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TS-Eastrail

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Beiträge erstellt von TS-Eastrail

  1. Erstmal danke für die Tipps.

     

    Mal gucken ob mal irgendwo eine billige funktionstüchtige abfällt. Ist ja erstmal zu testen. Wenn das so wird wie ich mir das vorstelle kann ich mir immernoch eine gute anschaffen. Hatte es heute mal in der E-Bucht bei drei einfachen Nizos versucht aber die Sammler funken einem ständig rein. 50€ und mehr für die Katze im Sack muss nicht sein.

     

    Mal abwarten bis es ruhiger wird.

  2. Du mußt mal alte Schaltpläne von Kassettenrekordern suchen, da gibt's so Schaltungen zu sehen. Lagen ja bei Grundig, Nordmende, Telefunken, BASF usw. immer bei.

     

    Mal gucken ob sowas noch irgendwo im Netz rumkullert. Das letzte Tapedeck ist samt Papieren vor etwa 17 jahren weggeflogen. Und dazu noch hoffen das ich es kapiere. Ich habe es eher mit Schweißen anstatt Löten. :lol:

     

    Das dürfte nicht zu schwer selber zu machen sein, zunächst mußt Du ja wissen, war für ein Anamo vorliegt, ob ein C oder D Größe (hinterer Einspanndurchmesser) bei japanischen Typen wie Proskar Anamorphic (D))oder Prominar 16H ©, ein Möller oder ein Isco...

    Möglichst mit Festbrennweite benutzen, das Bild ist eindeutig besser. 1) Alu Platte am Projektorwerk befestigen und darin Optik einhängen, oder wie es original geliefert wurde eine doppelte runde Klemmfassung, die auf das Objektiv und den Anamo kam, gefällt mir besser.

     

    ... und aufpassen das man die optische Achse perfekt erwischt. Im grunde will ich das ganze so nachbauen wie es bei wittner im Angebot ist. Alu zum klemmen mit der Möglichkeit das ganze an die dafür vorgesehenen Schrauben zu pappen. Eine kleine Verbesserung soll es allerdings geben. Und zwar die Möglichkeit das ganze bei Bedarf ausschwenken zu können. Wenn man Scope und normal hintereinander geklebt hat sicherlich die schnellste Möglichkeit des Wechsels. Abschrauben bzw. vom Objektiv ziehen bedeutet nur wieder eine unnötige Zwangspause. So kannst du während der Schwarzblende aus- / einschwenken und keiner merkts.

     

    Erstmal brauchts ein Anamo. Selten mal eins bei Ebay für 16mm zu sehen und wenn haben 20 andere die gleiche Idee und treiben den Preis samt Tränen in die Augen. :lol:

     

    Nopch etwas zum Objektiv: Das 35 - 65 mm hat die Güte eines Colaflaschenbodens. Das würde ich austauschen. Neu sind die Festbrennweiten (es gibt keinen Bedarf mehr!) mit 1000 Euro Händlereinkaufpreis unbezahlbar

    geworden (Wir wollen nicht fertigen), aber gebraucht ist sehr viel im Umlauf. Neben Iscos Kiptaron MC Objektiven sind besonders die Super Prominare von Kowa oder Sankor, die im US Raum und in Japan weit verbreitet waren, sehr zu empfehlen. Die Baugröße 42,5 mm paßt im Eiki Projektor und in ital. Projektoren, bei Bolex Projektoren usw, und sollte daher auch gebraucht (mal in den USA etwas googlen) auch in 25 mm (One Inch) Brennweite zu finden sein, ohne gleich das Sparschwein schlachten zu müssen.

    Nicht passen: Bell and Howell (wie Graflex, Singer, ...)(52,5 mm) und Elmo, wobei hier aber eine Überschubhülse gedreht werden kann, und dann auch Elmo Objektive passen würden. Aber auch Optiken für ältere Kodak Maschinen lassen sich anpassen.

    Auch die Siemens Objektive passen vom Durchmesser her in die Bauer, allerdings sind die kurzbrennweitigen Astro Kino Objektive auch nicht richtig gut.

