
araldo
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Überblend Konfektionierung Film bei ARD und ZDF
Habe in meiner Homepage die Grafiken für die Konfektionierung der Filmrollen dargestellt.
siehe www.kinoxx.de/konfekt.htm
Gruß Araldo
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Ein Hallo an Film Kopieen Sammler !
Was macht Ihr eigentlich mit einer Filmkopie die stark nach Essig riecht und teilweise verklebt ist und gewölbt ?
Nach langem hin und her habe ich mich entschlossen die Essig Kopieen nicht länger in der Garage aufzubewahren sondern in den Restmüll zu entsorgen.
Ein Mitarbeiter eines Filmlagers hat mir empfohlen : " Die Kopie waschen" !
Aber wer hat schon eine Film Waschmaschine ?
Hat jemand eine gute Idee ?
Gruß Araldo
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Hallo Uwe 1973 !
Freue Dich über Deinen AGFA Movector Super 16. Ein interessantes Gerät.
Unter www.kinobauer.de gibt es eine fast komplette Bedienungsanleitung.
Diese solltest Du mal studieren.
Ozaphan ist ein dünner Film auf Zellophan Basis. Sehr empfindlich !
Am Projektor Schieber auf O stellen. Greifer unbedingt herausdrehen.
Aufwickelspule mit Gleitkern verwenden, damit die Aufwickelkraft gering bleibt.
Dann Film ab !
Gruß Araldo
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Warum Schicht innen ?
Ich neige dazu alle meine Filmrollen mit # Schicht außen #
Zu spulen und zu lagern.
Weil manche ältere Kopien dazu neigen sich an der Schichtseite nach innen zu wölben.
Bei # Schicht außen # wird dem entgegengewirkt.
Grüße Araldo
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Guten Tag Carena 48 !
Kann Ihnen eine von diesen wunderbaren Kameras
EUMIG C16 r zum Kauf anbieten.
Die Kamera ist wie anderweitig beschrieben von robuster technischer Qualität.
Das angebotene Stück ist gebraucht, hat nur geringste Gebrauchsspuren und
Ist in einem gepflegten Zustand.
Einige Dutzend Filme habe ich mit dieser Kamera erfolgreich gedreht.
Die Kamera läuft gut. Der Belichtungsmesser funktioniert.
Zubehör wie in den Abbildungen. Beide Vorsatzobjektive. Zwei original Beschreibungen
Und vier Dosen mit Leerspulen. Davon ist eine noch mit 16mm Rohfilm gefüllt, um
Das Filmeinlegen zu üben. Die Spulen und Dosen brauchen Sie um von einer 122 Meter
Rolle die Aufnahmefilme umzuspulen. Dazu noch eine sehr schöne, praktische Tasche
Für den Transport und sie sichere Aufbewahrung der Kamera.
Gesamtpreis EUR 280,- Euro
Dies ist ein Privatverkauf aus einem tier-und rauchfreien Filmer Haushalt.
Verkaufsabwicklung wie bei Ebay. Vorkasse via EBAN. Kein Umtausch, Keine Rücknahme.
Inclusive versicherter Versand mit Hermes innerhalb Deutschlands. Wenn Sie im Ausland
wohnen, dann nach Tarif DHL.
Freue mich wenn Sie interessiert sind.
Mit freundlichen Grüßen
Araldo
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Hi !
Brennt man eine Kohlenpaarung mit Wechselstrom, so bildet sich wegen der wechselnden
Polarität weder ein Positvkrater (der das Licht bringt !) noch eine Negativspitze.
Es gab aber Dochtkohlen deren Kanal mit Effekt Salzen gefüllt waren. Diese erzeugen dann
ein eher bescheidenes Bogenlicht .Zwischen Trafo und einer Kohle sollte noch ein regelbarer
Widerstand geschaltet werden, dann kann man die Bogenlampe auf bestes Strom / Spannungs
Verhältnis einregeln. Zwischen Vorführgeschwindikeit und Netzfrequenz kann es zu einer art
Helligkeitspumpen im Bild kommen.
Viel Vergnügen mit Bogenlicht ! Ich mag es sehr gerne !
