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Beiträge erstellt von Olaf Carls
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Als Adaption eignet sich 35mm Film ( rumwickeln ) ganz hervorragend, klebt nicht und belastet das Objektiv auch nicht. Nur ein bisschen fixieren mit Tesa. 8)
Gruss
Gute Idee :!: :!: :!:
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Leider gibt's für 16mm Film kein Vario, welches bis 25mm runtergeht. Nur Festbrennweiten, und die sind eben " schweineteuer ".
Das mit dem Vario stimmt so nicht ganz :
ISCO Vario Kiptaron MC 1.8/20-60mm
bei Wittner z.B für schlappe 1719.55 EUR brutto
Darum nutze ich z.B. auchmal einen Konverter. Bei dem Abstand ist der Lichtverlust zu verschmerzen. Und die "Randfransen" kriegt man mit der Kaschierung in den Griff.
Kommt ganz darauf an, wie man die Qualität des Bildes wünscht, daher mal mit einem für 8mm Projektor- Objektiv probieren
Das ist dann aber eine ziemliche Bastlerlösung.
Passende Adapter gibt es nicht ( oder wenn, dann sicherlich auch recht teuer ). Entweder selber drehen, oder Objektiv mit Klebeband umwickeln.
Weiß nicht - da würd ich dann doch lieber ein paar Euro mehr investieren.
@kaleri800 : berichte mal - wenn Du Dich entschieden hast
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Hallo
mal ein bischen Werbung in eigener Sache :wink:
schau mal hier : http://www.olafs-16mm-kino.de/optiken.htm
Aber um die 2m auszufüllen bräuchtes Du eine Optik kleiner 25mm.
Da die 25er schon nicht wirklich günstig ( und auch nicht so oft ) zu haben sind, mal über einen Konverter nachdenken.
Würde aber auch nicht zu groß projezieren - ist dann wie Kino erste Reihe.
Gruß Olaf
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Hallo
@ Holgi
ganz so einfach ist der Widerstand nicht zu erkennen. Auch wenn Du natürlich im Prinzip recht hast. Optisch müsste der Widerstand so aussehen wie du ihn beschrieben hast. Er gleicht damit aber dem 110 V Widerstand, wenn der Projektor mit einem Transformator betrieben wird.
Um es mit Deinen Worten zu sagen, wozu soll eine 100 V Lampe einen Vorwiderstand am 110 V Netz haben.
Aber die Widerstandteile für den Motorstromkreis sind unterschiedlich.
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Hallo,
so hatte ich das eigentlich auch immer verstanden.
Also eine Fehlinterpretation ( wegen Englisch :lol: )
Noch ein Zitat :
Beim "Essigsäure-Syndrom" baut sich der Film chemisch ab, schrumpft, wölbt sich und beginnt, nach Essigsäure zu riechen. Ab einem gewissen Punkt steigt die Zerfallsgeschwindigkeit exponentiell an.
Für mich heist das :
Testen mit A/D Stripes
Vorbeugen mit Molekularsieben
Behandeln ( hoffentlich nicht so oft ) mit Vitafilm und ggf mit Kampfer probieren um den Film wieder glatt zu bekommen.
Und mit dem Rotstich muß mann ggf. leben.
Das Thema ist aber wirklich interessant und ich würde mich da gerne noch tiefer drüber informieren....... darum würde ich gerne den Buchtipp noch abgreifen .
Vielen Dank !!
Gruß Olaf
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Hallo,
habe jetzt auch mal ne ganze Weile bei cwaller in den Dokumenten gelesen. Dadurch hat sich allerdings eine neue Frage ergeben ( mein Englisch ist dafür nicht gut genug ).
Ist das Essigsyndrom gleichzusetzten mit dem Rotstich ??
Dachte bis jetzt das wären 2 verschiedene Sachen.
Daraus leiten sich dann weitere Punkte ab :
Haben rotstichige Filme immer das Essigsyndrom ( die riechen aber nicht zwangsläugig ) ?
Gibt es das Essigsyndrom auch ohne Rotstich ??
"Richtige" SW-Filme können ja keinen Rotstich bekommen, aber doch wohl das Essigsyndrom, oder ??
Also müssten es doch zwei unterschiedliche Effekte sein.......
Helfen die Molekularsiebe dann bei beiden ??
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Hallo Silas,
dass ich die Molekularsiebe bei Wittner noch nicht gesehen habe verstehe ich nicht -- sind direkt über Vitafilm ( was ich schon öfter bestellt habe ).
Auch der link ist wirklich klasse . Für 250 Streifen sind 43 € mit Porto wirklich in Ordnung.
