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Frühling auf der Insel Lesbos (Gekürzt) Super-8 Film Fuji Velvia Kamera Nikon R-10 Selbst digitalisiert
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Wie machst du das dann mit einem fertig vertonten Film, den du digitalisierst und der Ton auch angelegt werden sollte? Der Ton sollte ja mit dem Bild mitlaufen wie beim analogen Film und dem Bild nicht davonlaufen. Wie machst du das ?
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Einfach, wenn man den Ton von einer CD oder MD ins DaVinci bringen will. Man benötigt zuerst ein Audioprogramm. Empfehlenswert wäre Audacity. Meine Version 3.0.0 läuft seit 3 Jahren völlig fehlerfrei ( Die derzeitige Version ist 3.4.2 ). Wenn man mit diesem Programm neu beginnt, sollte man nach einer Überspielung überprüfen, ob Fehlermeldungen entstehen- in der oberen Leiste bei Hilfe/Diagnose//Protokoll nachsehen. Bei Windows 10 muss man ein kleines Zusatzprogramm installieren: FFmpeg library. Ansonsten hat man immer Fehlermeldungen. Dieses Programm ist auf der Downloadseite angeführt. Den Ton von der MD oder CD über Line in im Audacity speichern. Dann von Audacity in einen Ordner exportieren, dann hat man eine WAV-Tondatei. Im DaVinci unten eine zusätzliche Tonspur anlegen (rechte Maust. Add track) und dort aufspielen. Wenn im DaVinci mit dem Bild auch der Ton des Projektors überspielt wurde, diese Tonspur löschen oder M (stumm schalten). Wesentlich anspruchsvoller wird es, wenn man den Ton von einem fertig vertonten Schmalfilm ins DaVinci bringen will und der Ton dann auch synchron zum Bild sein soll. Alle meine Filme laufen mit 18B/sec. Den Ton habe ich von der CD oder MD auf beide Tonspuren des Films übertragen. Vom Projektor überspiele ich den Ton in einem extra Durchgang mit 18B/sec. Wenn man den Ton mit 16,6B/sec - in einem Durchgang zusammen mit dem Bild- im Audacity speichert und später mit 8% auf 18B/sec beschleunigt, dann ist der Ton nicht so gut. Leicht verzerrt besonders bei Kommentaren. Festgestellt habe ich auch, dass der Ton am besten wird, wenn ich einen guten Pioneer Verstärker zwischen Projektor und PC dazwischenschalte. Damit dann der Ton im DaVinci synchron zum ursprünglichen Tonfilm werden soll, gehe ich so vor: Bild und Ton (erste Tonspur A1 -mit Projektorgeräusch) von der digitalen Aufnahmekamera müssen so beschleunigt werden ( Change Clip speed Faktor 107 - 108 testen ), dass sich die Tonausschläge mit der darunterliegenden Tonspur A2 decken. Man hört das auch gut, wenn sie sich decken. Die gute Tonspur A2 stammt von der Audacity- Export WAV-Datei und hat die richtige Geschwindigkeit von 18B/sec. Am besten macht man das mit Abschnitten des Films, nicht gleich mit dem ganzen Film. Für das Rendern in DaVinci zum Schluss schaltet man die Tonspur A1 stumm M Da wartet viel Arbeit! Viel Spaß dabei!
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Bei den Dogon in Mali Super-8 Film Kodachrome 40 Kamera Nikon R-8 (die kompakte Nikon,die nicht ganz so gut wie die R-10 ist) Originalton auf Minidisc gespeichert Selbst digitalisiert
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Ich hatte mal einen Bauer Visalux. Dieser Projektor gehört zu den letzten, die Bauer herausgebracht hat. Der Bauer T430 als Stereo-Tonprojektor und der Visalux als Gerät ohne Tonteil. Beide erzeugt in Italien bei Silma. Man hat an diesen Projektoren gespart- der T430 hat keine Vorwickelzahnrolle und der Visalux weder eine Vorwickel- noch eine Nachwickelzahnrolle. Das ist ein großer Nachteil beim Projizieren. Für den Digitalisierungseinsatz aber ohne Bedeutung.
