Zum Inhalt springen

Henry08

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    297
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    7

Beiträge erstellt von Henry08

  1. Gestern und auch heute wieder tauchte während des Besuches dieser Webseite "Das Filmvorführerforum" ( nur bei dieser Seite ) plötzlich die betrügerische Win rx03- Seite auf, wo man aufgefordert wird, dass man Windows aktualisieren soll ( was man aber ja nicht machen soll, da die Seite gefälscht ist ).

    https://www.giga.de/extra/phishing-was-ist-das-und-wie-erkenne-ich-den-betrug/specials/ihr-windows-system-ist-beschaedigt-vorsicht-vor-fake-webseite/

     

    • Like 2
  2. Hallo FilmCurlCom,

    für Sendungen aus D nütze ich immer einen Versandservice in Grenznähe zu Ö.

    Z.B. LogoiX in D-Freilassing in der Nähe von Salzburg. Man zahlt  den DHL-Tarif für D und diese Tarife für Ö:

    Besonders bei schweren Paketen preislich vorteilhaft und sehr schnell !

    Standardpaket (quaderförmig):

    Gewicht bis: 2kg 5kg 10kg 15kg 20kg 25kg 30kg 40kg
    Preis: 4,95 5,95 6,95 9,95 9,95 12,95 12,95 24,95
    LKW-Maut: 0,18 0,18 0,18 0,18 0,18 0,18 0,18 0,18
    Gesamtpreis: 5,13 6,13 7,13 10,13 10,13 13,13 13,13

    25,13

  3. S8_Fan:

    Am Boden des Lochs befindet sich eine Schraube ( vermutlich Kreuzschlitz ), die mit Lack gegen Verdrehen gesichert ist ( und deshalb nicht sichtbar ist ).

    Andre:

    Das habe ich schlecht formuliert: Der Filmerkollege kaufte vor 6 oder 7 Jahren eine Nikon R-10, die dann aber ständig das geschilderte Problem mit dem Auslöser hatte. Filmen war damit nicht möglich. Er wollte die Kamera aber nicht an den Verkäufer zurückgeben und schickte sie an Piehler ein.

  4. Hallo S8_Fan,

    ich schaute bei der R-10 nach, die ich gerade offen habe: An dieser Stelle "set screw" ist ein zylindrisches Loch mit glatter Fläche unten. Und: Unten ist mit Sicherungslack eine Schraube verdeckt. Ich vermute eine X-Schraube ( wenn man mit einer Lupe die Stelle betrachtet ). Also sollte man dort den Sicherungslack wegkratzen. Bei meiner erwähnten R-10  ist der von dir beschriebene Fehler noch nie aufgetreten. Überhaupt dürfte das ein ziemlich heimtückischer Fehler sein. Ein Bekannter von mir hatte genau dieselbe Macke bei seiner R-10, von Anfang an, vom Kauf der Kamera an. Er musste seine R-10 mehrmals an Piehler einschicken, bis sie endlich einmal einwandfrei funktionierte. Dein beschriebener Defekt dürfte vielleicht nicht so einfach zu beheben sein !

    Viel Erfolg bei deiner anspruchsvollen Bastelei ! Bei einer Nikon lohnt sich das.

     

  5. Hallo Andreas,

    mit der Bolex DS 240 bespure ich seit über 10 Jahren mit ausgezeichnetem Erfolg. Kein Spur löste sich bis jetzt. Ich verwende aber nur Agfa- Tonspuren, keine von Orwo.

    Es ist  einiges zu beachten:

    Den "Kleber" füllt man in eine Injektionsspritze ( ohne Nadel ) und kann so über das kleine Loch den Behälter füllen ( nur 1/2 voll, vorne sichtbar ).

    Der runde Filzzylinder ( innen im Rohr ) sollte nicht hart sein! Am besten tauscht man ihn aus. Früher hatte Kinotechnik Rinser genau die passenden Einsätze. Der Webshop von Rinser existiert aber nicht mehr. Aber vielleicht kannst du in Kontakt mit Rinser kommen, vielleicht hat er noch welche. Oder bei Dragan Jovanovic nachfragen. Dieser hat auch seltene Teile.

