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EIX

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Beiträge erstellt von EIX

  1. Ja, man wird aus manchem nicht schlau!

     

    In München wäre unserem @cinerama sogar die ihm sonst so verhaßte DP75 im Atlantis recht. Saalgröße und Tontechnik spielen plötzlich keine Rolle mehr. Hauptsache 70mm.

     

    Über das Empire dagegen ist er nun wieder nur am lästern.

     

    Mir machen die Bilder des Empire Appetit, mir dieses Kino mal live anzuschauen.

  2. Hallo toki3001,

     

    genau, in der Schauburg.

     

    Dort ist zu @cineramas Freude ( :wink: ) seit einiger Zeit auch noch ein 2K Projektor von Kinoton installiert. Das bewährte 35mm und 70mm Equipment ist natürlich weiterhin vorhanden.

     

    Vor einigen Wochen habe ich mal ein paar Minuten von "Troja - Directors cut" auf der 17m Leinwand in digitaler Projektion gesehen. Ich muß sagen, ich war beeindruckt.

     

    Ob es im Rahmen des 70mm Festivals Anfang Oktober auch eine kurze Digitalpräsentation geben wird, kann uns natürlich nur @preston sturges beantworten.

     

    So lange kann doch die Bahnfahrt von Bonn nach Karlsruhe nicht dauern?

     

    Viele Grüße

     

    Theo

  3. Rot oder Weißlichtabtastung?

     

    ... Ich hatte vor einiger Zeit (vor der Umrüstung auf Rotlicht) einen ähnlich alten Film in einem anderen Kino gespielt ...

     

    Dann ist ja jetzt wohl umgerüstet :wink: :idea:

  4. ... weiterhin gab es einen 3-D hardcore in 35mm "over/under" verfahren (sehr sinnige und treffende bezeichnung für einen hardcore film) ...
    Habe ich selbst mal gesehen :oops: (gezwungenermaßen als Vorführer :wink: ). Bildwirkung war toll (auf kleiner Leinwand).

     

    Des 3D Filmchens oder des 70er´s ? :mrgreen:
    Es kann eigentlich nur die 70er Kopie gemeint sein. Für 3D bräuchte man eine Silberleinwand. Die gibt es in der Schauburg meines Wissens nicht. Aber wenn der nicht richtig scharf war, wollen wir ihn auch nicht sehen.
  5. Also Ende der 80er Jahre bei Beate Uhse überwiegend Triacetat wie in anderen Kinos auch.

     

    Es gab nicht nur Beate Uhse.

     

    Als Ende der 70er in Deutschland (Du hast sicher eine genau Jahreszahl parat) plötzlich Hardcore in deutschen Kinos gezeigt werden durfte, wollten ja alle mitmischen. "Pam" und "Tam Tam" (zweitere von AB/Brummer-Film) waren die ersten Vertriebsmarken. Jedes Kleinstadtkino spielte in dieser Zeit in der Nachtvorstellung Hardcore. Beate Uhse kam erst später dazu.

     

    Ende der 80er Jahre war Hardcore in den Kinos weitgehend durch VHS am heimischen Bildschirm verdrängt.

     

    Sorry passt zwar auch zu Nostalgie aber eigentlich nicht zum Thread "70 mm Projektion in deutschen Filmtheatern".

  6. allerdings weiss ich gar nicht so recht, ich glaub nitro ist ja inzwischen verboten, gibts denn überhaupt polyester-70mm-nicht-imax?? die 50er werbung jedenfalls dürfte ja nitro gewesen sein...

     

    Zwischen Nitro und Polyester gab es noch den Sicherheitsfilm aus Acetat. Meines Wissens wurde Acetat Mitte der 50er Jahre eingeführt.

     

    70 mm Kopien sollten - mit Ausnahme der restaurierten neuen Kopien - ausschließlich aus Acetat sein, also schwer brennbar.

  7. Hast Du mal im Studio gearbeitet? Dann wüßtest Du, dass es 35mm-Cordband mit 4- und 6-Kanal-Atelierschrift gibt.

    (Das hat mit Cinerama-Verfahren nichts zu tun.)

     

    Lieber @cinerama!

     

    Wieso gleich so agressiv? Ich habe nie im Studio gearbeitet und das auch nie behauptet!

    Wenn ich mich richtig entsinne, heißt dieses Forum auch nicht "Studiomitarbeiterforum". :wink:

     

    Da ich mir nicht sicher war, um was es sich handelt, habe ich meine Frage mit dem Zusatz "oder täusche ich mich" versehen!

    Zudem sieht der für Cinerama verwendete Magnetfilm auch nicht anders aus, als bei Ebay zu sehen.

  8. ...

    Die Synchronisierung von dann auch zeitgleicher Kinopremiere und Home Cinema-Premiere, welches durch die HDTV-Technologie erst möglich gemacht wird, bedeutet das Ende der exklusiven Kinoauswertung und der bisherigen technologischen Alleinstellungsmerkmale der Filmtheater.

    Die Produzentenverbände verdienen seit geraumem primär am Videomarkt ihre Margen, und die intendierte Kino-"Umrüstung" stellt sich als "Anschluss" an diese Kette dar. Somit steigt die Gefahr der Theaterinsolvenzen mit der Multiplizierung vieler neuer "Film-Locations", die künftig in Clubs, Kneipen, Schulen, Vereinen, Bahnhöfen, Einkaufszentren, Heimcomputern und anderen Einrichtungen ebenfalls "Premiere" feiern werden.

     

    Ohnehin werden andere Majors andere Systeme anbieten und ihre Schlüssel für Konkurrenzsysteme verweigern, ob DCI-konform oder nicht. Ein "Roll-out" ohne Ende...

     

    Kinos, die zum HDTV-Kino mutieren, katapultieren sich unweigerlich aus dem Markt.

     

    Steht das oben zitierte auch in dem Artikel aus der Financial Times oder ist das Deine ganz persönliche Meinung?

     

    Was hat die Synchronisierung von zeitgleicher Kinopremiere und Home Cinema-Premiere mit der Umstellung auf digitale Projektion zu tun?

     

    Wenn das die Majors wollten, könnten sie schon heute zeitgleich mit der Kinopremiere DVDs und BLUE RAY Discs verkaufen und den Film an eine Fernsehanstalt zur gleichzeitigen Ausstrahlung lizenzieren. Wollen sie aber offensichtlich nicht.

  9. bei ebay gibt es immer wieder 35mm trailer zum ersteigern, die etwas andere art sich seiner trailer zu entledigen - und sicher bringt es mehr als sie per post an den verleih/filmlager zu senden.

    das ist eben deutschland 8) :lol: :roll:

     

    Und so sieht das dann in der Praxis aus:

     

    http://search.ebay.de/_W0QQsassZraku89QQhtZ-1

     

    Zwölf mehr oder weniger aktuelle Filme. In diesem Fall kommen die Trailer zwar aus Österreich. Dort würden sich die Nachspieler (z.B. für Open Air) wahrscheinlich aber genauso über Trailer freuen.

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