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Skipper

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Beiträge erstellt von Skipper

  1. Hallo , jetzt habe ich wie angekündigt nun die dritte DCP aufgespielt und..... tara ;-) es funktioniert. Der 3D-Effekt ist makellos auch bei diesem KohZok ohne irgendeine Veränderung am System. Seltsamerweise hatten beide vorherigen DCP ein Volumen von 211 GB, aber die "bessere" neue hatte lediglich 199 GB. Offensichtlich hat man da nun aus der schlechten Erfahrung irgendetwas an der Aufspielung "geschraubt". Danke für eure Antworten! Übrigens haben wir MI schon seit "Anbeginn" von "Avatar" - zunächst noch MI 1 und dann seit etwa drei Jahren MI 2. Gruß der Skipper

  2. Wir haben da ein ganz anderes Problem mit "KohZok": Der 3D-Effekt ist einfach grauenhaft - bei längerem Betrachten (und das sollte man eigentlich den ganzen Film über durchhalten) hat man den Eindruck ,das einem schwindlig wird - Geisterbilder, Unschärfen -nicht beschreibbar. Es gab schon viele Beschwerden. Wir haben als Verfahren MasterImage II. Wir haben es schon in zwei Sälen getestet, mit NEC und mit Christie, beides auf Dolby-Servern. Der Abendfilm ist "Gravity" mit grandiosem 3D - ohne Makel im gleichen Saal. Wir haben schon zwei verschiedene Festplatten aufgespielt: eine uns gelieferte und eine vom Nachbarkino und die hatten auch Probleme bei Dolby 3D. Morgen spiele ich nun eine wiederum neue Festplatte (die Dritte!) vom Verleiher auf - mal sehen, wie das nun aussieht. Hat jemand von euch da eine ähnliche Erfahrung gemacht ? Wir wissen uns keinen Rat mehr. Gruß SKIPPER

  3. Das kann eigentlich nur der D21-Tubus sein, schon wegen der Größe und Farbe. UP 700 ist viel größer und elfenbeinfarbig wie die UP. Wäre auch möglich, daß es der Nachrüst-Objektivtubus mit Mikrometerschraube für die älteren D-Maschinen mit dem Riesentubus mit frontalem sehr ungenauen Einstellring ist. Diese D1 / D2 - Modelle wurden ab Mitte der 70iger bei einer Generalüberholung mit diesen sogenannten Mikrometereinstellungen versehen. Hier hatte man dann beim Objektivwechsel sofort die richtige Schärfe.

  4. Da hätte ich noch ein Predom Prexer Getriebe. Dürfte ziemlich baugleich sein, das Teil sieht arg nach Ernemann 4 aus und läuft leise.

    Jens

    Tatsächlich sehen die Getriebe der Ernemann IV, Ernemann VII B und der DRESDEN-Serie baugleich aus - lassen sich aber keinesfalls gegeneinander austauschen - da paßt nichts !!!

    Auch bei PENTACON in Dresden gab es nur einen Mechaniker, welcher sich ausschließlich mit der Justage der MKG beschäftigte. Daher würde ich als Laie in dieser hochspezialisierten Feinmechanik von der Eigenreparatur eines Kreuzgetriebes dringend abraten. SKIPPER

  5. Ich gebe stefan2 voll Recht: diese DDR-Leistungssteller vom Typ ELST 031 und ELST 033 sollte man nicht mehr verwenden, wenn sie einmal ausgestiegen sind. Außerdem haben sie einen hohen Oberwellenanteil durch ihre Phasenanschnittsteuerung und verursachen beim hoch- und runterfahren böse Tonstörungen, mitunter sogar beim Nachbarn im Fernsehgerät. Die Dimmer von der Fa. Altenburger kann ich auch nur empfehlen!