Ich denke ich vergesse jetzt einfach mal den Kampfer :lol:
Vielen Dank für die Tipps :!: :!:
Gruß Olaf
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Hallo Silas,
danke für den Tipp.
Klar lagere ich auch alle Filme in Dosen .
Hauptsächlich hatte ich gedacht das der Kampfer dazu diene, den Film geschmeidig zu halten . Also irgendwie den optimalen Grad zwischen trocken ( aber nicht zu trocken ) und "nass" zu erreichen.
Ich denke auch da ist der Acetatfilm empfindlicher als die Polysterkopien.
Aber nochmal zum Essigsyndrom :
Diese A/D Stripes sind vmtl. nicht speziell für Filme, oder doch ??
Das man sogar auf dieses Syndrom testen kann ist ja wirklich interessant.
Da muss natürlich gleich die Frage kommen - wo kann man diese Teststreifen bekommen ?
Ist natürlich genauso für die "Molecular sieves" interessant.
Ich würde diese dann auch vorbeugend anwenden - sofern einigermassen bezahlbar.
Gruß Olaf
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Hallo Sascha,
hab auf meiner HP ( bitte nicht als Eigenwerbung betrachten - auch wenn es das natürlich ist :lol: ) einige Bedienungs und Serviceanleitungen eingestellt http://www.olafs-16mm-kino.de/bauer.htm
Gruß Olaf
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Hallo Zusammen,
leider kann ich meine Filme nicht wirklich optimal lagern ( aber wer kann das schon :wink: ). Mein "Archiv" befindet sich in einem Zimmer unterm Dach, wo es im Sommer auch schon mal richtig warm wird. Na ja jetzt ist es halt so um die 16 °C bei ca 55% Luftfeuchte.
Hab hier schon mehrere Beiträge zur Lagerung gefunden. In einige wird so als Tipp KAMPFER angegeben.
Leider finde ich aber keine genaueren Anwendungstipps.
Wieviel muss in eine Dose ( 16mm Film 600m Spule ) ?
Wie oft sollte man eine solche Behandlung durchführen ?
In welcher Form lege ich den Kampfer bei ?
Bis jetzt habe ich meine "Schätze" mit Vitafilm behandelt, also beim umspulen durch einen getränkten Lappen gezogen. Die Tauchbäder kann man ja eigentlich nicht bezahlen. Das ganze stinkt halt auch noch fürchterlich.
Habe jetzt einen älteren Film erhalten der komisch gerochen hat. Nicht wirklich nach dem Essigsyndrom aber halt so in die Richtung. Könnten das Kampferspuren sein ??
Das ganze bringt doch sicherlich nur bei Acetatfilm etwas ?
Oder kann auch bei Polyester eine Kampferbeigabe etwas bewirken ?
Es würde mich freuen von Euch Tipps, Tricks, Hintergrundinfos und Erfahrungsberichte zu diesem Thema zu erhalten.
Danke
Gruß Olaf
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Also ich hab mal bei der FSK nachgefragt ( schon ewig her - als ich mit meinem Sohn - damals 4 - aus Lilo und Stich kam ), weil ich einen ab 0 Disneyfilm als ziemlich ungeeignet für Kinder unter 6 besser 8 hielt.
Die klare Antwort - was für ihre Kinder gut ist müssen schon sie entscheiden. Da hab ich mich ehrlich gesagt gefragt was der ganze Kram dann soll. Unter 18 verboten - alles andere Eltern verantwortlich. Aber eigentlich sollte mann sich doch an der FSK orientiern, was ja dann wieder absurd ist.
Film vorher allein anschauen - dann mit Kind - klasse Idee.
Trailer helfend da schon eher, und heute übers web kann ma ja zu fast allen Filmen ziemlich gute Infos erhalten.
Ich denke hier hilft nur der gesunde Menschenverstand und ein wenig Aufklärung, dass die FSK kein Freibrief ( und schon gar keine Altersempfehlung ) ist.
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Verfasst am: Sa Jan 12, 2008 9:12 am Titel:
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Hallo
eine 220 V Lampe ist höchst selten - aber es gab sie ( also ausschließlich 100 V ist so nicht richtig )
Es gab ( gibt ? ) einen besonderen Vorwiderstand ( Sf. WD 6.50 ) , wurde wohl so ca 1965 vertrieben, der den Betrieb mit 220 V Lampen ermöglichte. Allerdings braucht mann dann eine Lampe mit höherer Leistung um den gleichen Nutzlichtstrom wie bei einer 110 VLampe zu erziehlen. - Warum das so ist ????????
Der Vorteil war/ist, das halt keine unnötige Energie in Wärme umgewandelt wird.
