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yan

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Beiträge erstellt von yan

  1. vor 4 Stunden schrieb Stefan vom Stein:

    Hallo,

    wie bekommen ich eigentlich den Silbernen Körper der Nizo schön sauber ?

     

    Wittner hatte da ja einen Reiniger aber ist der auch für dieses Material geeignet ? und zum anderen hat Wittner im Moment zu.

     

    Jetzt könnte ich nämlich noch ne neue Augenmuschel gebrauchen die mitgelieferte ist schon sehr verzogen. Verdammt.........

      

     

    Hallo Stefan,

     

    ich warte (und reinige - zwangsläufig) seit über 30 Jahren Mikroskope. Zur Reinigung empfindlicher Oberflächen eignet sich wunderbar ein Papiertaschentuch/Küchentuch, angefeuchtet mit AJAXglasrein. Vom Handfett-Schmand-Dreck verschmutzte Riffelungen von Knöpfen oder den Poren des Schrumpflacks der NIZOs kann man mit einem Wattestäbchen, getränkt ebenfalls mit AJAXglasrein wunderbar einweichen indem man die betreffenden Riffelungen mehrfach "anfeuchtet(!)", nicht tränkt. Nach und nach lösen sich so selbst starke Verschmutzungen und dies weitestgehend ohne Lösungsmittel (wenn man mal vom Salmiakgeistanteil im AJAX absieht) . bitte nur unbedingt sparsam damit umgehen, sodass keine Flüssigkeit in ein Objektiv/Kameragehäuse usw. eindringen kann. Wobei ich mir die Wattestäbchen grundsätzlich selbst wickele. Augenwatte auf Bambus-Schaschlik-Spießchen gewickelt, lassen sich die Wattestäbchen in unterschiedlicher Größe und Form je nach Anforderung buchstäblich im Fingerumdrehen selbst herstellen.

     

    Wenn Du mir Deine Adresse gibst, kannst Du eine gebrauchte aber noch ganz gute Augenmuschel von der 800er gegen Portoersatz von mir bekommen. Eine ist übrig bei mir. Ich hätte auch noch ein allerdings verschmutztes Batteriegehäuse um den gleichen Kurs abzugeben, wenn Du interessiert sein solltest.

     

    freundliche Grüße

     

    Yan

     

     

  2. Guten Abend,

     

    gleich noch 'ne Frage. Wie das so ist, wenn man alte Piselotten wieder ans Licht holt: in meinem Besitz ist ein quasi nagelneuer Elmo ST 1200. Peesen und Treibriemen sind augenscheinlich in Ordnung, die Gummibeschichtung der diversen Treib- und Reibräder auch. Er hat auch in "Ruhestellung" die Zeit verbracht, d.h. die Treibräder für unterschiedlichen Geschwindigkeiten haben nicht auf das Umlaufrad für die Blende  gedrückt und haben glücklich auch keine Delle. Nun aber: genau dieses Reibrad, welches die Ausschnitte für die Flügelblende besitzt hat eine Gummierung und die hat sich in ein klebriges Etwas verwandelt. Was damit tun? 

     

    Klar, sauber machen als erstes. Das werde ich wohl auch gut hinkriegen, aber was dann? Gibt es dieses Ding noch als Ersatzteil? Ich möchte mal annehmen dass nicht. Neue Gummierung aufbringen? Wenn ja, hat da jemand einen Tipp? Wenn nicht, was macht man dann am besten?  Ich nehme nicht an, dass ich der Einzige bin, der vor diesem Problem steht oder stand. Hat jemand von den geschätzten Praktikern hier im Forum einen Tipp der da hilft?

     

    im Voraus meinen Dank für Eure Antworten und Hilfe!

