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Hi Marc
das vom T-J gemeinte funktioniert.
Hab ich früher auch regelmäßig gemacht...
Übung macht den Meister.
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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Original von CineMaster:
Bei einer E15 möchte der Keilriemen einfach keine Ruhe geben!
Bei jeder vollen Umdrehung gibt es ein metallisch klingendes Geräusch, daß nicht gerade beruhigend wirkt!
Hmm, sowas ähnliches kenn ich auch noch :-)
Wir sind auch nicht draufgekommen worans liegt. Wenn am Keilriemen die Spannung erhöht wurde hats anders geklungen. Ist aber nach einiger Zeit von selbst vergangen...
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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Wäre schon interessant;
nur wir sind wohl über ganz Deutschland verteilt, und das alle Interesierten gleichzeitig Zeit finden...
Wenns in Bayern stattfindet wäre ich sofort dabei. (Im Sommer auch in Norddeutschland).
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 21.10.2001 editiert. ]
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Original von Kenneth:
Komm, nich jeder hat SRD am Projektor. Mit guter Analogtonqualität kann man sich das Geld sparen, mit nem 65 er iss es einfach weggeworfene 10000 Märker.
Echt? Ich hab noch kein Kino gesehen, wo ich den Unterschid analog SRD nicht rausgehört habe (naja zumindest bei Actionfilmen).
Wir ham nur DTS, und das macht Sinn, denn dann iss die Güte besser, als Analog.
dts-SRD ist imho relativ gleichwertig. Mal klingt SRD besser mal dts
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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@Stand-By: Danke fürs Angebot. :D
Aber dann fehlt mir noch der dazugehörige Heimprojektor und Platz !:)
Nen THX Trailer gehört ins Kino, daheim kann ich sie mir ja immer anhören.
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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Und gleich noch ne Frage:
Wenn ein Kino die THX Lizenz nicht verlägert müssen dann der THX-Monitor und die sogenannten &THX-Weichen& ausgebaut werden?
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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Nochmal ich :-)
eine Interessante Aussage gibt es:
> Aber es werden weniger Leute reingehen.
> Zumindest solche, die die Plakette sehen wollen.
Tja, und das sind nach einer vom CinemaxX in Auftrag gegebenen Erhebun g
ein paar wenige Prozent (3% IIRC).
Weiß dazu wer mehr?
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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Und für alle die zum Teil viel Blödsinn lesen wollen:
http://www.heise.de/newsticker/data/vza-18.10.01-000/
das Forum dort läuft über.
(Auch wenn ich nicht weiss was THX+Cinemaxx auf Heise.de verloren hat.
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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THX ist für mich hauptsächlich dann wichtig, wenn ich in ner fremden Stadt bin und keine modernen Multiplexe besuche. Da ist das THX Logo oft nen Kinoentscheidungsgrund. Wenn der Ton &in Ordnung& ist, ist der Rest meist auch passable.
Ich hab früher öfters dts Filme mit absolut miesen Boxen in absolut heruntergekommenen Kinos gesehen. (Warum eigentlich immer nur dts? Weil es die einfachste und billigste Methode ist, nen Kino auf digitalen Stand zu bringen?)
Aber die THX Trailer werd ich schon vermissen...
&Bei allem Respekt vor dem unzweifelhaft immensen Anteil, den THX zur Verbesserung der technischen Qualität einer Filmpräsentation zu Beginn der Multiplex-Ära beigetragen hat&, so Pasch, &ist es aus unserer Sicht heute nicht mehr vertretbar, mit Heimkinoprodukten der 2.000 DM-Klasse oder gar Computerlautsprechern unter gleichem Label in einem Atemzug genannt zu werden - und obendrein Lizenzgebühren für diese Rolle als Referenz zahlen zu müssen.&
Hier muß ich Herrn Pasch absolut rechtgeben. Computerlautsprecher mit THX, als ich das zum ersten mal gehört habe, hab ich nur ungläubig mit dem Kopf geschütelt. Genau wie bei VHS mit THX. VHS erfüllt Bildtechnisch meiner Meinung nach keinen Qualitätsstandard für den THX stehen sollte.
Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 18.10.2001 editiert. ]
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Soll, einwandfrei durchgelaufen sein...
Ich würd den Vorführraum bei sowas aber net verlassen...
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
-
Hi T-J
Original von T-J:
Hallo Henri,
da hast du dir ja mal wieder mächtig viel Arbeit gemacht!
Soviel wars gar net, drag and drop, und da ich die Texte sowieso schon
durchgelesen hatte..
aber leider sind im Originaltext auch schon ein paar
Ungenauigkeiten drin.