     

    Im Moment ist ein Isco Vario-Kiptaron MC 1,3/35-65mm drin. Entweder habe ich noch keine Super Optik gesehen oder bin anspruchslos aber so schlecht ist das Bild nicht. Das einzige Problem ist eben nur das mir zu kleine Bild wegen der zu kurzen Entfernung.

     

    Gebraucht sind da auch nicht wahnsinnig viele im Umlauf, jedanfalls nicht in der E-Bucht. Die kleinen Brennweiten sind aber genauso gefragt und wieder haben mindestens 20 die Idee und die Zwiebel im Leder zeigt Wirkung. :lol: Neu kann man natürlich vergessen bei dem was Wittner z.B. für das 25 will müsste ich 6 Monate warten, für Kleinverdiener nicht drin.

     

    Mal gucken vielleicht taucht ja mal was auf und die üblichen verdächtigen stürzen sich mal ausnahmsweise nicht wie die Geier drauf.

  3. Naja, zumindestens bei uns sind es ja auch keine 240V. Laut gestriger Messung schwankt das je nach Tageszeit zwischen 223 und 230V. Ich habe aber lieber etwas Reserve nach oben wenn doch mal ein kleine Spitze auftreten sollte. Ist jedenfalls schonender wie Überspannung.

     

    Mitlerweile ist die ganze Kiste gereinigt, der mechanische Teil frisch geschmiert, Kabel mit brüchiger Isolierung getauscht, die alten DIN Buchsen durch XLR ersetzt und die alte Lautsprecherbuchse mit Klinke ersetzt. Das spart jedesmal das suchen der Adapter.

     

    Jetzt muss ich nur noch irgendwie diese Pegelanzeige am Lautsprecherausgang zum laufen bringen. Any Ideas? Wenn ich richtig liege muss glaube von Wechsel- auf Gleichstrom umgewandelt werden sonst tut sie es nicht. Nur finde ich keine passende Schaltung für. Hintergrundbeleuchtung soll dann eine LED übernehmen.

    vumeterkz7.jpg

     

    Als nächstes werde muss ich mir noch eine Halterung für den Anamorphoten basteln. Ich weiss, gibts bei Wittner. Nur sind mir 60€ für ein Teil was in der Herstellung kein 5€ kostet einfach zuviel des guten. Und schlussendlich müsste ich noch einen Anamorphoten selbst an Land ziehen.

     

    Eigentlich wollte ich auch noch eine 20mm Optik weil ich nur 4m Platz habe und mit dem jetzigen 35-65mm natürlich nichts größeres rauskommt. Angesichts der Preise für eine neue Optik habe ich mich allerdings schon innerlich von verabschiedet. Es sei denn soetwas taucht mal bezahlbar gebraucht auf.

     

    Wenigtens hatte ich anderweitig Glück und konnte mir sehr günstig eine TK16/502 sichern. Der wird wieder gangbar gemacht und Erprobungsträger. Größere Spulen für Überblendungsfreie Vorführung usw. Mal schauen.

  4. Vielleicht solltest du mal wieder in ein Ufa-Kino gehen, in der Großstadt. Actionfilm, Actionfilmpublikum, hoher Anteil an (räusper) Jugentlichen mit Migrationshintergrund. Da stehen traditionell schon viele auf, wenn die erkennbar letzte Actionszene vorbei ist. Actionfilmpublikum hat dafür eine feine Nase. Und die diskutieren auch nicht gerne mit Leuten, die sie dann von hinten anquatschen...

     

    Da gibts eine einfache Lösung. Baut so eine art Schulterbügel wie in der Achterbahn ein. Da rührt sich erst einer wenn der Vorführer den Knopf für die Bügelfreigabe betätigt hat. :lol:

     

    Aber in den letzten Kinos die ich von innen sah hätte man den Abspann ohnehin nicht sehen können. Der wird bei einigen anscheinend schon bewusst als Rausschmissfenster einkalkuliert. Sobald der reguläre Film zuende ist und der Abspann anläuft wird das Saallicht langsam hochgefahren und der Vorhang schliesst sich. Bei den meisten Filmen mag das ja gehen. Aber bei Filmen wo man während oder gar nach dem Abspann Outtakes oder entfallene Szenen hat finde ich das unmöglich.