    SKIPPER

  6. Wenn der Center gar nichts mehr von sich geben sollte, dann hörst du in der Regel fast gar keine Sprache mehr, da diese fast nur vom Center kommt. Du hast also nur noch Musik und Geräusche. Wir hatten vor langer Zeit einmal diesen "seltsamen" Effekt und es war fast unmöglich den Fehler zu finden:

    in der Centerbox (JBL) war ein Verbindungsdraht vom Anschlussterminal zum Lautsprecher ab - kalte Lötstelle, ging etwa vier Jahre gut - dann war er ab!! :mad: SKIPPER

  7. Wir haben einen alten PC nur für die Musikwiedergabe über MP3. Alle sieben Kinos inklusive Foyers werden über eine Schleifenleitung mit der gleichen Musik darüber versorgt. So haben wir ein einheitliches Soundbild egal, wo man sich befindet - auch auf den Toiletten. Eine spielfilmbezogene Musik ist dadurch natürlich nicht möglich. Auf der Festplatte sind über tausend mehr oder weniger aktuelle Titel, die auch im Radio so laufen. Die Wiiedergabe erfolgt im Zufallsmodus. Auch hier bestimmt letztendlich der Geschmack des Vorführers, was läuft

  8. Wie Martin schon schreibt, benutzen alle Ernemänner das gleiche Öl (außer die E 12) und das gleiche trifft auch auf die bauverwandten Nachfolgemaschinen "Dresden" von Pentacon Dresden zu. Seitdem mir dann vor etwa 15 Jahren das Original "Dresden" - Öl ausgegangen war, benutze ich auf Ratschlag einer kinotechnischen Fachfirma für meine "Ernemann IV" das klare Hydraulik-Öl vom Typ HLP 22 der Marke Teroson. Habe ich von einem Autozubehörladen gekauft. Es würden alle klaren Hydrauliköle für die Ernemänner und Dresden-Maschinen gehen. ( Es gibt auch ungeeignete rote Hydrauliköle!) Bin damit sehr gut gefahren. SKIPPER

  9. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der erste UFA-Farbfilm 1939 mit dem Titel "Frauen sind doch bessere Diplomaten" aus Sicherheitsmaterial bestand. Dieser erste "echte" chemische Farbfilm der Welt wurde ja seinerzeit bei AGFA in Wolfen erfunden, also zu einer Zeit, als noch keine Rede von Sicherheitsfilm war. Weiter ging es zum Beispiel mit "Baron Münchhausen" und einigen weiteren Titeln während des Krieges. Das muß ja wohl zwangsläufig alles Farbfilm auf Nitrobasis gewesen sein! SKIPPER

  10. Das Problem liegt bei uns genau bei dem von Jensg nicht erwähnten Verfahren: MI 2 . Haben vor Jahren zunächst eins, dann noch ein zweites Kino mit MI 1 digitalisiert ((NEC - Projektoren). Vor zwei Jahren dann auf MI 2 umgestellt. Nun stellt sich die Frage, wie rüsten wir zukuntssicher mit anständiger Qualität und bezahlbar die anderen fünf Kinos um. Größtes Problem sehe ich bei MasterImage mit der offen laufenden Polfilter-Scheibe, welche im Grunde genommen jeden Tag verstaubt. Dann gibt es immer mal wieder Synchronprobleme weil der Sensor im Polfiltergehäuse verstaubt ist. Dann hast du entweder einen "atmenden" oder gar keinen 3D-Effekt mehr. Oder das Bild ist einfach nur ohne Farbbrillianz, und und und - ständig nervende Probleme. Ich hörte auch schon, daß es Mi gar nicht mehr geben soll. SKIPPER

  11. Das jedes Kino jetzt kurzfristig digitalisieren muß, um nicht auf der Strecke zu bleiben, ist allen klar. Das bedeutet natürlich nicht auch zwangsläufig den Einbau der teuren 3D-Technik- man kann diese ja irgendwann nachrüsten. Das ist allein eine Frage der Kosten. Aber in diesem Zusammenhang stellt sich mir , und bestimmt auch anderen, die Frage, welches 3D-System sollte man installieren, welches hat sich bewährt, welches stirbt vielleicht aus, welches hat das günstigste Preis/Leistungsverhältnis ( Brillen, Spezialleinwand, Wartung, Folgekosten) ??? Ich bin gespannt auf eure Antworten ! Gruß der SKIPPER