     

    Freundliche Grüße

     

    Yan

  3. Moin liebe Leute,

     

    ich bin soeben über ein Movie zur GK-Kassette gestolpert. Da wurde mir bewusst, dass ich von  Herrn Klose lange nichts vernommen habe. Soviel ich hier mitbekommen habe, hat ja wohl Mirko Bödeker den Mschinenpark von GK-Film übernommen, aber was ist aus Herrn Klose und seiner Firma in Bielefeld/Behlen geworden? Er war ja sehr umtriebig, optimistisch und steckte voller Ideen, dabei sehr nett und umgänglich. Von daher daher würde mich interessieren was er so treibt.

     

    weiß da jemand was?

     

    MfG

     

    Yan

     

     

  4. Danke für Eure Antworten!

     

    na, Herrn Munder wollte ich sowieso schon lange mal anrufen, von daher ist das mehr als überfällig, aber heute am heiligen Sonntag werd' ich ihn in Ruhe lassen. Übrigens - zur Ruhe setzen will Herr Munder sich seit mindestens 15Jahren ..... Hoffen wir dass er sich selbst gegenüber noch möglichst lange wortbrüchig bleibt:10_wink:

     

    trotzdem bin ich mal gespannt ob vielleicht noch der eine oder andere Tipp kommt. Adressen dieser Art scheinen ja inzwischen eine echte Rarität zu sein und werden wohl so ziemlich alle hier interessieren. 

     

    Freundliche Grüße vom

     

    Yan

  5. Moin liebe Leute,

     

    äußere Umstände haben mich veranlasst, nach ein paar Jahren der weitgehenden Pause die Filmkamera wieder zu aktivieren. Nun mag sich manch einer wundern und fragen:"ausgerechnet jetzt, wo es kaum Material gibt?" Mag sein, aber erstens hab ich noch einiges S/W-Material in der Kühltruhe, zweitens gab es unlängst frisches Material und drittens und vor Allem gibt es ein Thema. Es wird zwar sicher noch ein bisschen dauern bis die ersten Meter durch die Kamera laufen, da noch ein paar Dinge vorher zu organisieren sind, aber immerhin. 

     

    Dabei ist mir meine Leicina spezial "in die Hand gefallen". Nun habe ich zwar aktuell nur eine einzige Kassette S8 Rohfilm, aber da die Ausrüstung recht umfänglich und damit in ihren Möglichkeiten vielfältig ist, würde ich diese mittelfristig wohl auch wiederbeleben wollen, aber ich vermute, dass eine Wartung auf mich bzw. auf die Kamera zukäme. Hier erhebt sich die Frage nach dem Wo? Die Firma NASS in Hannover - einstmals der von Leitz autorisierte Anlaufpunkt für Leicina-Reparaturen - konnte man schon vor 10 Jahren vergessen. Wer also macht das heute noch kunstgerecht?

     

    Dabei stellt sich grundsätzlich die Frage nach solchen Reparatur- und Wartungsmöglichkeiten: BOLEX (die normale oder auch die von Muster umgebaute), Nizo 801, die große Bauer und zwei Beaulieu 4008 stehen da auch noch und könnten, wenn sie denn wollten.... Bloß wollen sie eigentlich nicht so richtig. 

     

    Wer hilft den Kameras aktuell wieder auf die Sprünge? Bei Projektoren gibt es ja noch den einen oder anderen Fachbetrieb, der sich damit beschäftigt, aber Kameras?

     

    im Voraus meinen Dank für Euren Rat

     

    Yan

  6. Mal sehen, ich habe gerade frisches Foma 16mm Material erhalten .... das wird im Sommer und im Herbst durch die weiland von Herrn Pitterling umgebaute S16-Bolex laufen. Übrigens mit 18B/sec , weil auch das vom gleichen Könner für S16 eingerichtete Bäuerchen für diese Bildfrequenz optimiert ist. Ich habe damit bisher viel zuwenig gemacht, aber ich habe eben noch einmal auf den Gnobf gedrückt: die Bolex schnurrt wie ein Kätzchen, der Belichtungsmesser arbeitet mit einer neuen 9V-Batterie augenscheinlich auch korrekt. Ich bin mal gespannt ...