     

    Was mir ansonsten auch aufgestoßen ist sind folgende Sachen. Unnötig lange Werbung. Ein oder zwei Trailer gehen ja noch, aber wenn da eine ganze Latte kommt und noch zusätzliche Hinweise und regionale Werbung dann geht einem das schon auf den Keks. Man geht ja ins Kino um einen Film zu sehen, Werbung kann man daheim am TV genug haben. Noch eine Stufe schlimmer wird es wenn nach der Werbung erstmal wieder das Licht angeschalten wird und einer mit dem Bauchladen durch die Reihen rennt. Da kaufen nur zwei oder drei aber die suchen dann eine Stunde nach der Kohle. Bis der Film anfängt ist man schon im Sitz verstorben.

     

    Beschissen eingestellter Ton. Bässe die einem die Haare Föhnen, Höhen die wie eine Drahtbürste kratzen oder so klingen wie wenn eine Ziege auf ein Blech pinkelt. Du aber bei Sprechszenen förmlich mit dem Center kuscheln musst. Keine Ahnung inwieweit man da was machen kann. Bei DVD hatte ich das auch schon oft das die DTS Spur schön ausgesteuert wurde, dafür die Vocals aber ziemlich zu kurz kamen. Dürfte also mit an denen liegen welche den Sound mixen.

     

    Ein verstellter oder erst garnicht vorhandener Kasch. Es kam selten aber leider dennoch vor. Entweder wurde das Bild zu doll beschnitten oder zu wenig. Beides fällt zumindestens mir negativ auf. Besonders wenn die Maske auch nicht stimmt und ein Teil der Tonspur mit projeziert wird.

     

    Dann etwas was man wohl heute leider nicht mehr ändern kann. Ich war immer Liebhaber der klassischen abgetrennten Loge. Die ist wohl leider mit den kleinen Filmtheatern gestorben. Da war ich gerne bereit etwas mehr zu bezahlen. Keine nervenden Halbstarken, kein geraschel... Ein halber Trost das wenigstens hier und da noch eine "Visionsbar" erhalten blieb die aber leider nicht rankommt.

  5. Ich frage mich was die "Heimkinomedienhändler" gemacht haben als 20 Minuten vertümmeltes Super 8 stolze 150,-DM kosteten und sachen wie Extras oder Bonus noch garnicht existierten. Oder als es dann schon ganze Filme auf optisch noch schlechterem Video aber noch immer ohne Extras für 40,-DM gab.

     

    Heute gibts die DVD mit Extras und Ringelsöckchen mit Klingelglöckchen mit viel besserem Bild als beim Video für nur 9,99€

     

    Was kommt als nächstes, Profi Blue Ray für 4,99€?

     

    Schon jetzt im DVD Zeitalter lohnt sich das Kino nicht wenn es mehr als 10 Km entfernt ist. Würde man gleichzeitig zum Kinostart Profimedien zum Schleuderpreis veramschen geht keiner mehr hin. Die 5 pro Vorstellung die nur noch wegen der Atmo ins Kino kommen werden das Kino nicht tragen können. Was da noch ein Chance hätte wären solche Mini Mietgeschichten ala Palastkino. Alles was mehr als 100 Plätze und keine Rabatte vom Verleih hat geht pleite.

  6. Die Kamera soll, auch wenn ich sonst nicht sooooo viel von Ostprodukten halte, sehr gut sein!

     

    Würde ich so pauschal auch nicht sagen. Im Detail hält vieles zwar manchmal nicht mit aber in der Robustheit und damit der Lebensdauer ist einiges auf lange Zeit ausgelegt.