  12. Wenn also die Maske oben im Bild zu sehen ist, müßte logischerweise der untere Bildteil unten über die Kaschierung hinausgehen. In dem Falle tippe ich eindeutig auf einen nicht richtig eingerasteten Objektivrevolver. Dreh ihn einfach mal ein Stück per Hand, bis er hörbar einrastet. Dann müßte alles in Ordnung sein. Die Einstellungen von den Revolvern sind bei älteren FP 30 D öfters ein Problem; ebenfalls die Maske fährt manchmal nicht sauber zum gewünschten Format - das wäre dann aber ein seitlicher Fehler. SKIPPER

  13. hallo, weiss jemand was das für ein projektor ist?

    http://cgi.ebay.de/S...ro...dZViewItem

    Hallo Pepu, leider bin ich erst heute nach fast fünf Jahren auf deine Frage gestossen. Möchte aber mal anmerken, dass alle bisherigen Antworten nicht des Pudels Kern treffen: Dieser bei Ebay angebotene Projektor ist ein SK 16 von Carl Zeiss Jena. Das es ein 16 mm - Projektor ist, steht ja auch eindeutig im Angebot - weiß nicht, wieso hier einige sofort auf 8 mm "abrutschen". Dieses ist also ein Projektor für 16mm-Stummfilm, aber mit einreihiger Zahnung, damit auch ein Tonfilm ohne Beschädigung stumm vorgeführt werden kann. Die SK 16 ist die abgespeckte Variante der TK 16, also lediglich ohne Tongerät. Die TK 16 wiederum ist die kleine Schwester der TK 35. Diese gab es ebenfalls als Doppelanlage und wurde in den 50iger Jahren in der DDR zur Landbespielung in sehr kleinen Sälen und Gemeinden eingesetzt. Als Hintergrund: fast alle 35mm-Filme gab es in dieser Zeit auch als 16mm-Lichttonfilm. Nun weiter zur beschriebenen SK 16: da sie von der TK 35 "abstammt", hat sie auch die gleiche Stromversorung über den siebenpoligen Industriestecker. Motor läuft also auch mit 110 Volt und die Lampe ist wie bei der ganz alten TK 35 mit kleinem Lampenhaus 75 Volt / 375 Watt, Sockel P 28s. Zum Betrieb der SK 16 bzw. TK 16 brauchst du also entweder ein Schaltgerät wie bei der TK 35 oder aber einen dazu gehörigen Vorwiderstand, welcher auf einer Seite einen 220 Volt-Netzeingang über Heizgeräte-Buchse hat und auf der anderen Seite eine Buchse für den siebenpoligen Industriestecker. Über diesen Vorwiderstand, welcher nebenbei dann auch noch deine Vorführkabine heizt, erhältst du dann die 110 Volt für den Motor und die 75 Volt für die Lampe.

    Gruss der SKIPPER

    • Like 1
  14. Ich bin beeindruckt - wusste noch garnicht, daß man über Nitro-Film eine Diplomarbeit schreiben kann. Übrigens habe ich auch mal von alten Hasen der Kinematographie, welche alle schon tot sind, gehört, daß Ntromaterial etwas leichter ist, als Sicherheitsfilm. Die alten Knaben haben das angeblich schon beim Herausnehmen eines Aktes aus dem Karton am Gewicht gemerkt. Kann da was dran sein ???

  15. Mach mal in deinem Vorführraum alle Lampen aus. Hatte ich auch schon erlebt, dass besonders eine Leuchtstoffröhre/Energiesparlampe ungünstig auf das Fotoelement streut und so hast du natürlich eine sattes 50 Hz - Brummen. SKIPPER

  16. Aber das muss Ausnahme gewesen sein. Als Kind bekam mein Vater von Filmvorführern immer mal ein Stück Film geschenkt, mit dem man eine Stinkbombe basteln konnte. Ab einem gewissen Zeitpunkt, der noch in den 50er Jahren war, waren die Filmstreifen für eine Stinkbombe ungeeignet.

