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Onkel Hotte

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Alle erstellten Inhalte von Onkel Hotte

  1. Hallo jpolzfuss! Vielen Dank für die Hilfe! Ich werde mir die "Schablone" ausdrucken und in die Filmkammer einlegen. Dann sehe ich ja, ob die Abtaststifte entsprechend angeordnet sind. Aber so wie es jetzt aussieht, können die Stifte wohl tatsächlich nur dem Erkennen der Filmempfindlichkeiten dienen. Dann werde ich die Kamera jetzt mal auf Funktion testen. Wenn sie einwandfrei funtioniert, kann ich sie wenigstens auch nach dem Ende des Wittnerchrome 40 (von dem ich dieses Jahr schon etliche Kassetten belichtet habe - mit meiner alten AGFA Movex, die nichts anderes "verträgt") mit den anderen Fimsorten weiternutzen. Mit Gruß! Onkel Hotte
  2. Hallo Filmfreunde! Vielleicht kann mir jemand helfen: Ich habe eine Super 8 - Kamera der Marke "Cinemax" in ziemlich gutem optischen Zustand geschenkt bekommen. Auch die Linsen sehen einwandfrei sauber und klar aus. Es handelt sich um den Typ C-802 Macro. Sie macht einen sehr soliden Eindruck und ist sehr schwer; das Gehäuse scheint ganz aus Metall (Zinkspritzguß?) zu sein. Hergestellt wurde sie in Japan. Ich werde die Kamera demnächst mal ausprobieren. Glücklicherweise ist auch die recht ausführliche Bedienungsanleitung noch vorhanden. Allerdings habe ich eine Frage: kann mir jemand sagen, ob diese Kamera für verschiedene Filmempfindlichkeiten geeignet ist, und um welche es sich in diesem Fall handelt? In das Filmfach ragen nämlich vier kleine Stifte (ca. 3 bis 4 mm lang), die sich (Kamera in Aufnahmeposition gesehen) alle unterhalb der Filmempfindlichkeitskerbe einer eingelegten K40-Kassette befinden. Ist also eine K40-Kassette eingelegt, werden alle vier Stifte eingedrückt. Ich vermute deshalb, daß es sich um eine Einrichtung zum automatischen Erkennen der Filmempfindlichkeiten handelt?! Leider nimmt die ansonsten sehr gute Bedienungsanleitung zum Thema Filmempfindlichkeit absolut keine Stellung; und auch die Stifte werden nicht erwähnt!!! Kann mir jemand helfen? Vielen Dank schon mal im Voraus! Mit Gruß: Onkel Hotte
  3. Hallo Filmfreunde! Kurz vor dem leider bevorstehenden Ende des Wittnerchrome 40T möchte ich kurz meine Erfahrung mit diesem Material kundtun. Zur Vorgeschichte: Da meine NIZO Integral 7 2006 leider "den Geist aufgab", verblieb mir damals nur meine Ersatzkamera, eine alte AGFA "Movex SV automatic". Mit der verfilmte ich im Spätsommer 2006 die letzten Original Kodachrome 40. Da diese Kamera keine anderen Filmempfindlichkeiten erkennt, war ich sehr froh, daß Wittner mit dem Wittnerchrome 40T ein praktisch gleichartiges Material weiter anbot. Die besagte AGFA-Kamera ist zwar technisch sehr einfach, macht aber, meines Erachtens, erstaunlich gute Aufnahmen. Ich bin allerdings nur Hobbyfilmer und versuche wichtige Veränderungen meiner Heimat im Film festzuhalten; Filmen in irgendeiner künstlerischer Hinsicht liegt mir fern. Vielleicht sehe ich die Ergebnisse meiner Filmerei daher auch nicht sooo kritisch?! Letztes Jahr im Sommer habe ich, da ich die Feiern zu unserem Stadtjubiläum unbedingt auf Super-8 festhalten wollte - Dokumentaraufnahmen gehören beim derzeitigen Stand der (Speicher-)Technik meines Erachtens unbedingt auf Analogmaterial! - erstmalig den Wittnerchrome 40T (6 Kassetten) benutzt. Unmittelbar danach kamen dann hier im Forum Meldungen auf, daß das Material viel zu Dunkel aus der Entwicklung zurückkomme; mit den verschiedensten Vermutungen, woran das wohl liegen könne. Ich hatte da natürlich auch Befürchtungen, daß meine gerade belichteten Filme - meine Dokumentaraufnahmen vom Stadtfest (das nächste in dieser Form wird es wohl erst wieder in 25 Jahren geben!) - auch alle unbrauchbar sein könnten. Glücklicherweise waren sie das nicht; alle Filme kamen einwandfrei aus der Entwicklung zurück. Meine Erfahrung mit dem Wittnerchrome 40T in meiner alte AGFA-Kamera ist also sehr positiv, was die Belichtung angeht. Meines Erachtens kein Unterschied zum alten Kodachrome 40. Ich frage mich natürlich, woran das liegen kann; zumal Probleme mit der Belichtung - wie diese Diskussion zeigt - wohl doch nicht ganz so selten sind. Habe ich vielleicht einfach Glück, daß der Belichtungsmesser durch Alterung entsprechend "günstig" dejustiert ist, oder kann es auch daran liegen, daß die Zink-Luft-Knopfzelle, die ich für die Belichtungsmessung verwende, mit ihren 1,4 Volt - und damit etwas höherer Spannung als die Original Quecksilberzelle mit 1,35 Volt - eine zwar leichte, aber für den Wittnerchrome 40T gerade ideale "Überbelichtung" erzeugt, die dadurch einwandfreie Ergebnisse ergibt? Wie dem auch sei - ich trauere dem Wittnerchrome 40T auf jeden Fall nach. Auch, wenn er ein recht teures Vergnügen war... Mit analogem Film- und Fotogruß! Onkel Hotte
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