     

    Ich habe hier z.B. Tontechnik von Vermona stehen. In Punkto Leistung halten die Sachen zwar lange nicht mehr mit, haben aber andere heutige "hochwertige" Technik schon mehrfach überlebt. Und die gute RFT Hifi hat schon 4 heutige Einweg Hifi überlebt.

  7. Ich habs erst später geschnallt. Man sollte erst schauen und dann aufschrauben. Das Loch im Deckel hat oben eine Aussparung und nur in dieser ist die Voltzahl zu sehen. Also ist die Schaltstellung immer oben.

     

    Mit der Platine. Die unter dem Projektor ist auch mit verzinnten Bahnen. Doch bei der sind sie sauber gezogen weswegen das bei der kleinen schon ein bissel komisch aussah.

  8. Da ist leider garnichts. Im Rückdeckel auch nicht. Das Loch ist von aussen auch mit nem Nupsi verdeckt aber kein Pfeil nix.

     

    In der Originalanleitung steht zwar der Hinweis zu den Spannungen und das man bei 110 auf 120 stellen soll nur auch nichts zur Stellung selbst. Ab Werk kam er mit 220 laut Beschreibung.

     

    Deswegen dachte ich die Frage mal hier zu stellen denn einer hat es doch bestimmt schonmal getestet. Ich meine es läuft auch so aber die etwas höhere Spannung ist nicht gerade der Lebensdauer dienlich. Da lieber ein etwas höherer als ein zu niedriger Wiederstand. Vielleicht liessts ja einer der das schonmal umgestellt und durchgemessen hat.

  9. Da ich gerade mal etwas Zeit habe will ich mal meinen P8 richtig durchchecken, schmieren und wo nötig Teile ersetzen. Soll ja wenigstens so alt wie ich werden. :wink:

     

    Da sind mir zwei Sachen aufgefallen. Als erstes die Spannung. Da wird ja heute keine 220V mehr haben solte die Kiste auf 240V laufen. Laut Typenschild kann sie das auch.

    img0183kc5.jpg

     

    Das Problem ist nur das beim Bau keiner daran gedacht hat eine Markierung aufs Blech neben dem Schalter zu malen. Die Beschreibung sagt auch nichts zur korrekten Stellung. Ich gehe mal davon aus das die ausgwählte Stellung immer oben ist womit ich 240 dorthin drehen müsste, richtig?

    img0182bs6.jpg

     

    Dann mal noch eine Frage zur Platine. Kam die schon so liederlich wellig ab Werk oder ist der gute mal zu warm geworden?

    img0184qk9.jpg

  10. Errorsoft :lol: Von Abacus haben wir auch einiges im Programm was wir in DE vertreiben.

     

    FF-HH nicht. Da sitzt du mindestens zwei Jahre dran weil das extrem aufwendig ist. Eine Lok die nach was aussehen will besteht alleine aus etwa 30.000 Flächen. Da kannst du dir ausmalen mit den ganzen Ortstypischen Häusern usw. Im Moment bauen wir an einem Stück Schwarzwald. Von Offenburg nach Donaueschingen und ab Abzweig Hausach nach Freudenstadt. 800 Teile nur rein für eine halbwegs originalgetreue Oberleitung. Da habe ich einige Wochen kein Tageslicht gesehen.

  11. Jupp, beim Elmo sind es die Riemen die nicht ganz durchdacht sind. Der vom Zählwerk macht immer als erstes Schlapp was aber nicht das Problem ist. Wenn du viel 360m spielst, was bei mir der Fall ist da ich Dreiteiler immer hintereinander klebe, nagt das ganz schön am Friktionsriemchen.

     

    Der automatische Einzug ist auch mit Vorsicht zu geníeßen. Ja man sollte sowieso per Hand einlegen. Diese Faulheit kompensiere ich aber immer mit langem Vorlaufband.

     

    Ansonsten ist er mir aber nicht weiter negativ aufgefallen.