Zähl mal auf, eventuell können wirs ja verbessern...
die FAQs sind ja von Usern für User geschrieben worden...
Den Architekten hängen, wenn du dafür den Architekten hinrichten möchtest, was soll ich dann mit einem machen, der die Haupttreppe,
im größtem Saal, in die MITTE!!! gelegt hatte?
Davor noch Teren und Federn :shoot3:
--
Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 22.08.2001 editiert. ]
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Nochmal ich..
an die 1:2,39 gewöhn ich mich auch net mehr...
hab des jetzt 3 editiert und immer noch find ich 1:2,35..
X(
naja und die TextFilmschnipsel kommen auch nicht so gut rüber..
Am besten im Orginal angucken...
--
Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 21.08.2001 editiert. ]
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So ich würd die Tabelle so schreiben:
TV/16mm: 1:1,33
16:9-TV: 1:1,78
Normal 1:1,37 (aktuell nicht mehr gebräuchlich)
Breitwand 1:1,66 (europäische Filme / selten / Werbung)
Breitwand 1:1,85 (alle US-Produktionen - europäische Filme - Standard BW)
Cinemascope = 1:2,39 (bzw 1:2.35 früher)
Und wo wir schon gerade bei den Formaten sind.. habe kuerzlich in einem
Kino gesehen fuer unterschiedliche Formate der Vorhang
nicht mehr oder weniger weit geoeffnet wurde, sondern das Bild von
unten/oben mit elektrisch gesteuertem Kasch begrenzt wurde, bei
gleichbleibender Bildreite fuer alle Formate.. ist sowas denn ueblich?
Hmm, ist meiner Meinung nach ne Unsitte..
der Zweck ist die Leinwandgröße zu optimieren.
Wenn die Wand halt auf 1:1,85 optimiert ist wird halt bei 1:2,35 der Kasch hoch runter bewegt...
Bei jedem Multiplex würd ich sagen: Lyncht den Architekten, oder gibt es jemanden der mir erklären kann, warum das Bild nach der Werbung zum Hauptfilm statt größer (wie es sich gehört) kleiner wird...
--
Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 21.08.2001 editiert. ]
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Teil 2:
in englisch ist es ausführlicher (ich versuche das relevante zu zitieren):
http://www.redballoon.net/~snorwood/faq2.txt
von
rec.arts.movies.tech
Frequently Asked Questions (FAQ)
(eigentlich ne Pflichtlektüre)
2.5 Which formats are common for 35mm cinematography?
-
35mm silent camera frame: .980& x .735&
-
35mm Academy camera frame: .864& x .630&
-
35mm ``Super 35`` camera frame: .980& x .735&
-
35mm VistaVision camera frame: 1.485& x .991&
-
35mm Anamorphic camera frame: .864& x .732&
2.5.1 35mm (old silent frame)
Early films were all shot with this camera apeture prior to the advent
of sound-on-film. When sound was first introduced, a variety of odd
aspect ratios (including an almost 1:17 square picture) were
considered, as the image area had to be narrowed in order to leave
space for the soundtrack. Silent 35mm films were shot at roughly 16
frames per second (fps), using hand-cranked cameras and projectors. In
practice, speed varied substantially even throughout a single roll,
and among different titles.. For this reason, running times are almost
never listed for silent films; instead, length is listed as number of
reels or number of feet. The advent of sound standardized filming
speed at 24 fps. When silent films are shown today at 24fps, they
often appear `sped up` and tend to look unnatural.
2.5.2 35mm (standard Academy frame)
In order to maintain a similar projected aspect ratio for both sound
and silent films, the Academy frame was introduced, and has since
become standard. It used the greatest possible width (allowing for
soundtrack space on prints), and reduced the height somewhat in order
to make the projected image retain a 1.37:1 projected aspect ratio.
Earlier silent prints were designed to be projected in a 1.33:1 ratio.
During the `wide screen` craze of the late 1950`s and early 1960`s,
anamorphic cinematography (a.k.a. `CinemaScope ,` and, later,
`Panavision `) became commonplace. In order to advertise their
films as being `wide screen` movies, many producers who had a large
collection of yet-to-be-released 1.37:1 films just cropped off the top
and bottom edges of the frame (including titles and other important
elements), leaving a 1.66:1 or 1.85:1 ratio movie. Later, continuing
through the present, non-anamorphic (`flat`) films were composed to
fit on a 1.85:1 screen. These films, however, are still photographed
with an Academy camera frame, although the camera`s viewfinder usually
does not show the top and bottom edges. Occasionally, a `hard matte`
is used in the camera or printer, masking off the top and bottom edges
of the frame. When films are shot `soft matte,` projection errors can
cause undesired elements (such as boom microphones) to show up in the
frame; sometimes, extra area above and below the intended framelines
is visible in TV broadcasts of thse films, as well.