Übrigens ist der Widerstand keine reine Brücke ( wäre identisch mit dem für 100 V Lampen mit 110 V Vorttrafo ). Dieser Widerstand dient zu Motoranpassung.
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Hallo
eine 220 V Lampe ist höchst selten - aber nicht definitiv falsch.
Es gab ( gibt ? ) einen besonderen Vorwiderstand ( Sf. WD 6.50 ) , wurde wohl so ca 1965 vertrieben, der den Betrieb mit 220 V Lampen ermöglichte. Allerdings braucht mann dann eine Lampe mit höherer Leistung um den gleichen Nutzlichtstrom wie bei einer 110 VLampe zu erziehlen. - Warum das so ist ????????
Der Vorteil war/ist, das halt keine unnötige Energie in Wärme umgewandelt wird.
Hat sich aber nicht mehr durchgesetzt.
Ich denke also auch, dass vermutlich eine 220 V Lampe falsch ist.
Wenn doch, dann schick mir doch bitte ein paar Bilder von der Lampe und dem Widerstand.
Ein Schaltplan hab ich leider nicht.
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Heureka !!!
Ich schick ne mail :roll2:
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Hallo Chris,
der P8 selecton ist ja ein ziemlich kompliziertes Maschienchen ( :cry: so was krieg ich nie geschenkt :cry: )
Hab da auch schonmal stundenlang dran rumgebastelt.
Das Ding ist nicht nur elektronisch sondern auch mechanisch ziemlich anspruchsvoll.
Der Projektionsbetrieb startet z.B. erst nach einer kurzen Zeit, in der der Film gestrafft wird. Dies wird über Endschalter geprüft.
Beim Umschalten vom schnellen Vorlauf ( durch den Filmkanal ) zurück auf Projektionsbetrieb müssen die Schleifenformer wieder in Endlage laufen. Auch dafür gibt es Kontakte. Das war bei mir z.B ein Riesenproblem, da die dafür zuständige Feder unten gut versteckt und ganz schlecht erreichbar sitzt. Aber da kann man ja zum testen erst mal mit der Hand nachhelfen. Vielleicht läuft auch der Servomotor des Programmschalter nicht in die richtigen Endpositionen.
Da gibt es leider schon einige Fehlerquellen .......
Ich hab auf meiner HP ( ein bischen Eigenwerbung schadet ja nicht :lol: ) eine Reperaturanleitung hinterlegt
:arrow: http://www.olafs-16mm-kino.de/bauer_p8.htm
da ist wirklich ziemlich viel beschrieben - sollte zumindest für die mechnischen Problem helfen .
Gruß Olaf
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Hallo,
wenn Film hinten rauskommt, kurz ziehen und schon geht's. :wink:
Gruss
..... und das ist doch die normale Bedienung !
Wenn also vorher die Taste von selber rausgesprungen ist war da was nicht ok ........
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Die hätte ich dann auch sehr gerne :lol:
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:lol: So - jetzt haben wir unser Fett :lol:
Das ist für mich völlig unstrittig. Ein großer Service wird besser von Fachleuten mit Spezialwerkzeug gemacht.
Allerdings laufen meine Projektoren nicht hunderte von Stunden im Jahr.
Da ist - bei guter Pflege - dann doch nicht so oft der Weg zur Werkstatt angesagt.
Aber stimmt schon - ist schon alles ziemlich friemelig. Habe mal fast die Krise bekommen den Zahnriehmen zum Zählwerk eines P8 Selecton zu wechseln. Ok. der ist extrem verbaut :roll:
Wie schön übersichtlich ist da doch der Siemens Projektor 2000 .
Und ölen geht auch ganz leicht. Mit Nähmaschinenöl. Es sei denn man hat wieder ein Modell mit Sinterlagern ............
Aber eine Frage sei noch gestattet :
Auch Schmiermittel, in großen Gebinden oder nicht, können doch nicht unbegrenzt gelagert werden.
Wenn diese bis zur Rente reichen sollen, gibt es da einen Lagertipp ( oder ist der Ruhestand schon in Aussicht ) ??
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Ich glaube das Problem ist nicht ob und wann die Schmiermittel erneuert werden ( mal abgesehen von dem Sinterlager steht das in dem Serviceinfo und Schmierplam von Bauer ganz klar drin ), sondern mit WAS, da die nach Schmieranleitung angegebenen Schmierstoffe nicht mehr im Orignal zu bekommen sind.
Jetzt muß einfach jeder selber wissen was er macht.
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Dieser Beitrag ( auch wenn er schon ein wenig älter ist ) hat mich irgendwie nicht losgelassen.
Zunächst aber erstmal Danke an Martin, dass ich die Bilder verwenden darf.
