    2118 zeigt den unteren Deckel mit einem der zwei Passstifte.

     

    Viele Grüße

    Kurt

    post-75087-0-49532000-1310283119_thumb.jpg

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    post-75087-0-31178500-1310283203_thumb.jpg

  13. Hallo Stefan,

     

    die Plomben habe ich schon entfernt. Es war eine am oberen und eine am unteren Deckel. Es sind Innensechskant-Schrauben.

    Diese Plomben waren ganz schön hartnäckig. Es ist aber alles restlos entfernt.

    Ich muss also auch die Zusatzgeräte oben entfernen, damit ich den waagrechten Deckel entfernen kann. Ich komme sonst zu denn Schrauben nicht dazu.

    Die Flächen, wo der obere Deckel auf den unteren Deckel trifft, haben einen schrägen Verlauf zur Maschine hin. Hat das eine besondere Bedeutung ?

     

    Viele Grüße

    Kurt

  14. Hallo Martin,

     

    vielen Dank, dass du so schnell geantwortet hast.

     

    Es gibt zwei Deckel. Den größeren oben und den kleineren unten, wo auch der Motor befestigt ist.

     

    Genügt der obere Deckel, damit ich überall gut rankomme ?

     

    Für das leichte Schlagen muss ich also die Abdeckung oben auch entfernen ( da ist das Reinigungsgerät und das

     

    Dolby Digital-Laufwerk befestigt). Du schreibst, ich soll von oben und links schlagen. Geht der Deckel nur in einer Richtung auf ?

     

    Viele Grüße

     

    Kurt

  15. Hallo Kollegen,

     

    einer der B11 Köpfe gibt ein laut schlagendes Geräusch von sich und der Bildstand ist sehr schlecht.

    Ich nehem an, dass das Kreuzgetriebe nun nach 26000 Betriebsstunden am Ende ist. Da ein neues Getriebe und diverse andere Teile

    noch auf Lager liegen, möchten wir das Getriebe tauschen. Wie ist da der richtige Arbeitsablauf ? Nach dem Lösen der Deckelschrauben

    an der Rückseite des Projektors rührt sich absolut nichts. Die Deckel sitzen absolut fest.

    Wäre schön, wenn mir jemand das richtige demontieren erklären könnte. So einfach dürfte das nicht sein.

     

    Grüße an alle

    Kurt

  16. Hallo,

     

    im Fernsehen wird das Bild von Kinofilmen fast immer links und rechts beschnitten. Das Breitwandformat (1:85) wird noch am wenigsten verändert, da man bei 16:9 (1:1,78) nur wenig Änderung an den Rändern vornehmen muss, damit die schwarzen Streifen oben und unten verschwinden. Ganz schlimm ist es teilweise bei CS, wo manchmal links und rechts nur mehr die Nasenspitzen der Akteure zu sehen sind und trotzdem noch schwarze Streifen bleiben.

    Die furchtbarsten Manipulationen finden allerdings bei "Pan and Scan" statt. Da wird das ursprüngliche Bild komplett verändert. Es bleibt nur mehr ein Ausschnitt des Kinobildes übrig. Der von Regie und Kamera gedachte Bildausschnitt ist da nicht mal mehr ansatzweise vorhanden. Und das alles nur, weil man den Film, der für das Kino gemacht worden ist, in das 16:9 - Format hineinpressen will (muss).

    Jetzt zu meiner eigentlichen Frage :

    Warum hat man damals beim Fernsehen ein komplett neues Seitenverhältnis eingeführt (1:1,78-entspricht 16:9)), wenn es ohnehin schon ein ähnliches Breitwandformat (1:1,85) aus dem Kinobereich gegeben hat ? Welche Gründe waren damals dafür gegeben ? Waren es rechtliche Gründe oder kommt das Problem aus der technischen Ecke ?

    Bis heute hat mir diese Frage niemand beantworten können. Ich hoffe, dass ich nun auf diesem Wege eine Antwort finde.

     

    Viele Grüße

    Kurt

  17. Hallo,

     

    die Fehlersuche ist abgeschlossen. Es war tatsächlich die 222 defekt. Die Suche hat sich etwas in die Länge gezogen, weil zuerst auch die Tauschkarte einen Fehler hatte.

    Die zweite Karte war dann o.k.-- da kommt man bei der Fehlersuche ein wenig ins Schleudern.

    Vielen Dank für eure Mithilfe beim Suchen !

     

    Viele Grüße

    Kurt

  18. Angezeigt wird die Umschaltung auf der 222 jedenfalls richtig. Der Ton hört sich nicht nur blechern an, er pumpt auch ein wenig. So, als würde die Rauschunterdrückung nicht richtig arbeiten. Der Dolby Pegel wird an der 222 richtig angezeigt.

    Gruß

    Kurt

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