  12. Naja, die beiden erstgenannten gehen noch. Die beiden letzten da sieht es schon anders aus. Ich wollte auch erst den GS, habe dann aber zum ST gegriffen. Bis vielleicht auf die Riemen ein Super Gerät. Die GS gehen zumindestens bei Ebay nicht unter 1000,- raus, war mir dann ein bissel zuviel. Wenn es mal passt werde ich aber beim GS zuschlagen denn Elmo hat mich überzeugt.

  13. Das mit dem Licht ist erstmal nicht das Problem. Wenn wir filmen oder mit DSLR unterwegs sind braucht es auch nur massig Licht. Bei DSLR gehts ohnehin nur mit Bulb und dann rennst du erstmal eine halbe Stunde mit der Lichtquelle hin und her im ein hübsches Bild zu kriegen. :lol:

     

    Mit dem Strom geht. Es gibt die diese Powerstationen für 12V. Man kann also sprichwörtlich das Licht in der Tasche ins Haus tragen. Wenn alle Stricke reissen gibts auch einen Notstromer.

     

    Es werden aber sowieso meistenteils Aussenaufnahmen. Ich dachte eben für einen alten Bunker usw. wäre richtiger Film ganz nett. Für normale Dokuzwecke ist die digitale ja ganz nett aber die Stimmung passt nicht. Da passt die Stimmung von richtigem Fimmaterial besser zum Motiv.

     

    Ich hatte erst an 16mm gedacht nur ersten scheinem mir die ordentlichen Kameras recht teuer und dann scheint es da nicht ohne Wechselsack zu gehen. Und da draussen im Dreck möchte ich die empfindlichen Teile nur so kurz wie möglich offen haben.

     

    Beaulieu, sollen viele Sachen gebaut haben :P sag mal mit welchem Modell du da die besten Erfahrungen hast bzw. welche du empfehlen kannst.

     

    Ektachrome 64T ist der nach der "berühmten gelben Tüte" die nächstbessere Wahl? Und wie sieht es bei SW Material aus, welcher ist da derzeit vom Bild her der beste?

  14. Ich tippe mal ganz fest auf Dachbodenfund der dann als getestet und mit neuem Riemen versehen verkauft wurde. Neuer Riemen weil es den alten aufgeweichten beim Test schön durchs Gehäuse geschossen hat. :lol:

     

    Verharzte Lager sind wenn sie nicht zu lange liegen nicht das Problem. Wohl aber wenn man sowas als getestet und einwandfrei verkauft. :evil:

    Wenn das von der E Bucht kommt würde ich dem Verkäufer mal bescheid stoßen. Falls er sich auf den Satz mit Privatverkauf stützt kannst du ihm ja mal nebenbei erklären das auch mit dem Disclaimer der Gewährleistungsschutz bei Privatverkäufen greift. Das wissen leider zu wenige wesshalb die mit der Masche immer wieder durchkommen.

  15. Klingt irgendwie danach als ob was fest sitzt und der Riemen wird über die feststehende Scheibe gezogen. Propier einfach mal ob sich alle Teile von Hand drehen lassen.

     

    Als ich meinen P8 bekam war das Lager vom forderem Spulendorn verharzt. Das ding war wie festgeklebt. Nach einer Reinigung und mit neuer Schmierung versehen läuft er heute wie frisch aus dem Werk.

     

    Ist bestimmt von der E -Bucht oder?

  16. Ich gehe nur deswegen so häufig ins Kino, weil unseres hier gleich um die Ecke ist und Aufwand und Preise so sind, dass ich bereitwillig 'planlos' hingehe, um mir auch unbekannte Produktionen anzusehen. 20km ins nächste Multiplex dagegen würde ich nur für bestimmte Filme fahren, die ich mir explizit aussuche und mit Bekannten anschaue. Das lief in der Vergangenheit faktisch auf 3-4mal im Jahr hinaus.

     

    Wenn hier noch ein vernünftiges am Platz wäre würde ich mich auch öfter mal dort blicken lassen. Der nächste Abspielbunker ist noch weiter entfernt als bei dir. Da kommt selbst der Kauf von einer DVD auf Widescreen, Directors Cut, mit Diamantenbox und Bonus DVDs billiger. Für Leute die weiter draussen wohnen lohnt sich Kino nicht mehr, 50,-€ für einmal Kino für zwei Personen wiegen auch die gößere Präsentation nicht auf. So wird es bei mir gar nur einmal in 3-4 Jahren.