    Die Lage beider Tonspuren muss man mit kurzen Testfilmstreifen auf Zehntel-mm einstellen. Die Tonspuren sollten einige Zehntel-mm vom Rand wegstehen, die Ausgleichsspur aber nicht in die Perforation hineinstehen. Für jede Filmart muss neu eingestellt werden. Wenn ich z. B. die Einstellung des Velvia für einen Kodachrome 40 verwenden will, dann steht  eine Tonspur über den Filmrand hinaus!

    Den "Kleber" aus dem Rohr nach dem Bespuren immer ausleeren. Bringst du das Rohr aus dem Gerät leicht heraus ? Das ist oft festgeklebt. Wenn es so ist, nicht mit Gewalt herausziehen!

    Der "Kleber" von FFR ist ausgezeichnet geeignet.

    Übrigens: die Bolex 2S und DS 240 sind völlig identische Geräte. Ich besitze beide.

    Grüße und viel Spaß beim Bespuren

    Henry08

  6. Hallo Semi,

    ein Tipp: Rufe Herrn Piehler an ( ein erfahrener Kameraservicemann ):

    06152-807938

    eMail: kameratechnikpiehler@t-online.de

    Herr Piehler kann dir fachkundige Auskunft geben.

    Ich hatte im vorigen Jahr meine Nikon R-10 zwecks Abschmierung dort- die Kamera war etwas laut. Nun schnurrt sie wieder, wie man es bei einer Nikon gewöhnt ist. Auf der Rechnung stand, das Schneckengetriebe wurde mit Molycote- Fett geschmiert.

  7. Ich besitze einen Bauer T600, bei dem man ähnliches beobachten kann. Die Greifernocken sind schon etwas verschlissen. Er hat schon sehr viele Betriebsstunden drauf. Im Betrieb ist das Laufgeräusch etwas lauter, als man es von einem Bauer gewöhnt ist. Wenn man den Bildstrich auf eine Seite verschiebt, wird er noch lauter ( auch mit Bildstandsproblemen ). Auf die andere Seite verschieben ist aber OK. Bildstandsschwankungen kommen aber beim Normalbetrieb noch nicht vor. Mit dem größeren Bildfenster beim Andruckbügel der vorletzten Serie (der Bauer Studioklasse) brachte ich den Bildstrich nicht mehr aus dem Projektions-Bild. Da habe ich mir aber so abgeholfen, dass ich einen Andruckbügel der letzten Serie ( mit Maske=kleineres Bildfenster ) eingebaut habe. So ist dieser Projektor noch OK.

    Helfen könnte vielleicht den Filmandruck zu erhöhen, wie TK-Chris erwähnt hat. Wenn das nichts hilft, ist ein Nachstellen des Greifers ohne Metalllehre für das Bildfenster eine problematische Angelegenheit.

    Siehe Reparaturanleitung, S. 53

    http://www.mrelmo.co.uk/manuals/8mm/t610service.pdf

  8. Wer Super-8 Tonspurmaterial sucht- hier eine sehr rares Angebot ( mit der Auktion habe ich aber persönlich nichts zu tun ):

    Konvolut Weberling Magnettonband Film-Bespurungsband 0,45mm - 21 Bänder

    ...........................auf ebay.de

    Das sind hauptsächlich die schmalen Ausgleichsspuren. Lt. Mail sind fast alle blau in der Durchsicht = AGFA, nur einige sind silbergrau in der Durchsicht = Orwo.

    Agfa Tonspurmaterial ist sehr sehr selten aufzutreiben, die 0,45 mm extrem selten. FFR verkauft nur 0,8 mm Tonspuren ( Orwo ).

    Die Anfrage an den Verkäufer habe ich nur aus Interesse gemacht, ich  selber habe ja Material für die nächsten 15- 20 Jahre  auf Lager.

