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ebenso im Kristallpalast Dresden digital. Als nächstes dann im August "Die Insel".
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Bei uns in der Mitternachts-Preview nur hundert Leute...Bei uns auch ! Nur der Besuch ließ zu wünschen übrig
Siehe hierzu auch http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,361279,00.html
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Zumindest in früheren Zeiten hatten allerhand Filme doch eine Overtüre, also eine musikalische Darbietung mit den Themen und musikalischen Motiven, die den Zuschauer im Film begleiten werden. Beispielsweise in Lawrence von Arabien (in der restaurierten Fassung ja glaube ich sogar mit Hinweis, daß das beabsichtigt sei), aber auch neuere Filme weisen so eine gelegentlich auf, z.B. Dancer in the Dark, wenn ich mich recht entsinne.
Mich würde nun einfach mal interessieren, wie das denn früher gehandhabt wurde: Saallicht aus, Bühnenlicht an und Vorhang geschlossen und dann ging, wie in der Oper, nach der Overtüre rutsch der Vorhang auf? Oder gleich alles dunkel und nur die Musik? Gab es Vorschriften seitens der Regie? Oder war es egal bzw. erwartete das Publikum eine bestimmte Vorgehensweise?
Dank im voraus für erhellende Beiträge!
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Scheint so zu sein, hier auch keine der drei Trailer in der Digitalversion.
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Heute vor 70 Jahren soll der erste Film in die Kinos gekommen sein, der im berühmten 3-Streifen-Technicolor Verfahren hergestellt wurde: "Becky Sharp". Kam heute morgen im Deutschlandfunk und kann unter
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirerinnern/382430/
nachgelesen werden. Die angeblich "grelle" Farbgestaltung scheint -entsprechend diesem Beitrag- dem damaligen Publikum nicht sonderlich leicht gefallen sein (was durch Sichtung des Filmes zu prüfen wäre, was aber wohl schwierig sein dürfte)- so wie heute vielleicht manch einer das Digitalbild als zu bonbonfarben kritisiert...
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Die Zahl gibt die Anzahl der Pixel pro Zeile an:
Bei der Projektion gilt dann:
2k = 2048x1080 Pixel (ggf. auch 1920x1080 Pixel)
4k = 4096x2160 Pixel
35mm Film soll angeblich 8k schaffen... aber im Postproduktionsprozess wird ja eh mit 2k und vielleicht 4k gescannt... Ein interessanter Artikel zu den Auflösungen und dem drumherum:
http://www.digitalcinema-europe.com/technical_docs/Digital%20Cinema%20Key%20Questions-031107.pdf
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Es war klar, daß mit solchem Superlativen geworben wird, siehe hierzu auch den folgenden Artikel in den Dresdner Neuesten Nachrichten, der heute erschienen ist:
http://www.dnn.de/dnn-heute/53898.html
Im Vergleich zur jetztigen 35mm Projektion in dem genannten Lichtspielheater mag der Hinweis auf die nie dagewesene Schärfe und Ausleuchtung durchaus stimmen. Projiziert wird dort mit Ernemann 15 Maschinen Bj. 97/98, das Bild ist -und das ist wirklich nicht übertrieben- unscharf, wackelig und die riesigen Leinwände -auf die CS teilweise mit ca. 1,85 projiziert wird und der Rest des Bildes auf dem Vorhang daherflimmert- sind dunkel in den Ecken.
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Genau das fürchte ich, wird geschehen- miese 35mm Kopien herstellen, um dann zu sagen: "Aber schaut doch mal, wie toll das Digitalbild ist!"
