ACUDPierre

Dass Teamviewer nur über Internet läuft hat aber auch was Gutes. So kommen sich beide nicht ins Gehege (VNC vs. Teamviewer). Mit etwas "Fummel-Tuning" an den Netzwerkadaptern ist es zum Beispiel möglich, die Server auf den eigenen heimischen PC zu bringen (natürlich nur für Notfälle!) , denn wer kennt das nicht - den spätabendlichen Notruf von den unterbezahlten Aushilfskräften: "Film startet nicht ... was soll ich machen?"

... würde ich sowieso immer vorziehen: also nur eigene Geräte (Notebook) an die Anlage. Sonst popt da während des schönsten Vortrags oder Video plötzlich ein Menü auf: "Ihre Virendatenbank wurde aktualisiert"

Ne schnelle Lösung (ohne extra Kabel und Kosten) funzt auch über VNC bzw. Teamviewer. Notebook mit den Projektionsdaten direkt im BWR an Projektor und Ton anschließen (zweiten Bildschirm einrichten!). Vor die Leinwand kommt anderer Laptop der über W-Lan den BWR-Laptop steuert. Da über diese Strecke nur Mausbewegungen oder Tasteneingaben übertragen werden gibt es auch keine Störungen im Bild und Ton.

Danke für die schnelle Antwort. Wenn ich über "Warenbewegung" gehe, erhalte ich zunächst eine Vorlagenliste. Welche Vorlage sollte ich wählen? (siehe Beispiel)

Ahoi, liebe Gemeinde Frage an die Compeso-Nutzer-Fachleute: Gibt es eine Berichts-Möglichkeit in der Verwaltung, um nachträglich (für einen bestimmten Tag X) eine detailierte Ticketverkaufs-Liste zu erhalten. Ich suche (für optimalen Personaleinsatz) speziell nach einer Aufstellung in der Art: TicketNr. / Verkauf Uhrzeit (also quasi wie Bon-Rolle in Registrierkasse) Schon mal Danke für Eure Hilfe...

So, ich kann mal wieder Vollzug vermelden ... Trotzdem danke für Eure zahlreichen Ideen und Vorschläge. Aber Problem "Scaler" ist zunächst mal gelöst. Noch kurz zur Vorgeschichte: aus Kostengründen wurde der Scaler nur gekauft aber in keiner weise ordentlich von einer Fachfirma eingerichtet. Die notwendigen Menüeinstellungen haben wir telefonisch von einem funktionierenden Scalergespann (in einem anderen Kino) abgeglichen. Dabei wurtde leider nicht berücksichtigt, dass der IMB in dem kleinem Kino nur HDMI-Eingänge hat. Die Einstellungen im anderen Kino kamen aber von einem DVI-Eingang. Obwohl - nach meinem technischen Verständnis - beide Steckervarianten "elektrisch" gleich sind, lag da die Ursache. Nachdem nun im Scalermenü die Einstellung auf "DVI/HDMI" gesetzt wurde (siehe Bild), laufen alle Filme butterweich

In dem kleinen Programmkino kommt genau das aber auch vor. Da kommt eben 10min. vor Veranstaltungsbeginn der Filmemacher mit ein USB-Stick vorbei. Da wird auch noch viel DVD gezeigt...nicht als .VOB sondern klassische MPEG's. Und dann stellt Euch vor, ein 4:3 Bild wo mit Letterbox ein 16:9 drin ist. Das zu Zoomen schafft unser Objektiv nicht. Dann ist gut, wenn man Scaler hat.

In dem kleinen Programmkino kommt genau das aber auch vor. Da kommt eben 10min. vor Veranstaltungsbeginn der Filmemacher mit ein USB-Stick vorbei. Da wird auch noch viel DVD gezeigt.

OUPS, Habe ich aber auch schon anders gelesen. Und klar, dass natürlich die Windows- Signale abgeschaltet werden müssen. Mit "Monitor erweitern" gibt es auch keine störenden Einblendungen.

wie gesagt: eigentlich geht es ja schon mehr um Laptop. Ein Zuspiel direkt in den IMB geht immer (egal ob Payer oder Laptop). Der Anschluss über Scaler ruckelt. Auch in beiden Varianten. Insofern ist mit SIchereit der Scaler der "Querschiesser". Und ja, die Scaler sind gleicher Typ. Ich werde mal morgen die HDMI-Kabel tauschen ... da gibt es ja auch verschiedene Variationen.

