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  1. Insofern wäre in der Tat längerer, direkter Kontakt des Natron mit dem Film aus meiner Sicht schon ein Problem.

     

    Ja, ähh... ja! Bitte den Film nicht in direkten Kontakt mit dem Natron bringen, also nicht drüberrieseln, etc. Der gut verschlossene Teefilter mit Natron hingegen in die Mitte, falls kein Kern drin sitzt oder ins Kernloch (P2) gesteckt, bzw. an den Rand gelegt erfüllt seinen Zweck schon. Was ist mit Reiskörnern in einem Extra-Filtersäckchen zur Feuchtigkeitsregulierung?

     

    Natriumhydrogencarbonat wird verkauft als Kaiser-Natron oder Bullrich-Salz (Das Zeugs gegen Sodbrennen, bekannt aus der Fernsehwerbung). Nur mit "Natron" entsteht Verwirrung dadurch, daß aus historischer Sicht "Natron" nicht der komplette Name des Stoffes ist. Es gibt einfach-kohlensaures (Na2CO3, Natriumcarbonat, heute ugs. Soda, vollständig dissoziiertes, dh von allem Wasserstoff befreites Carbonat-Anion) und doppelt-kohlensaures Natron (NaHCO3, Natriumhydrogencarbonat, heute ugs. Natron, halbdissoziiertes Carbonat).

     

    E X K U R S in die verrückte Welt obsoleter naturwissenschaftlicher Nomenklatur:

    Warum "einfach-" (Monocarbonat) und "doppelt-kohlensauer" (Bicarbonat)? Für das doppelt-kohlensaure Natron bedarf es pro Natrium-Kation die doppelte Menge Carbonat-Anionen als beim einfach-kohlensauren Natron, nachdem das Bicarbonat ja nur eine negative Ladung hat und folglich nur ein Kation binden kann, während beim Monocarbonat zwei Kationen auf ein Anion kommen.

  2. Ist jemandem eigentlich mal aufgefallen, wo denn diese paar zusätzlichen Minuten im Film auftauchen? Ich meinte, die Kutschfahrtszenen, also die Außenaufnahmen, etc. seien etwas ausführlicher gewesen, aber sonst nahm ich da nichts wahr. Dialogszenen haben jedenfalls nicht gefehlt, oder trügt mein Schein?

  3. Im Sozialismus waere sowas nicht passiert, denn jeder haette alles, was er zum Leben braucht. Garantiert durch den Staat.

     

    Und weil das so gut funktioniert hat, wird in immer mehr Staaten darüber nachgedacht, die parlamentarische bzw. präsidiale Demokratie iVm der Marktwirtschaft durch ein marxistisch-leninistisches Rätesystem zu ersetzen und die Produktionsmittel in die Hand des arbeitenden Volkes zu überführen.

    Klingt doch zu schön, um wahr zu sein...

  4. Etwas Bedenken hätte ich bei der Vorstellung, daß sich aus Natron+Feuchtigkeit eine Natronlauge bilden könnte. In meiner grauen Erinnerung an den Chemieunterricht hat Lauge ähnlich wie Säure eine ätzende Wirkung. Kann man eine schädigende Wirkung auf Träger und Farbschicht ausschließen?

     

    Ja, Natronlauge ist eine starte Base und kann daher (je nach Konzentration) zu starken Veraetzungen fuehren. Natronlauge wird mit Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser hergestellt. Natron ist allerdings Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3), das gibt (auch iVm der freien Essigsaeure) keine Natronlauge. :)

  5. @DC: Es tut mir leid, wenn dich das persönlich getroffen hat, ich wollte dir da nicht zu nahe treten. Insofern war es kein Filmzitat sondern eher einfach humoristisch gemeint, genauso wie viele seiner Filme halt einfach Komödien waren. (... mit wesentlich flacherem Humor!)

  6. Jack Roe hatte auch mal auf seiner co.uk-Seite einen Katalog u.a. mit diversen Mittelchen, aber die Seite ist nun komplett umgebaut und von Filmzubehör kündet da nichts mehr; selbe Situation wie bei den Testfilmen. Auf der .com-Adresse ist da noch die Rede von, aber seit 2008 ist diese Seite nicht mehr bearbeitet worden, wenn man dem Impressum glauben kann. Wenn sich das mit dem Sicherheitsdatenblatt bei Film-Guard zB immer noch nicht geändert hat, gibt es ohnehin Erschwernisse bei Einfuhr in die und Handel innerhalb der EU...

  7. Die akademischen Diskussionen hier mal beiseitelassend:

    Hat sich bei dieser Anfangs-Einstellung denn sonst keiner an die Anfangs-Einstellung von "Texas Chainsaw Massacre" (Original von Tobe Hopper) erinnert gefühlt ?