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Am Schiffswrack, Korsika Super-8 Film Kodachrome 40 Nikon R-10 und Eumig Nautica als Kameras Selbst digitalisiert Die Unterwasseraufnahmen hat Gitzmo (Kollege hier im Forum) in DaVinci nachbearbeitet
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Da hatte ich ja Glück, dass ich in den letzten Jahren noch rechtzeitig meine Nikons zum Abfetten der Laufwerke an Piehler geschickt habe. Hier findet man etwas zum Thema: Aber ob das hilfreich ist? https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/78504-recommend-repair-specialist-for-nikon-r-10/
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....Wenn Piehler überhaupt noch so etwas diffiziles repariert. Piehler wird sagen, schick sie mir. Er wird dann wahrscheinlich eine R-10 aus seinem Bestand anbieten. 3 von meinen 4 Nikon R-10 sind vom Piehler und alle sind top. Das scheint tatsächlich eine Schwachstelle zu sein. Um das zu vermeiden, ziehe ich 2x im Jahr bei jeder Kamera mindestens 5 Filme durch und betätige alle möglichen Hebel. Dazu habe ich 20 geöffnete Kassetten mit alten K-40 Filmen. Nach Gebrauch spule ich die Filme wieder zurück- fürs nächste Mal. Keine meiner R-10 hat sich bis jetzt verschlechtert.
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Ich trage das hauchdünn auf der Filmbahn in der Kamera auf.
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Ich verwende Gate Lube regelmäßig beim Super-8 Film Provia 100 von Tak. Das sind berüchtigte klemmende Kassetten. Nur eine solche Kassette ist mir bis jetzt hängengeblieben, sie lief aber nach dem Herausnehmen und Schütteln doch noch bis zum Ende durch. Bei der Kombination Nikon R-10 und Gate Lube hat man wenig Probleme mit dem Provia Film. Ein mir bekannter aktiver Filmer hatte ständig klemmende Kassetten mit diesem Film. Seine Kamera war eine Beaulieu 6008. Gate Lube verwendete er nicht. Mittlerweile hat er keine solchen Kassetten mehr, ich noch 20 im Tiefkühler.
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Bei meinem T600 lässt sich der Bildstrich einstellen, allerdings bei Filmen mit einer bestimmten Kamera bleibt er unten im Bild und Zweiteilung des Bildes horizontal. Bei den anderen Kameras ist der Bildstrich unten an der Grenze und stört nicht. Der Projektor war in einem Filmklub eingesetzt und ist sicher viele Stunden gelaufen. Für das Abschmieren war wahrscheinlich niemand zuständig. Es könnte natürlich sein, dass nicht eine abgenützte Greifernocke die Ursache ist, sondern eine Dejustierung des Greifers und das nur leicht. Denn der Projektor ist zwar etwas lauter als normal die Bauer sind, aber er rattert überhaupt nicht.
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Ich besitze so einen Projektor mit verschlissener Greifernocke, einen Bauer T600. Das Laufgeräusch ist etwas lauter und den Bildstrich bekommt man bei bestimmten Filmen nicht mehr weg. Es kommt auf die Kamera an, die ich bei der Aufnahme einsetzte. Der Projektor ist aber so noch einsetzbar. Bei deinem Projektor, Sandra, ist es natürlich im Argen. Es könnte der Greifer verstellt sein. Für eine Justierung des Greifers braucht man eine Fachwerkstätte. Der "Filmmechaniker" oder "mamigu" könnten hier weiterhelfen, ob das einfach wäre. Wenn die Greifernocken verschlissen sind (Ursache: Die Nocken wurden nie abgeschmiert), dann ist ein Wechseln der Nocken für einen Amateur extrem aufwendig bis unmöglich, wenn man sich das untenstehende Video ansieht. Van Eck hätte die passenden Ersatzteile. Der Greifer muss zum Schluss auch noch justiert werden. FFR-Filmtechnik bietet einen Austausch der Greifernocke für 250 € an. http://www.ffr-film.de/bauer?lang=de
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Bauer Studioklasse - Bildstrichverstellung Kunststoff-Nippel abgebrochen
Henry08 antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Sorry, das richtige Ersatzteil für die Bauer Studioklasse ist : https://van-eck.net/en/product/bauer_t500-_t600_series_-_frame_adjustment_repair_kit/ -
Bauer Studioklasse - Bildstrichverstellung Kunststoff-Nippel abgebrochen
Henry08 antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Bei einem meiner Bauer hatte ich dasselbe Problem: abgebrochener Stift bei der Bildstrichverstellung. Van Eck hat das passende Ersatzteil: https://van-eck.net/en/product/bauer_t170-_t180-_t190_-_frame_adjustment_repair_kit/ Dazu die Einbauanleitung (Funktioniert tadellos): -
Nikon Close Up-Lens EC-1 und EC-2 für Nikon R10
Henry08 antwortete auf Parasol's Thema in Schmalfilm
Es ist nahezu unmöglich, heutzutage diese Spezial-Nahlinse aufzutreiben. Und wer eine selber hat, gibt sie nicht wieder ab.