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saalbau

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Beiträge erstellt von saalbau

  1. Hallo!

     

     Ich hab dieses Thema auch diese Woche recherchiert und auf photrio ( https://www.photrio.com/forum/threads/questions-for-people-here-experienced-in-e6-processing-with-a-jobo-processor.37465/?amp=1 )  folgendes gefunden:

     

    Question: Is it a good idea to rinse the film after the reversal step or between all steps?  

    No, you don't have to rinse after the reversal step. More, if you will rinse after your pre-bleach conditioning bath, you will not get the adequate bleaching - this bath supplies EDTA to reaction. You should also aerate your bleach well before pouring into machine - it's "dead" when in stock form.

  2. Ich hab auch ohne Ende vom polyester plus X und pulverpäckle und werds in ein paar Wochen mit dem A74 ausprobieren.

     

     Im Moment automatisier ich grad den Zu-Ablauf plus wässern, temp-bad und auto-agitation von der Filmomat Dose.

     

     Wenn das dann fertig ist, dann werde ich die Kombi mit dem Harten Entwickler eintesten. Danke für den Tipp mitm Bromid, Recherche und das Teilen!

  3. Danke Simon, werde ich durch telefonieren! & Ich hab das mit der 1Spur-Maschine schon gewusst, aber manchmal muss m es einfach ausprobieren und wie du richtig sagst, jetzt kenn ich Urs. I hab grad e o mit eam grad telefoniert, er probiert auch in den nächsten Wochen eine Mehrspurmaschine wieder zum Laufen zu bringen...

     

    ich werd mir auf jeden Fall dieses Mal mehrere Kopien ziehen..

     

    mein Sound Workflow ist mittlerweile schon echt gut, mit Boom, Ltc.Clapperboard und TentacleSync Taktgeber, damit kann m auch zusätzlich super mit einem oder mehreren iphone im Field synchron aufnehmen. Ich Steh schon sehr auf Die hybrid Lösungen heutzutage, solange am Ende ein analoges Ergebnis vorliegt, imho das einzig Wahre ★彡 letzee, wie's weitergeht

    • Like 1
  4. Aaaaaaaaaalso...: 1800km in 2 tagen nach Basel e retour mit Zug und Auto für Die Katz...

     

    Urs hat mir 2 Bänder jeweils mit 1 Spur Mono kopiert. Ich dachte auf dem Steenbeck kann ich beide gleichzeitig abspielen. Die Software kommt aber mit den Mikroskopischen Schwankungen zwischen beiden Tonabnehmern nicht klar.

     

    Zum Gegentesten hab ich mein zumeist demagnetisiertes Band mit 2-Spur Stereo-Signal verwendet, und mit dem funktionierts stückchenweise zum kalibrieren.

     

    Das heisst, bäck2thebeginning ich muss mich wieder auf die Suche machen, play it one more time, sam...

     

    gibt's noch irgendwo ein Tonstudio oder Kopierwerk, welches Euch einfällt, das ich anfragen könnte um ein "Stereo Signal als 2-Spur auf Magnetfilm" zu kopieren?

     

    vielen Dank!!!!!!!!

  5. Diomio, nein, Natürlich schneide ich das Band nicht, bin ja nicht auf der nudlsuppn dahergschwommen ^^

     

    ich brauch ein Neues Band, weil meine jetzige Kopie an Stellen demagnetisiert ist... nennen wir es Entropie oder auch einfach nur Blöd gelaufen..

     

    Zum Thema: es geht mir dabei auch Hauptsächlich um das Erarbeiten des Tonraumes innerhalb des Zweiband-Verfahrens, gern auch auch mit digitalen technischen Abkürzungen. Und dabei Notizen machen, auch gleich am Cordbandl ist praktisch und ein Vergnügen. Und wie Schon erwähnt ist des Steenbeck volle Stärke ja die synchrone Kopplung von Bewegt-Bild und Magnet-Ton.

     

    Es gibt natürlich eine Framegenaue Bild-Abtastung und ich leg dabei den Sound zerst an am Rechner und spiel ihn virtuell sotosay auf den analogen Schneidetisch und speicher den Ton bei Bild/Ton Änderungen immer neu ab. Der komplette Schnitt ist bei dieser Hybridlösung auch ungleich Schöner und effizienter.

     

    Next step kommt der Film dann in den Projektor mit Friedemann's Soundsync Unit, Raum abdunkeln und schon gibts Gänsehaut oder weiter dran Arbeiten..


    gibt's noch fragen oder anregungen zu dem Workflow?

     

    Was kann ich noch sagen, die Creme de la creme wäre natürlich eine Slave-Steuerung eines Schneideprogramms durch den Zähler vom Steenbeck. Aber das ist alles schon Jammern auf hohem Niveau..