     

    Tatsache, die erste Einstellung beginnt so nah vor dem vereisten Gesicht an dem Wegekreuz, daß zuerst der Eindruck einer Eisleiche entsteht. Sicherlich gewollt; eine Art Vorbote, der vom bevorstehenden Tod kündet?

  8. Die Kopie wurde fabrikneu angeliefert, aber einige Jahre nach Verschrammung von FLYING CLIPPER und INTERSTELLAR scheint man das Problem im dritten Anlauf noch nicht in den Griff zu bekommen?

    Man kann sich auch keinen Reim darauf machen, ausser ....

    Die LICHTBURG in Essen hat die Streifen aufgrund eines Einlegefehler nur im Overtürenlogo abgekriegt, während des Rest des Films saubergeblieben ist. Im GARTENBAUKINO in Wien hat man bisher nicht die geringste Schramme gesehen, auch ich war dort - aber mit DP70-Projektor und Telleranlage ST270 hat das Haus exakt die gleiche Apparatur wie wir oder SCHAUBURG Karlsruhe.

     

    Wenn es nur darum geht, Schuldzuweisungen zu machen, dann möchte ich mir da auch keinen Reim drauf machen, wie und wo irgendwelche Schrammen in irgendwelche Kopien geraten sind. Zum einen führt das nur zu Blutdruck, zum anderen behindert das die konstruktive Auseinandersetzung mit der Frage nach Ursache, Wirkung und Problemlösung.

     

    Abgesehen von diesen wirklich >sehr< feinen Linien, die auch nicht immer/alle durchgehend waren sondern offenbar teilweise intermittierend auftraten, war die Kopie in ausgezeichnetem Zustand. Den Staub bekommt man wieder weg (Wenn er nicht auch tlw. einkopiert ist, das kann ja auch sein.) Die Laufstreifen müssen ja auch nicht erst in der Schauburg entstanden sein, es wäre nicht das erste mal, daß eine "fabrikneue" Kopie schon eine Macke hatte.

     

    Diese Laufstreifchen waren schwarz, dh es liegt nahe, sie auf dem Träger zu vermuten, wenn es nicht wirklich seeeeeeehr feine Vertiefungen auf der Schicht sind, die noch keine Farbschicht erwischt haben. In letzterem Falle vermute ich, daß die Maske leicht verkehrt saß und mit dem Film in Berührung kam. Daher könnten auch die intermittierenden Laufstreifen kommen. (Wenn das bei der DP75 überhaupt geht, ich kenne die Maschine nicht. Bei einer FP20 wäre das durch die Filmbahn jedenfalls nicht möglich.) Wer auch immer den Fehler bemerkte, und dessen Ursache abstellen konnte, hat schnell gehandelt. Eine festsitzende Umlenkrolle könnte es auch gewesen sein. Wenn man den Film schützt, kann man mit einem kurzen Stoß WD-40 die Rolle gangbar machen und sich ihr später ausführlich widmen.

     

    Wenn die Werbeversprechen von Brad Miller stimmen, würden diese kleinen Streifen durch Filmguard in der Projektion wahrscheinlich nicht mehr auffallen.

     

    Waren die PTRs die ganze Zeit schon da?

  9. Zu den Laufstreifen konnten wir nur mutmaßen, daß ihre Existenz schnell bemerkt und die Ursache schnell abgestellt wurde. Sie beschränken sich ja auch wirklich nur auf den ersten Akt etwa. Sie sind wirklich seeeeehr weit am linken Bildwandrand, wenn man den Kasch etwas zufährt, dann sind die "weg". Feststehende Umlenkrolle vielleicht?

     

    Der Staub... naja. Kühnes Raten: Aus der Luft? Im BWR kam mir die Luft recht trocken vor, daher könnte Elektrostatik schon eine Rolle spielen. Ein Anti-Statik-Gerät bzw einen Kelmar-Reiniger habe ich nicht gesehen. (Das Für und Wider dieser Dinger ist ja auch umstritten)

    Abgesehen vom Staub hat die Kopie keine Macken, Schrammen, Regen oder Fingerabdrücke. Selbst die Umgebung der Klebestellen fällt nicht durch erhöhte Verschmutzung o. ä. auf.

  10. Die Tage hatte ich die vergnügliche Gelegenheit, in Karlsruhe die OV sehen zu können. Die Schauburg ist ein hübscher Saal, in Realität etwas kleiner, als er auf den Fotos immer erscheint, aber dennoch eindrucksvoll. Sehr positiv aufgefallen ist mir die Pausenmusik; zurückhaltend, leise aber wahrnehmbar... angenehm eben.