Araldo
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Schrittmotor bei der PB51 ist wohl notwendig, wenn die Maschine nicht „stand alone“ betrieben wird, sondern über eine elektrische Welle mit Cordläufern verkoppelt ist. Bei Start und Stop könnte
ein Schupf entstehen. Dieser ist absolut nicht zulässig.
Früher hieß das ROTOSYN.
Gruß Araldo
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Vor dem Abbau ein paar Bilder machen. Wir wollen was sehen !
Araldo
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In der Zeitschrift KA-Mann hat ein bekannter Autor einen Aufsatz über Filmkerne verfasst.
(Siehe Ausgabe Mai 1992, Seite 82.
Den ganzen Aufsatz möchte ich hier nicht wiederholen.
Demnach wird der 35mm Bobby mit 50 mm Durchmesser von Kodak als „U-Kern“ bezeichnet.
Bei Agfa als CNP-2. Der 75mm als „K-Kern“. In 16mm mit 50mm Durchmesser als „T-Kern“
Der mit 75mm als „Z-Kern“. Es gab noch viele andere Kerne, mit Nase nach innen und viele
Andere. Viele sind mir nur als „Kamerakern“ bekannt, weil Rohfilm so geliefert wurde. Dann
Gibt es noch die Kameraspulen R90 und R190 für Arri und Bolex.
Für 35mm habe ich mal mehre Kerne mit 100 mm und gar mit 127mm Außendurchmesser
bekommen. Die habe ich dann „M-Kerne“ genannt. (Monster).
Der eingefleischte Kernsammler wirds wissen !
Gruß Araldo
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"Der merkwürdige Bauer Kopf" ist tatsächlich ein Teil eines Fernsehfilmabtasters Bosch-Bauer FCL40.
Aus den 60iger, siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts.
Hunderte Spielfilme und anderes wurden mit solchen Geräten im Überblendbetrieb gesendet.
Auf meiner Homepage habe ich einen kleinen Aufsatz zum Thema Film im Fernsehen geschrieben.
Das Magnetton Abtastgerät war eher selten angebracht. Der Ton lief meist vom verkoppelten Bandspieler.
www.kinoxx.de/filmimfernsehen.htm
Gruß Araldo
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Hallo Nerv !
Es gibt da einen Link von einem Spezialisten da ist eine Bedienungsanleitung
vom Lampenhaus Hi 75 B zu sehen.
lautet wewewe.kinobauer.de
Gruß
Araldo
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Die Preise für die Aufführungen gelten wohl nur für die generierten HD Videos.
35mm wird da erst gar nicht angeboten.
Für die HD Videos sind aber neue Rechte entstanden.
Gilt das auch für uralten 35 mm Film, der nie neu bearbeitet wurde und noch aus der Entstehungszeit stammt ?.
Kann man sich den einfach zum Rechteinhaber über alles Alte ernennen ?
Da ist noch eine Frage offen.
Aus dem Urheber Recht oder Nutzungsschutz Recht kann ich nichts genaues herauslesen.
Vielleicht findet jemand den schlüssigen Satz oder kennt ein Urteil ?
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Guten Tag !
Unter den Filmsammlern und Heimkino Betreibern ist wohl mancher, der eine oder mehrere
alte Film Wochenschauen besitzt. Bekanntermaßen kann er oder sie, diese jederzeit zum eigenen, privaten Gebrauch im Heimkino anschauen.
Ganz anders ist das, wenn man diese Wochenschau – sagen wir mal aus dem Jahre 1960 –
In einem Kino, im Rahmen einer Veranstaltung öffentlich vorführt.
Greift da noch das Urheberrecht oder nur das Nutzungsschutz Recht. Ist das schon „Public domain“
Oder hat der jetzige Rechte Inhaber noch ein Recht auf Lizenzgebühr ?
Hat Jemand aus der Community Erfahrung auf diesem Sektor ?
Gruß
Araldo
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Hallo Ihr Techniker !
Habe mich sehr über die Erwähnung und das Bild der Tolana Kamera gefreut. Wir sagten damals „Tolana Z“. Einmal war ich dabei wie im alten SWF Studio mit der Tolana Aufnahmen für eine
Folge der Sendung „Jazz gehört und gesehen“ gemacht wurden. Der Regisseur war Joachim Ernst Berendt, der der Deutsche Jazz Papst genannt wurde.