Bin gerade "kinofremd" unterwegs ... Also egal welche anderen Varianten man nutzen könnte - wahrscheinlich sogar bessere - aber die Scaler-Variante sollte trotzdem gehen. Hier im (anderen Kino) hat Kinoton die Kiste sauber verkabelt und es funktioniert. Egal ob Player oder Laptop; alle Filme (auch 25 fps) laufen flüssig

Vom Player direkt gibt es nur einen TOSLINK-Ausgang. Klar, man könnte jetzt mit einem Adapter usw.usw.usw. Aber eigentlich geht es ja auch darum, die ganze Verkabelung im BWR so sicher zu machen, dass jeder Mitarbeiter (auch die weniger digital erfahrenden) eine saubere Vorstellung fahren können. Wenn ich für jeden Sonderfall eine Sonderverkabelung einrichten muss, ist das auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Außerdem wollen wir eigentlich von der reinen Player-Variante weg, und das ganze digitale "Kleinkramzeug" nur vom Laptop spielen. Und der hat gar keinen extra digitalen Ausgang. Bild und Ton werden nur über HDMI übertragen. So gesehen leistet der Scaler dann gute Dienste, weil er eben Bild und Ton sauber trennt.

Vorteil beim Scaler-Gespann: wir können den digitalen Ton direkt am Cinch-Koaxial abgreifen und damit über unsere kleine Teufel-Decoder-Station den 5.1 Ton analog in den CP650 schicken. Über HDMI direkt am Projektor ist scheinar nur einfaches Stereo möglich

Kurze Schilderung: wir zeigen für eine Sondervorstellung eine BluRay (Videoeigenschaften siehe Bild). Wenn ich den BD-Player direkt am HDMI Eingang des Projektor (DP2K-8S, mit Dolby-IMB) hänge, gibt es keine Probleme. Da wir allerdings einen Kinoton-Scaler (DMS-DC1) besitzen, würden wir gerne dieses Gerät dazwischen schalten. Problem dabei: der Film "hüpft" oder "ruckelt" stark. Auch ein Versuch, den reinen Videostream über Laptop und VLC-Player abzuspielen blieb ohne Erfolg. Alle anderen Titel die wir so vorrätig haben, laufen über den Scaler flüssig. Scheinbar liegt die Ursache in der 25fps Rate. Hat jemand einen Tipp oder passende Menü-Einstellung um das Problem zu beseitigen? Für Eure Hinweise schon im vorraus herzlichen Dank

Kurzer Nachtrag: eine manuelle Zeit-Einstellung sieht die Fritz.Box per Menü leider nicht vor. Aber das Problem könnte man wahrscheinlich dadurch umgehen, dass man den Router hin und wieder ein DSL-Signal anbietet (also kurz vom Dolby abklemmen und an eine aktive Netzdose). Dann aktualisiert er sich selbst und ab dem nächsten Start am Dolby gibt er diese Synchronisations-Zeit wieder weiter. Das stimmt dann zwar alles nicht auf die Sekunde, aber die "unschönen" 5min. sind Vergangenheit. Ist zwar keine profesionelle Lösung aber als "schmutzige" Bastellösung wohl erst mal brauchbar.

Also doch wohl möglich (?) ... der Router, den ich hier zu Hause nutze, ist eine Fritz.Box 7330. Als Standard-Zugabe zu 1&1 Verträgen. Ein reines Massenprodukt. Laut Menü bietet er eine NTP-Funktion an (siehe Anhang). Ob der Router sich nun selbst jeweils die aktuelle Zeit aus dem Internet holt, spielt doch hoffentlich nicht die große Rolle. Zumindest könnte man diesen Router ganz einfach manuell per Menü gelegentlich auf die aktuelle Zeit setzen. Der Rest - also die Synchronisation mit dem Dolby - dürfte dann kein Problem mehr sein (IP-Adresse anpassen und kurzes Kabel ziehen) Insofern wäre es bei diesem Billig-Router auch nicht so dramatisch, wenn das Ding im Dauerbetrieb sinnlos vor sich hin döst. Falls die Zeit von der internen Router-Uhr dann auch irgendwann stark abweicht, bräuchte man nur den Router korrigieren und fertig ist das Problem. Ich werde es mal proboeren und mach' dann hier Bericht.