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Bei der Qualität heutiger 35mm Kopien ist es sicherlich nicht schwierig, mit einem 2k Projektor bessere Ergebnisse zu erzielen... Das gilt m.E. zumindest häufig, glücklicherweise aber auch nicht immer. Bleibt die spannende Frage, was Herr Lucas bezüglich der Beschaffenheit der 35mm Kopien von Episode III den Kopierwerken für Direktiven gegeben hat... :D
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Nicht zu fassen: Im oben genannten Kino wird Episode 3 offensichtlich in 35mm und Digital (2k) gezeigt und trotz 50 Cent Aufschlag und der zu erwartenden eingeschränkten Qualität eines 2k Bildes rennen die Leute denen die Türe ein, wie heute im filmecho zu lesen war:
Großer Run auf „Star Wars: Episode 3“
Das Cinecitta-Multiplex in Nürnberg, das „Star Wars: Episode 3“ auch in der digitalen Version (2k) mit einem Aufpreis von 50 Cents zeigt, verzeichnet schon jetzt einen großen Run auf die Karten. Der Vorverkauf für die Previews am 18. Mai um 20 und um 23 Uhr begann dabei um Punkt 0:00 Uhr in der Nacht vom 20. auf 21. April. Bereits Stunden vorher hatten sich hunderte Fans in der Kassenhalle eingefunden, um sich die ersten Karten zu sichern. Innerhalb einer halben Stunde wurden 1110 Tickets verkauft. Trotz des höheren Eintrittspreises wählten 986 die digitale und nur 124 die analoge Fassung.
Ist klar "Digital ist Besser" - wie Tocotronic in ihrem Album 1995 besungen hat- das hat sich offensichtlich eingebrannt in den Köpfen der Leute. Bleibt zu hoffen, daß alle Zuschauer durch Erlebnisse wie in dem Cartoon, den @Gerhard Last gepostet hat (http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=4074&postdays=0&postorder=asc&start=15) , wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden.
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in Dresden auch, im Kristallpalast.
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Okay, jetzt sehe ich klarer! Vielen Dank für die Antworten!
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Hallo allerseits!
Ich lese bereits ein Weile sehr interessiert mit und hätte da mal zwei Newbie Fragen, die sich mir in verschiedenen Threads ergeben und für die ich über die Suchfunktion noch keine schlüssige Erklärung gefunden habe:
Ich würde gerne wissen, was genau man unter "Pumpen" und "Blendenziehen" versteht und wie bzw. woran man das erkennt.
Über Hinweise würde ich mich sehr freuen und bedanke mich im voraus!
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Ich lese schon seit einiger Zeit mit großem Interesse mit und wage mal, auch etwas beizusteueren und zu erfragen: Hier wird das Auge auch durch permanente Unschärfe geplagt, der Film endet mit den Gang zur Schule und dem Doppelgesicht für das Sequel, aber was ich noch komischer fand, waren lauter weiße kleine Flecken, die permanent während des Filmes zufällig hier und dort aufleuchteten. Ich weiß nicht, wie man sowas nennt ("Drop Outs"?), mich würde aber interessieren, wie sowas zustande kommt. Nüchtern war ich jedenfalls während der Vorstellung... 8)
Weitere DLP-Installationen in Stuttgart
in Digitale Projektion
Geschrieben
Madagascar startet nur in ausgewählten DLP-Kinos. Meineswissens sind es nur fünf "Digitale Kopien", die in den Umlauf gebracht werden.
Was die Hoffnung angeht, die Digitale Projektion werde sich nicht schnell ausbreiten, wäre ich nicht ganz so optimistisch, wie hier vielerorts geäußert: Viele (große) Betreiber erhoffen sich einen Marktvorteil durch ihre DLP-Installation gegenüber der Konkurrenz und weisen diesen auch dezidiert nach, um bei den Verleihern Druck zu machen. Das wird natürlich nicht langfristig wirksam sein, aber wir wissen ja, wie das läuft. Beim Digitalton war das ja auch so.
Außerdem sind die Geräte in der Regel geleast, die Kosten halten sich also erst einmal in Grenzen. Man sieht es ja am Beispiel Stuttgart, das Ding ist dort im Prinzip schon gelaufen, wenn nun auch der UFA-Palast nachzieht (nachziehen muß).