     

    freundliche Grüße zum Wochenende

     

    Yan

     

    p.s.: achja, als ich eben die Bolex aus dem Schrank holte, fiel mein Blick auf die R16 und die Krasnogorsk - wenn da Interesse besteht, würde ich mich von den beiden trennen wollen. Meine Bolexen reichen mir eigentlich für das was ich noch so vorhabe mit Film.

  7. Moin,

     

    ich liebe die Arbeit am manuell zu bedienenden Mikroskop, der Umgang mit der ausgefeilten Feinwerktechnik und das visuelle Erlebnis - einerseits. Andererseits muss ich klar zugeben, dass mein heutiger Beruf ohne die digitale Technik nicht nur nicht denkbar wäre, sondern auch, dass die Erkenntnisse die sich mit den heutigen Hochleistungsmikroskopen in Verbindung mit der Digitaltechnik zeitigen lassen, der Biologie und Medizin nicht zur Verfügung stünden und somit mittelbar auch nicht in der Therapie nutzen bringen könnten.

     

    die Zeit schreitet fort und wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.

     

    freundliche Grüße

     

    Jan-Wolfgang

    • Like 1
  8. Guten Abend Manfred und Friedemann,

     

    wenn Du/Ihr das macht - was ich sehr gut und für dringend erforderlich halte - so solltet ihr darauf hinweisen, dass so etwas nicht nur eine grobe Dummheit ist, sondern nach den allgemeinen Sicherheitsrichtlinien im Umgang mit Chemikalien auch im privaten Bereich eine strafbare Handlung begeht, wer Chemikalien (auch z.B. Putzmittel/Flüssigseife o.ä.) in Gefäße füllt, welche nach ihrer Ausgestaltung und Beschriftung für Lebensmittel vorgesehen sind. So etwas kann auch juristisch richtig ins Auge gehen, auch ganz ohne dass ein Schaden im engeren Sinn entstanden ist.

     

    freundliche Grüße zur Nacht!

     

    Yan

    • Like 1
  9. vor 6 Stunden schrieb Robert17:

    Das würde mich brennend im Detail interessieren und steht ganz offensichtlich krass im Widerspruch zu jüngsten Äußerungen von Forenten den Foma R100 betreffend. 16mm mit der Bolex H16 SBM ist eine meiner Überlegungen ...

     

    Ooch Ronfred,

    nimm den Foma man ruhig. Ich habe davon mindestens 60 Spulen 16mm und nochmal wenigstens 35-40 Spulen DS8, jeweils 30,5m verdreht und wenn Filme versaut waren, dann durch die Entwicklung. Der Rohfilm selbst war immer soweit in Ordnung, dass ich mit Genuss projizieren konnte. 

     

    Man muss natürlich S/W mögen, sonst nutzt auch der beste Film nix.

     

    MfG Yan

    • Like 1
  10. vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

    Och, das kann Orwo auch.

    Ich weiß da noch von ein paar km Velvia 50, die auf 7 bzw. 9mm geschnitten sind. Die Perfo sitzt dafür aber perfekt...

     

    ... und was macht man dann mit den "paar" Kilometern 7mm? 9mm kann man ja noch einmal durch die Maschine schicken, aber 7mm - oder beherrscht bei ORWO tatsächlich jemand die hohe Kunst des Dranschneidens?

     

    achja, ich vergaß: Moin!

     

    Yan

  11. vor 6 Stunden schrieb Thorsten:

    und dem größen Kühlschrank überhaupt

    Sooo? Um dann wieder daher zu stehen wenn das Labor die Entwicklung einstellt??!

    Das wäre sicherlich das Letzte was ich mit einem wieder erhältlichen Kodachrome machen würde. Einmal veräppelt werden reicht!

     

    MfG Yan

  12. Na, wo kein Objektiv, da auch keine Objektivblende .... und leider musst Du bei diesem Modell wohl auch auf eine Sektorenblendenverstellung verzichten.

     

    Bevor die zweite Frage kommt: dies gilt für die Entfernungseinstellung analog .... 