    Das stimmt so, denn in der DDR war der Einsatz von Nitrofilm ab 1956 im öffentlichen Lichtspielwesen per Gesetz verboten. Ausnahmen gab es nur unter schwierigsten Umständen für Aufführungen von Archivmaterial in bestimmten Filmkunst-Kinos, welche an den Projektoren noch alle Brandschutzeinrichtungen funktionsfähig nachweisen konnten (Abbrandschleifen, Feuerschutzkassetten, Feuerschutzkanäle, Luft- und Wasserkühlung der Bildfenster, Fallklappen an den Kabinenfenstern, Überdruckfenster und natürlich der bautechnische Brandschutz). Außerdem hatte zu solchen Sonderaufführungen ein Feuerwehrmann zugegen zu sein (wie auch im Theater). Als ich 1971 beim Kino anfing zu arbeiten, waren bereits die meisten technischen Feuerschutzeinrichtungen in den Vorführräumen zurückgebaut worden. Das heißt, vor allem die Fallklappen an den Kabinenscheiben waren meist ausgebaut oder mit Draht befestigt und die Abbrandschleifen über den Bildfenstern waren meist durch einen Draht ersetzt oder kurz geschlossen worden. Gesetzlich geregelt wurde das Nitroverbot auf der Grundlage der ABAO 480 ("Arbeits- und Brandschutzanordnung"). Dieses Gesetzes in der Ausgabe vom 28.12. 1967 besagt im § 20, Abs. 4: "Alle für Filmvorführungen verwendeten Kinefilme müssen aus schwerbrennbarem Sicherheitsfilm entsprechend TGL 16154 - Sicherheitskinefilm- hergestellt sein. Die ausnahmsweise Vorführung von leicht brennbarem Kinefilm auf Nitrozellulose-Basis (Nitrofilm) bedarf der besonderen Genehmigung durch den Leiter des Bezirkslichtspielbetriebes im Einvernehmen mit der Bezirksbehörde der Volkspolizei, Abt. F (Feuerwehr)." Zitat Ende.

  17. Man muss ja außerdem auch bedenken, dass Nitro ohne weiteres Zutun zur Selbstentzündung neigt. Stellt euch einmal vor, das wäre während des Versandes bei der DHL oder einem anderen Paketdienst einfach mal so passiert - nicht auszudenken - eine grob fahrlässige Gefährdung des Postverkehrs liegt hier auch noch vor; und über diese Hintertür kann man dem Verkäufer ohne weiteres den Prozess machen. Nitro durfte schon zu den Zeiten, als er noch im Kino gespielt werden durfte (vor 1956) nicht mit öffentlichen Verkehrmitteln transportiert werden !

  18. Hallo miteinander ! Während meiner über vierzigjährigen Tätigkeit beim Kino habe ich viele technische Entwicklungen erlebt, welche leider aber des Öfteren daran scheiterten, dass sie zu teuer waren und letztendlich von Otto Normal meist garnicht wahrgenommen wurden. Dieses betrifft vor allem den Vierkanal-Magnetton auf 35 mm oder aber die 70 mm -Technik mit Sechskanal-Magnetton. Ich hatte damals noch mit Kohlebogenlampen und Überblendtechnik mit zwei Projektoren angefangen. Der Einführung von Xenonlicht und später der Filmteller hatte wohl kein Vorführer etwas entgegenzusetzen - es war eben nicht nur qualitativ besser, sondern auch viel bequemer im Arbeitsablauf. Aber auch diese Neuerungen blieben dem Zuschauer im Wesentlichen verborgen und war ihnen eigentlich "Wurst". Ich will damit sagen, dass eigentlich alle Neuerungen nur dadurch zum Erfolg werden, wenn die Ökonomie stimmt. Dem Kinogast ist eigentlich nur der Inhalt des Films wichtig - woher Bild und Ton kommen und ob analog oder digital ist zweitrangig. Bereits vor über zehn Jahren, als noch niemand über Digitalkino ernsthaft nachdachte, hatte ich immer wieder bei Führungen durch die Projektionsräume besonders bei Schülern großes Erstaunen erlebt, dass das Kino "noch mit richtigem Film" arbeitet. Man vermutete schon damals eine Projektion über eine Art Beamer von einer DVD. So ist letztendlich auch der Durchbruch des digitalen Kinos im Wesentlichen von der viel höheren Wirtschaftlichkeit dieses Mediums im Vergleich zum 35 mm -Film abhängig. Bei allem Hang zur Nostalgie von so einigen "alten Hasen", bestimmt wieder einmal das Geld, der Gewinn, den Fortschritt. Ich bin allerdings gespannt darüber, inwieweit der anfängliche Hype zur 3D-Technik beim Start der Digitalisierung weiter anhält oder vielleicht wieder ganz verschwindet. Ich persönlich gestehe hier, dass ich mir noch nie einen 3D-Film angesehen habe - ich zeige sie nur; ich brauche das nicht - und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine. Gruß der SKIPPER