Ich hatte damals junger Techniker die Ehre den separaten Ton auf der Tonkamera aufzunehmen, so nannte man die Siemens Klangfilm Magnetocord.
Der Ton kam aus dem Studio über die Tonregie zur Magnetocord. Der Ton Ing. konnte dann auch hinter Band abhören. Ob auch in der Kamera ein Ton aufgenommen wurde ist mir nicht bekannt.
Mitgeschnitten wurde auch auf Senkel, damit der Regisseur sich von der Aufnahme überzeugen konnte. Manchmal wurde die ganze Kamerakassette
durchgedreht. Mit dem Rest wurden dann ein paar Großaufnahmen der Musiker gemacht .Gesehen habe ich wenig, musste nur immer höllisch
aufpassen wenn im Studio einer "Ton ab" sagte, dann bestätigen "Ton läuft". Das "aus“ habe ich immer vom Ton Ing. bestätigen lassen.
Das waren noch Zeiten. Auch mit der Matipo hatte ich später eine Berührung. Habe die Berichte mit Interesse gelesen.
Gruß Araldo
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„ Ins Kino gehen“ muss man auch vorbereiten. Ich interessiere mich für den Film den meine
Partnerin und ich sehen möchten. Das Kino ist auch mein Stammkino. Das gibt kein Popkorn.
Also keinen Gestank. Getränk oder Sweets kaufe ich oder bringe sie mit.
Zuerst kaufe ich die Karten. Dann schaue ich: Wo ist das Klo und besuche es. Empfehle dies auch
meiner Partnerin. Versuche dann denn Vorführer zu finden. Frage: Analog 35mm oder Digital ?
Dann geht’s in den Saal. Möglichst Mitte zur Bildwand. 6. Bis 10 Reihe. Niemand vor uns – wenn`s geht. Dann schaue ich nach dem Saalregler für den Ton. Programmkino ohne Werbung. Sofort beginnt der Hauptfilm. Kinogenuss kann beginnen. Wenn zu laut oder zu leise gehe ich nochmals zum Saalregler. Lasse mir das nicht verbieten. Verbietet eh` niemand. Niemand da.
Devise, hilf dir selbst!. Das Kinoerlebnis lasse ich mir nicht verbiestern!
Besuchen Sie nur die schönsten Filme die Sie mögen !
Dann gibts keinen Frust !
Gruß Araldo
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Zu Rohrs Klassiker Filmothek gabs auch noch einen Nachtrag 1/1977
Ja, da hätten Träume war werden können. Henri Langlois lässt grüßen !
Araldo
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Hi !
Der angebliche erste Farbfilm soll 110 Jahre vergessen worden sein ?
Ha! Ha! Auf welchen Mond leben diese Leute ?
Ich dreh mich um, greife in meine Bücherei und da steht es schon:
Vorläufer von Kinemacolor: Lee and Turner three color system.
Ein Projektor ist dort auch abgebildet und Filmsteifenauszüge.
Alles anbei. Leider nur in sw.
Bilder habe ich gescant. Hier sind sie !
Schrifttum: "The First Color Motion Pictures" by D.B.Thomas 1969
Gruß Araldo
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Hallo !
Ja, hier ist noch Einer der seit vielen Jahren mit Kohlelicht sein
Heimkino betreibt.
Herrliches Licht, manchmal leicht unruhig - es "lebt" halt.
Man hat im Vorführraum immer was zu tun. Kino wie es früher
war. Mit zwei Maschinen im Überblendbetrieb.
Es zischt und brummt und riecht nach Öl und Abbrand;
der aber über Ofenrohre ins Freie abgeleitet wird, sonst erstickt
man fast und alles im Raum würde bald winterlich mit weisgrauem
Schnee bedeckt sein.
Kinonostalgie - wer es mag.
Gruß Araldo
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Warum denn eigentlich umbauen?
Lass' das Lampenhaus doch einfach so und spiele mit Kohle ... besseres Licht kannst Du garnicht bekommen.