     

    Freundliche Grüße im Neuen Jahr!

     

    Yan

     

    p.s.: das was auf der Kamera draufsitzt bzw. in deren C-mount-Gewinde geschraubt ist, dürfte der Adapter zur Verwendung von KB-Objektiven mit Leica-Gewindeanschluss sein. Sieht jedenfalls so aus wie mein eigener.

  13. Am 28. Dezember 2016 um 08:47 schrieb TK-Chris:

    Zu den Schwachpunkten:

    Mach Dich mit der Funktionsweise des Revolvers vertraut, da sind logische Raststellungen dran, die sollten auch genutzt werden. Wenn ich das Revolverstück so weit verdrehe, dass die Blende frei liegt, hab ich entweder etwas nicht verstanden oder ich will das Bildfenster von vorn her reinigen.

    Übrigens, Sandro, kaum eine 16mm Kamera aus dem (Semi-)professionellen Bereich hat einen Belichtungsmesser, der musste immer separat mit.

    Meine beiden (DS8 und S16) haben schon einen Belichtungsmesser, TTL - wie sich das gehört :-) es gab mindestens 3 fähige und durchdachte Varianten des Einbaus, einer davon wurde/wird(?) von Bolex International angeboten. Ansonsten gibt's die Automatic-Varios oder 'ne EL

     

    Beste Grüße und Wünsche für 2017

     

    Yan

     

     

  14. vor 4 Stunden schrieb uhuplus:

    Nächste Frage zur Projektorette: mit welchem Öl ist da zu schmieren? ich habe eine N8 Projektorette mit Kunststoffrollen und eine S8 mit Metallrollen. Die Kunststoffrollen dürften etwas leichter laufen und auch der Antrieb für das Prismenrad? läuft nicht optimal. Mit was soll ich ölen oder schmieren?

    Danke für eine Rückmeldung,

    Ulrich

    Moin,

     

    ich habe bei meinen beiden zunächst einmal die Lager peinlich sauber gemacht, von Abrieb und Staub befreit, die Wellen noch einmal gründlich mit Metallpolitur poliert und dann auch diese sorgfältig entfernt. Danach habe ich die Lager sparsamst(!!!) mit Molykote-Pulver auf einem kleinen weichen Aquarell-Pinsel versehen und sie laufen seitdem perfekt. Frühere Versuche mit besten, dünnen Ölen aus der Feinoptik/-mechanik bzw. Mikroskopie brachten durch ihre Viskosität nicht diesen perfekten Leichtlauf. Allerdings habe ich dies vor einiger Zeit schon einmal beschrieben und bin für meine gänzlich unfachmännische Vorgehensweise hier im Forum verbal geohrfeigt worden. 

     

    Allein - die S8 - Projektoretten laufen immer noch problemlos und aufgrund meines oben erwähnten sparsamen Umgangs mit dem "Schmiermittel" habe ich auch keine Partikel auf dem Film.

    Wichtigstes Werkzeug ist eine passende Seegering-Zange, damit die Rollen von den Wellen genommen  werden können ohne(!) sich durch verkeilende Seegeringe die Wellen unnötig zu beschädigen. Jeder kleine Grat beeinträchtigt anschließend u.U. den Leichtlauf der Rolle. Darüber hinaus ist bei der Auswahl von Ölen/Fetten für Kunststoffteile gleich welcher Art, darauf zu achten dass diese von den Ölen nicht angegriffen werden, was keineswegs unwahrscheinlich ist.

    freundliche Grüße zur Nacht!

    Yan

    • Like 1
  15. Moin,

    ich habe vor Zeiten meinen Siemens 2 - Band Projektor von Herrn Munder /Hameln auf 36V/ 400Watt umbauen lassen. Dieser Umbau hat im Gegensatz zum Umbau auf eine Kaltlichtspiegelleuchte den Vorteil der Erhaltung aller eingebauter Möglichkeiten zur Lampenjustage. Die Lampe wird mit einem externen Trafo mit Strom versorgt und so wird der ganze Trakt des mit Asbest versehenen "Elektroherdes" im Projektor überflüssig. Abgesehen davon, dass man ein bisschen darauf aufpassen muss, dass man erst das Licht und dann den Projektor ausschaltet bzw. erst die Maschine läuft bevor das Licht eingeschaltet wird, ist der Lichtgewinn immens. Ich kann also so einen Umbau grundsätzlich empfehlen.