  17. Ich bräuchte mal Tipps zum Thema filmen auf S8.

     

    Bisher filme ich nur digital mit einer Sony VX 2000 und habe mich nur mit dem abspielen von S8 beschäftigt, jedoch nicht mit der Aufnahme. Nun kam mir aber die Idee das man an einigen Locations mit richtigem Film eine passendere Stimmung erzeugen könnte. Geschichtliche Relikte usw. da will ich es mal probieren.

     

    Nun gibt es ja zahlreiche Kameras, keine Ahnung welche etwas taugt und welche man nur als Spielzeug bezeichenen könnte. Ich suche eine für fertige Kassetten und gleich einen Tipp welche Kassetten bzw. Filmtypen gut sind.

     

    Ich weis das es auch Typen zum selbstladen gibt. Nur das Problem ist dass das mit dem selbstladen in einem Stollen unter Tage (hohe Luftfeuchtigkeit, Salze..) oder mitten im Wald nicht so einfach werden dürfte. Auch die Sache mit der Entwicklung ist wieder nicht ganz so einfach. Da scheinen mir Kassetten die man abdreht, einschickt und etwickelt zurückbekommt die güstigere Lösung zu sein.

     

    Ich bräuchte also eine gute S8 Kamera für Kassetten, gutes Kassettenfilmaterial mit Entwicklung und ein paar Tipps was man da beim Filmen beachten muss (Filter usw.). Da soll möglichst ein gutes Ergebniss bei rauskommen weil der Spaß für die kurzen Filmchen ja recht teuer ist wesshalb eine Rolle Müll schon derbe wehtut.

     

    Noch eine letzte Frage am Rande. Gibt es noch die Möglichkeit einen fertig geklebten Film auf ein zusammenhängendes Stück kopieren und mit Magnettonspur versehen zu lassen? Ton wäre nicht so wichtig, könnte ja synchron auch extern kommen was ich schon bei meinen DEFA Filmen mit 8cm CDs (passen mit ins Döschen) erfolgreich praktiziere.

  18. Ja so ein Umbau in der Richtung sollte es mal werden. Zusätzlich noch die Möglichkeit eine Schwache Lichtquelle einsetzen zu können mit der man direkt über Prisma digitalisieren kann. Für Größere Sachen auch die Möglichkeit für 4000m Spulen. Das Material liegt rum, fehlt nur noch ein alter TK zum aufmotzen.

  19. Ich sage je E Bucht = Ebay ungern weil ich bei solchen alten teilen vorsichtig bin. Mal davon abgesehen das einem die brauchbaren von den Sammlern zu üblen Preisen vor der Nase weggeschnappt welche die Teile dann wohl auch nur in einer Vitrine gammeln lassen.

     

    Hier hatte ich es ja versucht. Das lief bis ich einen Transport organisieren wollte, darauf gab es dann keine Antwort mehr. Mitlerweile habe ich eine Anzeige in fast jedem Anzeigenmarkt, sämtliche Kinos, Kinotechniker, Kreisbildstellen und sonstige eventuelle Besitzer im Umkreis abtelefoniert. Hier in Thüringen scheints keine mehr zu geben. Scheinen wohl alle nach der Wende die Himmelsrichtung gewechselt zu haben.

     

    Ich hoffe ja das es mal noch klappt bevor mein historisches Material nur noch Staub ist.

  20. Muss ja keine Wassmann sein. Mir reicht schon eine total rampunierte aber reparable und vollständige einzel TK. Und wenn ich die erst ein halbes Jahr aufarbeiten müsste, Hauptsache es geht mal voran.

     

    Die E Bucht würde ich bei so einem Teil nur ungern nehmen. Bei so alten Teilen bin ich da vorsichtig, vor allem wenn es über dritte angeboten wird.

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