     

    Es gongt (schräg hinter uns wird wegen des Gongs unqualifiziert gekichert "Hihi... Schule..."), das Saallicht erlischt sehr langsam, fast unmerklich, die Ouvertüre beginnt und kündigt den Beginn der Vorstellung an. Lediglich das Vorhangfeuer leuchtet noch und zeichnet die imposante Kurve nach. Ob die Bildwand tatsächlich so groß ist, wie der Vorhang suggeriert? Nein... glaube ich nicht. Die wird schon etwas kleiner sein.

    Die Ouvertüre endet, der Vorhang öffnet sich und das Vorhangfeuer erlischt. Die Bildwand ist dann tatsächlich doch so groß. Toll!

    Auffällig von Beginn an ist allerdings der Bildstand, denn das Bild hüpft schon ordentlich.

     

    Jesus hängt am Kreuze, es schneit. Die Titel holpern ihrer Wege über die eindrucksvoll gekrümmte Bildwand, wobei über die komplette Kurve das Bild scharf war. Im ersten Akt - Überblendungszeichen waren keine zu bemerken - waren ganz links außen kleine Laufstreifen zu sehen.

    Starkes Flimmern fällt insbesondere während der Schneeszenen auf, ebenso wie die Klebestellen in der ersten Kopienhälfte, wobei nicht viele Bilder gefehlt haben können, sodaß ich von entfernten Lab-Splices ausgehe. Zunächst wunderte ich mich über die Blende des Projektors, aber nachdem in den Kutschfahrt- und Hüttenszenen auch die Kontraste mager und das Schwarz ziemlich hell war, vermutete ich eher einen zu großen Lampenstrom, in Verbindung mit einer "dünnen" Kopie. Insbesondere bei Trailern und Werbefilmen fand ich es früher sehr eindrucksvoll, wenn das Schwarzband ein Grau- oder Braunband war. Ich glaube, daß hier beides aufeinandertrifft: Hoher Lampenstrom und magere Kopie. Hinzu kam, daß die Kopie etwas verschmutzt war, gerade in den hellen Szenen fielen Staub und Flusen auf.

    Der Ton hat mir gut gefallen!

    Die Vorhangfahrten zur Pause konnte zu Beginn und Ende etwas früher bzw. später erfolgen. Für meinen Geschmack wurde noch zu viel weiße Wand gezeigt, während der Saal schon/noch hell ist.

     

    Gerade während des zweiten Teiles sind mir dann auch einige sehr kontrastarme Szenen aufgefallen; als beste Beispiele eignen sich da im Kapitel "Die vier Passagiere" (oder so, jedenfalls das Kapitel, in dem die erste Kutsche mit der blonden Kutscherin und den Desperados Minnie's Haberdashery erreicht) die Einstellungen draußen vor der Wirtschaft, als die Blonde zu ihrem Kutscherkollegen spricht, und jeweils aus der Sicht des anderen eine Weitwinkeleinstellung zum Kutschbock blickend bzw. auf den Boden blickend erfolgt. Diese Einstellungen scheinen mit weiten Optiken fotografiert worden zu sein. Die Farben in diesen Einstellungen sind sehr blaß, in der Mitte erscheint so etwas wie ein Hotspot. In anderen Einstellungen ist dies nicht zu bemerken, sofern es sich nicht auch um Weitwinkel handelt.

    Der Abspann bietet die beste Vergleichsmöglichkeit zur digitalen Fassung, was den Bildstand angeht. Meine Wahrnehmung ist, daß diese sich im Bildstand voneinander nicht unterscheiden. Daher gibt es meiner Vorstellung nach mehrere Möglichkeiten:

    1.) Das DCP stammt von Material mit beschissenem Bildstand und die 70-mm-Kopie auch/die Kopie wurde scheiße kopiert,

    2.) das DCP stammt von Material mit beschissenem Bildstand und die 70-mm-Kopie hat perfekten Bildstand, aber die Maschine hat(te) einen weg oder

    3.) das DCP stammt von Material mit beschissenem Bildstand und die 70-mm-Kopie hatte ein bißchen Bildstand, wie auch die Maschine in vertretbarem Maße Bildstandsfehler hatte, und all dies kumulierte.

    Ich vermute stark, daß es sich um ersteres handelt.

     

    Alles in allem war es eine eindrucksvolle, wunderbare Vorstellung. Während der Pause konnten wir den BWR betrachten. Ein Fernglas lag bereit, die Filmbahn wurde gründlich gesäubert. Mit viel Hingabe wurde dort für eine gute Vorstellung gesorgt. Es war ein schöner Abend dort.