Kleine Nachfrage: würde es vielleicht auch reichen einen stinknormalen DSL-Router als NTP-Server zu benutzen (ohne Internetverbindung)? Da wohl in jedem Router auch eine interne Uhr mitläuft, bräuchte man doch nur die IP-Adresse des Routers ändern und der Dolby holt sich vom Router die korrekte Uhrzeit. Quasi als "Ersatz-Laptop". Die notwendige Korrektur der Router-Uhr könnte dann gelegentlich über das Konfigurationsmenü erfolgen.

... genau. Während der Bootphase tauchte schon immer die Befehlszeile zum Suchen eines NTP-Servers auf. Die angegebene IP-Adresse wurde dem Laptop zugewiesen und seine NTP-Funktion aktiviert (RegEdit). Und siehe da: der Dolby fand bzw. findet nun "seinen" Zeitserver und stellt die Uhrzeit korrekt da. Aber eben leider nur für die aktuelle Sitzung. Die interne Uhr ist davon scheinbar nicht betroffen, denn nach einem Neustart (ohne Laptop) holt er sich die Zeit wieder von seiner falschen "Hardware-Uhr". So gesehen steht der Aufwand für die korrekte Uhrzeit an den Dolbys in keinem Verhältnis zum Nutzen. Da wir die Shows ja derzeit noch aktiv durch "Mausklick" Starten ist es eigentlich egal, was da oben Links in der Ecke steht. Aber trotzdem Danke für Eure Hinweise... habe ich doch wieder was gelernt (man wächst immer an seinen Aufgaben)

Krame noch einmal das alte Thema raus. Inzwischen habe ich es geschafft, dem Dolby-Server die richtige Uhrzeit zu geben. Allerdings muss ein Windows-Laptop dann immer zusätzlich als NTP-Server laufen. Also wohl zu früh gefreut … Ist es nicht möglich die neu gesetzte Zeit im Dolby zu speichern? Wenn jedenfalls beim Hochfahren des Servers, der Laptop nicht läuft, scheitert logischerweise die NTP-Aktualisierung und der Dolby nimmt wieder seine falsche Zeit. Vielleicht mache ich auch ein Denkfehler? - Muss so ein Zeitserver denn wirklich immer verfügbar sein?

Die Server hängen jeweils an einem BARCO DP2K-8S mit IMB 745

Es sind übrigens DSS 200. Version 4.7.1.(10) Showmanager-Version 4.7.2.33 Danke für den Tipp - aber wer ist Alex Schöne?, und wie kann ich ihn erreichen??? Wegen möglichen Datenschutz bitte vielleicht per PN

Kinoton-Wartungs-Vertrag besteht leider nicht. Andererseits weiß ich von einem anderen Kino (aus aller-allererster Hand ... quasi aus der eigenen!) dass Kinoton an dem Problem auch schon gescheitert ist. Selbst mit dickem Dolby-Service-Handbuch hat der freundliche Techniker kapitulieren müssen. Insofern erschien mir die BIOS-Variante als Querdenker-Notvariante. Hätte ja sein können, dass es doch ganz einfach ist und gerade deshalb die hochqualifizierten Techniker nicht auf dem Schirm haben.

Es ging ja nur um einen 5 Min. Versatz. An der Zeitzone (Stundenwert) habe ich eh nichts geändert. Beispiel: korrekte Uhrzeit 15:35 - Anzeige im Showmanager 15:40 - Anzeige im BIOS 17:40 - Korrektur auf 17:35 - Speichern und Exit - Neustart Trotzdem zeigt der Showmanager danach weiterhin sein 15:40. Geht man dann wieder ins BIOS steht da auch wieder 17:40 Software-version ist irgendwas mit 4.X.X (bin gerade nicht auf Arbeit). kann ich aber nachreichen ...

Hat leider nicht funktioniert. Im BIOS steht zwar die falsche Zeit und diese kann man auch ändern und speichern. Nach durchgeführten Boot-Vorgang steht der ShowManager aber wieder bei der alten (falschen) Uhrzeit. Wenn man danach wieder im BIOS nachsieht ist auch diese Zeit wieder fehlerhaft. Insofern ziehe ich den Schluss, dass es "oberhalb" der BIOS-Uhr noch eine höhere Kontrollebene gibt, die gegebenenfalls die BIOS-Uhr selbstständig (falsch) justiert. Aber ein Versuch war es wert!

Wow ... wirklich so simpel? Nur noch einmal zum Verständnis: wir reden von der Uhrzeit die in der Dolby-Software oben Links mitläuft. MfG