  9. Ich verwende auch, wie k.schreier,  den MD-Rekorder für O-Tonaufnahmen. Mein Lieblingsgerät ist der Sony MZ-R50: leicht, kompakt, einfach in der Bedienung, eines der besten Geräte von Sony, optisch sehr schön in blau. Ich überspiele direkt auf die Randspur. Wenn man allerdings auf den PC überspielen möchte, dann gibt es andere, besser geeignete MD-Rekorder.

    Hier kann man viel über Randbespurung nachlesen:

     

  10. Hallo Olaf S8,

    das Abschmieren der Greifernocke ist das Wichtigste bei der Bauer Studioklasse, wenn man lange Freude damit haben will. Beim T610 ist das nur von der Rückseite her möglich. Dazu musst du  die Rückwand heruntergeben und links neben der Umlaufblende schauen. Da läuft hinter einer großen Feder die Nocke auf einer runden Scheibe. Scheibe und Nocke muss man abschmieren, mit Microlube oder Molycote Fett. Wenn du so einen dünnen Pinsel hast, um neben der Feder dorthin zu gelangen, dann geht das Abschmieren schneller vor sich. Ansonsten musst du die Feder dort aushängen und später wieder einhängen. Etwas kniffelig: Die Feder kann springen! Sehr gut geeignet dafür sind  die Haken von Van Eck

    https://shop.van-eck.net/?_globalsearch=spring hook

    Aber unbedingt vorher schauen, wo die Feder eingehängt ist. Da gäbe es mehrere Möglichkeiten und man weiß dann beim Einhängen der Feder nicht mehr weiter. 

    Eine ausführliche Anleitung für diese wichtige Arbeit als pdf gibt es nicht.

    Grüße

    Henry

     

  11. Hallo Reinhard,

    was du beim Bauer T600 unbedingt machen sollst: Die Nocken und die Scheibe, auf der die Nocken laufen, abzuschmieren. Diese Teile sind ja aus Kunststoff. Wenn du dein Gerät jetzt erhalten hast und es  wenig benützt wurde, kann es jetzt schon trocken laufen. Beim T610 kommt man von der Vorderseite nicht an diese Teile ran, da ist ein Schutzblech eingebaut, damit bei zu viel Fett nichts auf den Film kommt. Beim T600 fehlt dieses Blech und man kommt von vorne ganz einfach ran. Dazu am besten die Lampe herausgeben. Die Nocke und die Scheibe und auch das Filz unten an der Scheibe sieht man rechts neben der Umlaufblende und weiter vorne hinter dem Bildfenster. Mit dem Knopf vorne am Gerät kann man durch Drehen die Scheibe rundherum abschmieren. Mit einem langen, sehr dünnen Malerpinsel geht das gut. Als Schmiermittel ist sehr gut geeignet  Microlube von Wittner oder Molycote von Van Eck. Beides gibt es in ganz kleinen Tuben. Microlube ist dünner und sollte in  kürzeren zeitlichen Abständen aufgetragen werden. Aber immer nur wenig verwenden.

    Mit dem Drehknopf vorne am Gerät solltest du auch kontrollieren, ob die Hauptwelle leichtgängig ist. Wenn nicht, dann sollte  bei den Zahnrädern das alte Fett weg und mit Microlube nachgefettet werden.

    So wirst du lange viel Freude mit diesem leisen Gerät haben.

    Grüße

    Henry08

     

  12. Dasselbe Problem hatte ich mit einem Goko 8008. Nach dem Riemenwechsel leierte der Ton zwar nicht mehr so stark, aber doch noch !

    Dann entdeckte ich den Fehler: Die lange Achse von der Vorderseite nach hinten zur Schwungscheibe, ein Sinterlager, war schwergängig ! Ich baute sie aus und versorgte sie mit Sinterlageröl. Seitdem ist das Leiern im Ton weg.

    Ob diese Achse schwergängig ist, kann man nur feststellen, wenn man die Riemen vorne vom Motor her und hinten den Riemen bei der Schwungscheibe abnimmt.