  11. 'N Abend,

     

    dunkel erinnere ich mich an einen solchen Werbefilm, ich verbinde damit Werbung für Zeitschriftenannoncen, nach dem Motto: "Wenn Sie wollen, daß es richtig ist, kommen Sie zu uns", oder so. Passen würde das auch insofern, als daß Frankfurt mit dem Journal Frankfurt eine Wochenzeitschrift hat, die jedenfalls früher öfter witzige Kinowerbung über Frankfurter Bildwände flimmern lies.

  12. Bitte verzweifelt nicht an minderwertigen Auswürfen dieser oder jener Online-Redaktion. Manche - wenige - Artikel in den Onlineausgaben diverser Tageszeitungen und Wochenzeitschriften sind lesbar (und verweisen für des Pudels Kern auf die Printausgabe...); der Rest ist kurzfristiger, smartphonegerechter Nachrichtenausstoß.

     

    Dank dieses Online-Nachrichten-Fraßes gehts mit Print eben auch den Berg hinab.

  13. Dann bekunde ich mal Interesse an neukopiertem Material. Bei genügend Teilnehmern wird der Meterpreis dann auch in ein machbares Ausmaß geraten.

     

    Umfassen würde das ja:

    Dolby-Tone (Cat. 69T)

    Pink Noise (Cat. 69P; P/T)

    Buzz Track

    Links/Rechts (Cat. 97)

    1 kHz / 7 kHz

     

    sowie:

    Surround-Pegel (Cat. 151) <-- überhaupt notwendig? Da wird ja nur auf Gehör eingestellt, das ließe sich auch mit anderem Surroundmateriel machen.

  14. Zur Einstellung der Spaltschaerfe ist die Rauschmethode mit Analyzer eh nicht korrekt, weil der HF Anteil einschließlich. Verzerrungen bewertet wird.

    Man braucht demnach noch ganz andere Messchleifen.

     

    Inwiefern; also welche anderen Methoden und Schlaufen eignen sich da?

     

    NT Audio gibt es nicht mehr. Ich habe mal auf Film-Tech nach Bezugsquellen gefragt, mal sehen, was dabei rumkommt.

     

    Darauf hat Sam Chavez (von B. A. C. P., die mit den vielen Digitaltongeräten) geantwortet; interessanterweise gibt er an, bei dem Signal auf der Cat. 1012 handele es sich auch um Dolby-Tone.

     

    Nun muss aber heute sicher niemand mehr 35mm Anlagen auf Studioniveau einmessen, daher dürften die verfügbaren Testschleifen ausreichen.

     

    Was ich zusätzlich machen würde, und was die Alternative Glühlicht/Rotlicht abdeckt ist, 'gutes' Material vor und nach der Cyan-Umstellung mit ordentlich eingemessenem Gerät möglichst früh abgreifen und auf nem Notebook aufzeichnen. Das lässt sich später noch verhältnismäßig einfach als Einmessreferenz für den Hausgebrauch verwenden.

     

    Ganz klar, im Heimkino, mit dem allgegenwärtigen Schlaufengeräusch, ist das Ergebnis mit einer Studioanlage garantiert nicht vergleichbar. Ich hätte es am Ende gerne solide. Dolby-Zeugs könnte da reichen. Jedenfalls ist alles besser, als nur nach Gehör zu gehen. Das habe ich einmal machen müssen, und das Ergebnis war... naja, den Umständen entsprechend vielleicht in Ordnung, aber in der Gesamtbetrachtung net sooo.... :)

     

    Arri hatte den "Dolby Tone" teilweise vorn aufkopiert, war ganz praktisch, wenn man mal welche brauchte :)

     

    Nur bei richtigen Startbändern oder auch bei Trailern? Das ist mir nie aufgefallen. Dolby-Tone in Cyan wäre was nettes.

  15. Jap, und dieser Thread (und die Tatsache, daß ich Lichtton einmessen muß) stimmten mich nachdenklich, wie das jetzt und in naher Zukunft mit Testfilmen so sein soll. Der Gebrauchtmarkt ist ja nicht unendlich in seinem Angebot, und so eine Schlaufe hat ja auch eine Mindestlänge. Nach der Firma "NT Audio" habe ich mal gesucht, aber außer dem Neuen Testament vertont finde ich da nichts brauchbares. Daher dieser Thread, falls die Bemerkung in diese Richtung ging.

     

    Daß Dolby auf Farbfilm kopiert(e/en ließ), ist interessant. Deshalb auch die Frage nach alternativem Material.

     

    @Lichtspieler: Danke für den Hinweis auf Cine-Project, die hatte ich gar nicht mehr im Blick. :)

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