Ich fand die Einwände wie Fotomontage - oder "selbst gemacht" doch ziemlich interessant und wollte es etwas genauer wissen. Da habe ich doch tatsächlich ein Prospekt gefunden. Und wie es der Zufall so will - in meinen gesammelten Unterlagen habe ich doch auch noch die Anbauanleitung für das Einfädelsystem gefunden. Also für mich ist die Frage Siemens oder nicht ganz klar entschieden : SIEMENS
Allerdings ist das Vorbereiten des Projektors für das Einfädelsystem ziemlich aufwendig. Das Einfädelsystem ist nicht für Projektoren geeignet, die vor 1963 produziert wurden. Auch muss bei der Montage zwischen den einzelnen Tonlaufwerken unterschieden werden. Für die Justierarbeiten ist eine spezielle Einstelllehre sowie ein Hilfswerkzeug erforderlich. Das könnte vielleicht auch der Grund sein, warum Martin keinen Einfädler sondern einen Hächsler hat.
Ich hätte das Teil jedenfalls auch sehr gerne. :cry: Neidfaktor 1 :cry:
Habe die Anbauanleitung und das Prospekt auf meiner HP zum download eingestelllt :arrow: http://www.olafs-16mm-kino.de/zubehoer.htm
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Jetzt bin ich ein wenig verwirrt :
Zuerst sagen Sie, das die Fa. Klüber sich nicht so gut auskennt, verweisen aber jetzt auf meine HP wo ich die Erststoffe gelistet habe.
Was gilt den jetzt ??
Oder hat Klüber auch die Originalschmierstoffe ?? Das wär ja ein Ding - Sie hatten dies ja auch schon ausgeschlossen.
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Fazit: Bei den von Bauer vorgeschriebenen Schmierstoffen bleiben.
Jetzt bleibt nur noch die Frage wo Otto Normalverbraucher diese erwerben kann.
Denn das war ja der Ausgangspunkt um nach Ersatzschmierstoffen zu fragen. Eine Analyse ist da woh auch nie gemacht worden.
Und dass das wirklich so eine Auswirkung haben kann, ist schon erstaunlich.
Werde auf jeden Fall einen Hinweis auf meiner HP anbringen.
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Das würde mich auch interessieren.
Was sind denn die speziellen Eigenschaften des Ambroleum ??
Wie gesagt, die erwähnten Alternativen laufen ( bis jetzt ) problemlos.
Aber eine Garantie gibts natürlich nicht.
Ist denn eine nicht gaaaanz so gute Alternative besser, wie gar keine ?
Wenn ich die alten Schmierungen nicht von Zeit zu Zeit erneuere, hab ich doch mindestens genauso schlechte Ergebnisse, oder lieg ich da falsch ??
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Hallo Zusammen,
ich finde es gut, wenn sich noch jemand Gedanken um die Allgemeinheit macht. Also erst mal Danke RF-Musiker.
Und die Ignoranz einiger Institute finde ich ziemlich beschämend.
Auch Ebay bekleckert sich nicht mit Ruhm , wenn dort Auktionen die nicht nur gegen deren Richtlinien sonder auch gegen Gesetzte verstoßen, nach einer Meldung einfach weitergeführt werden.
Und der Anbieter ...... wer in die Beschreibung schreibt " nur für die die sich damit auskennen ", weiß meiner Meinung nach um die Gefahren und weckt vielleicht auch noch die Neugier. Ein Versand, wie angeboten, halte ich für ziemlich verantwortungslos.
Puh, dann ist ja die Gefahr doch etwas geringer, als gedacht.Na, dann bin ich ja beruhigt.
Dann will ich Dich mal wieder beunruhigen :
Quelle : http://www.klaus-kramer.de/Nitrofilm/ni...m_top.html
Nitro-Filmmaterial ist selbstentzündend und brennt mit oder auch ohne Sauerstoffzufuhr. Eine Selbstentzündung des Nitratmaterials ist bereits ab ca. 38° C möglich. Gekapselt in dicht schließenden Behältern - Filmdosen oder ähnlichen Behältern - entfaltet Nitrozellulosefilm eine verheerende Explosionskraft. Offen lagernd verbrennt Nitromaterial in einer hohen, nicht einzudämmenden Stichflamme. Je mehr Umverpackungen, desto länger hält der Brand an. Fest verschlossene Behälter sind unbedingt zu vermeiden.
Und wie warm es in einem Auto bei direkter Sonneneinstrahlung werden kann ( auch jetzt im Herbst ) weiß jeder.
16mm ANamorphot von Möller in der Bucht
in Schmalfilm
Geschrieben
Hallo jensg,
danke für den Tipp -- hab zugeschlagen.
Gruß Olaf