    Schwergängig könnte natürlich auch das Lager bei der Motorwelle sein.

  13. Bezüglich Pilz im Objektiv: Rufe Herrn Piehler an, er beantwortet gerne Fragen. 

    Die Belederung bei der Nikon bringt man am besten mit Heißluft herunter. Aber ja nicht zu viel Hitze, sonst verschmoren die Bedienregler aus Kunststoff. Hinter der Belederung sind Schrauben versteckt ( ich glaube es sind 5 ). Auch das runde Rad für die manuelle Verstellung der Blende muss  vorher herunter, bevor man die Seitenwand abnehmen kann. Hier ist eine Schraube hinter einem dünnen Metallblättchen versteckt. Dieses Metallblättchen verbiegt sich leicht. Es ist auch angeklebt und mit Wärme herunterzulösen.

  14. Ich habe mit Piehler gute Erfahrungen gemacht.

    Im vorigen Jahr erwarb ich eine Nikon R-10 zu einem sehr günstigen Preis. Sie war wenig benützt worden, was aber nicht gut war. Denn das Laufgeräusch war schrill, kreischend ( Die Kamera lief trocken ). Ich öffnete die Kamera ( keine einfache Sache ), konnte dann aber nicht genau lokalisieren, woher das Geräusch kam. So schickte ich die R-10 an Piehler ein. Er fettete das Schneckengetriebe und so schnurrt sie jetzt so, wie man es bei der Nikon gewöhnt ist,

    Ein Abfetten des Laufwerkes ist sicher ratsam.

    Ein Justieren des Belichtungsmessers ist ebenso ratsam.

    Falls das Objektiv dejustiert ist,da kann Piehler auch nicht viel machen. Ich hatte so eine R-10 mit dejustierter Optik. Wenn man bei dieser Kamera in der Entfernungseinstellung  in der Teleeinststellung auf Linien scharfgestellt hat, dann waren diese Linien wieder auseinander, wenn man auf Weitwinkel gestellt hat. So einen Test sollte man immer machen, wenn man eine Nikon R-10/ R-8 erwirbt. Also, Piehler konnte diese Kamera nicht reparieren ( er hätte das ganze Objektiv auswechseln müssen ). Ich erhielt aber von Piehler eine andere sehr gut erhaltene. Der Preis war nicht niedrig.

    Piehler kann man empfehlen. Er servisiert sowohl die R-10 als auch die R-8 und ist hier ein Experte

  15. Ich besitze mehrere Bauer und bin sehr zufrieden mit ihnen, meine Lieblingsprojektoren. Mit einer Ausnahme: Ein T 60. Gekauft in  neuwertigem Zustand. Dieser T 60 ist lauter, als man es von einem Bauer gewohnt ist und, was ganz schlecht ist: Den Andruck des Filmandruckbügels  kann man nicht mit einer Schraube einstellen. Die Schraube unter dem Bügel fehlt! So ist der Bildstand bei der Projektion mal gut, mal schlecht. Alle Bauer der 500-er und 600-er Serie besitzen die Einstellmöglichkeit des Filmandruckes mithilfe der besagten Schraube !

  16. Die Bauer der vorletzten Serie ( mit Wechselstrommotor ), T 500, T 520, T 600 haben bei der Andruckplatte ein großes Bildfenster, sodass man den Bildstrich beim Projizieren nachstellen muss, wenn man für den Film verschiedene Kameras verwendet hat ( deren Bildfenster nicht zusammen justiert ist ). Bei den Bauer der letzen Serie T 610, T 510, T 502 und auch beim T 430 ( = Eumig Stereo 90 ) ist das nicht notwendig, da der Andruckbügel eine zusätzliche kleinere Bildmaske eingebaut hat.

    Vielleicht würde das in deinem Fall helfen. Allerdings gibt es diese Andruckplatten  nicht als Ersatzteil, man müsste sich einen Projektor der letzten Serie besorgen.

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.