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Ein wichtiges Argument gegen den Polyesterfilm in der Kamera ist
die Lichtleitfähigkeit des Materials.
Bei der Projektion spielt das keine Rolle ob das Nachbar Frame Licht aus dem gerade durchleuchteten Einzelbild bekommt.
Bei der Filmaufnahme würde das zur Verschleierung des Nachbar Bildes davor und danach führen. Polyester wirkt wie Glasfaser . Es leitet Licht.
Jeder kennt das, der Azetat von Polyester unterscheidet. Eine Azetat Rolle
gegen das Licht gehalten wirkt dunkel. Polyester dagegen hell und durchscheinend. Das ist wohl der Grund: Kein Polyester in der Kamera !
Araldo
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Andere Dose genügt schon. Alles Metall wegwerfen, nur Kunststoffdosen und -spulen oder -kerne in Filmnähe.
Wegen des Triacetats fragst du am besten die Kameraleute. Kaum jemand, der sich nicht in die Hosen macht, wenn man fragt, ob er/sie Polyesterfilm in die Panaflex, in die Arriflex, in die Aaton spanne. Das ist das erste Argument, das zweite ist die Negativmontage. Da gibt es einen ähnlichen Widerstand gegen Polyester. Es ist schon so, daß man mit professionellem Material sehr saubere Spleiße macht. Schweißnähte haben nicht die scharfen Kanten einer Naßklebestelle. Allerdings fällt das nur ins Gewicht bei CinemaScope und Schmalfilm.
Damit sind wir in der Kopiertechnik. Ich glaube, du findest selber die Antworten auf deine Fragen, wenn du über Film, Bildformat und mögliche Kopiermethoden nachdenkst.
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Ein Gruß nach Basel !
Vielen Dank für den Hinweis auf "Making KODAK Film"
Interessante Begleitliteratur kam gerade recht nach Besuch des
Filmmuseums in Bitterfeld - Wolfen.
Dort ist eine ältere fast komplette Produktionslinie für Kinefilm museums- gemäß aufgebaut. Der Vergleich mit der moderneren Kodakproduktion ist beeindruckend. Die Parallelen der Produktion sind gut zu erkennen.
Man erkennt: Der Weg ist lang und schwierig bis der Film in die Kamera
oder in den Projektor kommt. Viel Wissen und Können sind gefragt.
Araldo
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Hi !
Man muß ja nicht alles glauben, was auf den Dosen steht.
Nachschauen und sich überzeigen hilft.
Auf den noch vorhandenen Technicolor Kopierwerkssieglen steht:
"flat". Und das ist ja bekanntlich heutzutage 1:1,85.
CS war wohl Wunschdenken.
Gruß Araldo
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Zum zufriedenstellenden Betrieb dieser Fernsehfilmabtaster ist neben umfangreichen Elektronik Kenntnissen auch eine Reihe von Zubehör erforderlich. Z.B. Eine ausführliche Dokumentation aller Einschübe der Elektronik. Dann die Frage der Ersatzteile die einen Verschleiß unterliegen,
wie die Rasterrören und Fotozellen mit Sekundärelektronen Vervielfacher.
Wie sieht es mit der Tontechnik aus ? Alles Mono ?
Der 16mm Abtaster ist wohl aus Schwarz- Weiß Zeiten.
Dann braucht es einen Signal Taktgeber für die Bilddarstellung und vielleicht
Coder - um ein FBAS Farbsignal zu bekommen.
Die Projektorwerke sind für Projektionszwecke nicht geeignet, da sie kontinuierlichen Filmlauf haben.
Also einige und noch mehr Fragen gibt es dazu.
Schöne, schwergewichtige Anlage für ein Museum oder für Bastler.
Araldo
FILMLAGERUNG
in Talk
Geschrieben
Hallo Satrodin , Wo lagert man wertvolles TC Filmmaterial ? Natürlich im Kühlraum. Am besten unter 8 Grad Celsius..
Aber wer hat das schon. Nur Produzenten, die eine neue Auswertung des Filmmaterials erstreben.
Das kostet !! Oder vielleicht in der Antarktis ?
Gruß Araldo