    MfG Yan

  16. Moin,

     

    so gerne es mir leid tut, aber ich bekomme nix zu sehen ausser einem ausgegrauten Fenster, mit einem vielversprechenden Titel. Dabei wäre es interessant, ich habe nämlich so eine Movex 8 im Schrank liegen. Übrigens stammt die erste Serie in der Tat aus der Zeit vor und während des II. Weltkriegs. Ich habe da insofern Information aus erster Hand, als dass mein Papa mit einer solchen seine Erlebnisse im Zuge seiner langjährigen Anstellung bei einer Firma, die für ihre Abenteuer-Reisen in Europa und Afrika zur damaligen Zeit unerfreuliche Berühmtheit erlangte, festgehalten hat.

     

    Die für einen solchen Umbau evtl. zur Verfügung stehende ist natürlich eine Doublette. Papas Original würde ich sowenig verändern wie ich damit gedrehten Filme Filme fortwerfen würde.

     

    MfG Yan

  17. .... und gut, dabei preiswert und Sonderanliegen gegenüber meist - nein, eigentlich immer - aufgeschlossen. Er hat mir in rund 45 Jahren manche für andere Werkstätten eher abwegige Idee realisiert. Von vielen erfolgreichen Reparaturen mal ganz abgesehen.

     

    Daher sei ihm auch von dieser Stelle aus herzlich gedankt.

     

    Yan

  18. Moin,

     

    aber bitte, mach gerne, was Du für richtig hältst. Allerdings nehme ich für mich in Anspruch, mit dem Umgang von unterschiedlichsten Schmiermitteln in der Feinwerktechnik durchaus vertraut zu sein. Meine mittlerweile mehrere 10Jahre langen Erfahrungen aus der Mikroskopietechnik und - reparatur, nicht zuletzt im Umgang mit Billiglagern in Plastik (ich meine da jetzt nicht hochwertige Nylonlager u.ä.) sagen mir da etwas anderes - und was wesentlich besseres sind die Lager der S8 Projektorette nicht, im Gegensatz zu jenen im 16mm Modell. Es empfiehlt sich außerdem, Lager von Zeit zu Zeit zu reinigen und mit neuem Schmierstoff zu versorgen, wenn sie erhöhter Belastung unterworfen sind und dies nicht automatisch erfolgt. Ob das aber für die Lager eines Betrachters zutrifft, der mehr steht als er benutzt wird?

     

    MfG Yan

     

  19. Nun poliere und putze ich die Projektorette von HKS erst mal.

     

    Moin,

     

    ich empfehle Dir bei der S8 Projektorette unbedingt, die Gleitlager der Transport- bzw. Antriebsrollen nach der Reinigung nicht(!) mit Öl zu versorgen, sondern auf ein Trockenschmiermittel wie Molykote-Pulver zurückzugreifen. Auch leichte Uhrenöle haben nach meiner Erfahrung eine so hohe Viskosität, dass die Räder zu schwer laufen - obwohl man dass beim Durchdrehen der Mechanik von Hand kaum für möglich hält - und der Film mit der Perforation am Zahnkranz überspringt.

     

    Das Pulver mit Alkohol oder (schlechter) mit Aqua dest. zu einem Brei verrühren und in winzigen(!) Mengen in das Lager geben, danach die geputzte, polierte Achse wieder einführen. Der Alkohol verdunstet rasch und übrig bleibt der trockene Schmierfilm, der bei umsichtiger Verwendung dann auch keine Molykote-Partikel auf dem Film hinterlässt.

     

    Freundliche Grüße

     

    Yan

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