    • Like 2
  19. Hallo zusammen, zur Ergänzung möchte ich noch anmerken, dass ich mich an Zeiten erinnere (vor fast 40 Jahren), dass der Voführer beim "fertig machen" der Filmkopie mitunter bis zu einer Stunde pro 600m-Rolle benötigte um den Wickel vom Bobby auf die Spule zu bekommen, das heißt also: Klebestellen überprüfen und evtl. erneuern (natürlich nass mit Filmkitt und Klebepresse) und natürlich die Einrisse auszacken und ganz schlimme Fälle mit Filmklebeband überkleben und die Perforation mit der Trockenklebepresse ausstanzen. Übrigens durfte die heute übliche sogenannte "Trockenklebepresse" nur für diesen Zweck verwendet werden; eine Klebestelle im Film mußte grundsätzlich naß erfolgen - sonst gab es wiederum Ärger vom Nachspieler, welcher ja wegen der Kopienbegleitkarten sofort wußte, wer der "schlimme" Vorspieler war! Dann noch zur anfangs erwähnten Feststellung, dass die meisten Einrisse nur bildseitig und so gut wie nie tonseitig sind: Man vermutete immer, das die Ursache die TK 35 war, weil deren Aufwickelkassette durch den straffen Riemen stets etwas zur Seite gezogen wird, also folglich der Film nur einseitig von der Vor/Nachwickelrolle angefasst wird (man hört es an dieser Stelle auch häufig deutlich knistern). Aus diesem Grunde durften auch sehr oft besonders besucherstarke neue Kopien erst einmal für einige Wochen auf keinen Fall auf der TK 35 eingesetzt werden - erst wenn die Filme von den stationären Häusern ausgelatscht waren kamen sie aufs Land. Ja aber demzufolge dürfte es eigentlich das Problem der Perforationseinrisse nur im Osten gegeben haben ;-) Gruß der SKIPPER

  20. Hallo Michael,

    die Variante mit dem Regeltrafo wird nicht funktionieren, weil mit geringerer Spannung ja auch die Leistung des mit 60 Watt ohnehin schon sehr schwachen Motors so weit abfällt, daß dir die Karre unweigerlich stehen bleibt und der Motor durchbrennt. Es handelt sich hier um einen normalen Einphasen-Wechselstrom-Motor für 110 Volt mit ständig mitlaufender kapazitiver Hilfsphase (das sind die dicken Block-Kondensatoren an der rechten Rückwand hinten im Projektor). Ein Versuch wäre es Wert vielleicht mit einem Frequenzumrichter die Sache zu probieren: also theoretisch 50 Hertz gleich 24 B/s und 25 Hertz dann vielleicht etwa 12 B/s. Problematisch wird aber dann natürlich das Bildflimmern wenn du unter 20 B/s runterfährst. Du brauchtest dazu mindestens einen Dreiflügel- besser einer Vierflügelverschluß - welchen es natürlich nirgends gibt; also selber basteln. Mein bestimmt nicht aufmunternder Rat: Vergiß es ! Vielleicht weiß ja doch noch ein Spezi hier eine Lösung -ich bin gespannt !!

    Gruß der Skipper

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