     

    zu Tremens: ja danke Florian, ich hab Vor 7 Jahren Den TC dort kopiert. Ich hab aber weder telefonisch oder email Jemanden erreicht. Deswegen hab ich mich ja hier an Euch gewandt...

  6. Da will ich zustimmen, die Erfahrung am Schneidetisch zu sitzen und den Ton auch am Cordband mit Fettstiften aka Chinamarkers notieren zu können ist eine unersetzliche physische Erfahrung.

    Den Magnetfilm kann m übrigens in 1/10 Schritten pro Filmbild variieren und der bidirektionale Timecode ist zum richtigen Position wie gemacht, immerhin ist der TC ja zum DJ-Scratchen gedacht.

     

    Wenn m die Zähler-Elektronik vom Steenbeck in eine digitale Tonsteuerung übersetzt, ist das Sicherlich auch möglich und smth nice. Ich bin auf jeden Fall froh eine Einfach funktionierende Lösung "on the surface" gefunden zu haben. Das Signal von den Magnetköpfen ist ganz einfach an den Pins der Verstärkerkarten gleich am Eingang angelötet.

     

    Zu Urs Guldenmann fahr ich Ende nächste Woche und bin schon auf die Sep-Mag Maschinen uswusf. Gespannt. 
     

    thats all folks.

     

    P.S.: Danke Nochmals und wenn dem einen oder anderen eine gute Soundsync-Hacktheplanet-Idee gekommen ist, lets push things forward!

  7. Hallo!

     

    Ich hab gerade meinen SteenbecK-Schneidetisch inklusive Scanner und Rechner frisch gepimpt, und anderem mach ich dabei den Tonschnitt, in dem ich einen Traktor DJ Timecode (perfekt zum vor und Zurück spulen) auf 16mm Cordband kopiert habe um digitalen Ton synchron zum Bild zu schneiden.

     

    Stellenweise ist dieses leider demagnetisiert Worden und ich brauch eine neue Überspielung von einem Tonstudi.

     

    Auf zwei Spuren das Stereo Signal kopieren Wäre optimal, aber es geht auch Mono mit zwei Rollen.

     

    Kennt Jemand ein Tonstudio in D, Ö oder CH, die das machen (oder auch nur vllt.  könnten)?

     

    Danke für die Hüüüülf'

  8. Hallo!

     

     Mir ist im Werk des Projektors die Vorwickelrolle gebrochen. Glücklicherweise hab ich noch einen zweite Maschine als Teilelager.

     

    Hat jemand Reparaturunterlagen zum Werk? Wie schwierig ist es zu öffnen? Was gibt es zu beachten?

     

     Vielen Dank für die Unterstützung!

  9. Ich hab neulich einen Vergleich zwischen dokumol (oben) und a71 (unten) mutm foma gemacht, beide mit zusätzen. Leider war etwas die Bleiche hinüber, deswegen gibt’s ein kleinen lokalen Schleier, den ich so gut wie es geht rausgerechnet habe und angeglichen, aber kantenschärfe und korn und auflösung sind gut im Vergleich erkenntlich.

     

    Simons rezept mit additiven werd ich morgen mit der neue bleikke mal begutachten.

    6A489866-3985-47D9-96D7-0046D79F4732.jpeg

  10. Hmm. Ok, aber da hab ich bei rs nicht wirklich passendes gefunden. Aber es hat mir mal den richtigen Denkanstoss bekommen gegeben.

     

    Labornetzteil hab ich schon,

    der durchflusssensor von biotech

    2x dosierpumpe 0-100ml aus tscheina + 5m schlauch

    und eben der arduino als anzeigemodul:

    https://www.youtube.com/watch?v=LcmfUzS_1CU

     

    für 130€ kommt ma damit ans ziel.

    schau ma mal

     

    zum kostensparen überprüf ich nicht die saugleistung der absaugpumpe, da die ja auch die selbe spannung vom labornetzteil bekommt.

     

    97FC2C51-327A-42E7-9926-7F88858336FC.jpeg

  11. Hallo!

     

    Ich frage mich, wie ich eine elektronisch geregelten Replenisher Vorgang bauen könnte?

     

    Das Ziel wäre eine Pumpe, die aus dem Vorratstank eine genaue Menge in einer genauen Zeit in den Entwicklerbehälter pumpt (unabhängig vom Druck, sprich elektronisch geregelter Durchfluss) und gleichzeitig diese Menge in einen neuen Auffang behälter abpumpt. Und natürlich sollte am besten die Menge auf eine gewisse Zeit einstellbar sein. (sprich 500ml auf 6:00 min. oder 8:30 min etc. ... )

     

    Wie wäre dies möglichst einfach und effizient zu bewerkstelligen? 

     

    vielen Dank für das Brainstormen.

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