Nearly all 35mm film is shipped wound around plastic cores, and it
comes in 200`, 400`, and 1000` lengths. Small 100` metal spools are
also available, for use in small windup cameras like the Bell and
Howell Eyemo.
Most 35mm sound films are shot at 24 fps, as the faster frame rate
both improves the sound quality (with respect to the synchronization
with the image-lower frame rates look strange with lip-sync sound). As
with 16mm, though, some European television films are shot at 25 fps,
to match the TV frame rate, and some US television films are shot at
29.97 or 23.976 fps, to match or nearly match the U.S. TV frame rate,
respectively.
It should be noted that sound is never recorded directly on the 35mm
film while shooting-filming is done in `double system` fashion,
usually using a crystal-controlled camera motor which runs at an exact
speed, along with a crystal-controlled 1/4& tape machine (usually a
Nagra 4.2) or DAT machine.
2.5.3 35mm Anamorphic (standard `wide screen` theatrical frame)
As mentioned above, during the late 1950`s and early 1960`s, in order
to compete with television, the motion picture industry developed a
number of systems to achieve a wider aspect ratio than previously
used; the idea was to provide a `larger than life` movie experience,
combining huge, curved screens, with improved sound quality. Besides
simply cropping off the top and bottom of the frame, the most
successful such system was `anamorphic cinematography,` initially
introduced as `CinemaScope ` with The Robe, in 1953. This process
involves photographing a film with a lens which has an anamorphic
element in it. This element `squeezes` the image horizontally by a
factor of 2x. The `squeezed` image fills a large space on the
negative, but, when `unsqueezed` upon projection, yields an image with
a wide aspect ratio. This ratio actually varies slightly depending
upon the exact projector mask which is used, as well as the sound
format.
The disadvantage to shooting in anamorphic is usually that the lenses
used introduce weird types of distortion and lack the depth of field
(front to rear sharpness) of standard `spherical` lenses. For example,
a night scene in a film might contain out-of-focus points of light in
the background; if they were filmed with spherical lenses, the lights
would appear to be circular, but would appear to be vertical ellipses
if they were filmed with anamorphic lenses.
Anamorphic cinematography is still in common usage for major
theatrical films, and is often indicated by the phrase `filmed in
Panavision ` (if the lenses/cameras were made by Panavision
), which has displaced `CinemaScope ` as the usual term for this
process, although many people still refer to anamorphic films as
`scope` films. It is worth noting, though, that companies other than
Panavision manufacture, rent, and sell anamorphic camera lenses.
Also, the phrase `filmed with Panavision cameras and lenses`
indicates that Panavision gear was used, but the film is not in
anamorphic (they rent spherical [non-anamorphic] lenses, too).
...
3.5 Which formats and aspect ratios are common for 35mm release prints?
-
silent 35mm projection frame: .94& x .71&
-
Academy 35mm projection frame: .825& x .602&
-
1.66:1 European 35mm projection frame: .825& x .497&
-
1.75:1 35mm projection frame: .825& x .471& (obsolete)
-
1.85:1 US 35mm projection frame: .825& x .446&
-
anamorphic 35mm projection frame: .825& x .690& (current
standard)
3.5.1 35mm Silent Frame
In the early days of 35mm silent film, the standard aspect ratio was
1.33:1, and the image covered nearly the whole area of the film, four
perforations high, and extending out to the edges of the perforations
on the sides. These prints are almost extinct today, as they leave no
space for a soundtrack, and, thus, the format became obsolete upon the
introduction of sound on film in 1926. At this time, the frame was
simply narrowed, to the almost-square 1.15:1 ratio in order to
accommodate an optical soundtrack. This is the area used by the
current anamorphic format, and is the most image area one can fit onto
a piece of 35mm film with a soundtrack. As very few venues are
equipped to project silent-frame prints, this format is almost
non-existent today. Many silents have been re-printed such that the
image fits within the Academy frame.
3.5.2 35mm Academy Frame
When it became clear that nearly all future prints would contain
sound- tracks, the 35mm frame was cropped at the top and bottom
slightly in order to achieve a 1.37:1 frame, nearly matching the old
silent frame. This Academy frame is the basis for nearly all future
`flat` (non-anamorphic) formats, as well as the various television
formats currently in use.
3.5.3 35mm `Flat` Wide Screen Formats
With the introduction of CinemaScope in 1953 (see below), there
came a demand to release all films in a `wide` aspect ratio. This was
most easily achieved by cropping off the top and bottom of the Academy
frame in the projector. While most prints still contain the full
Academy frame-size image, the tops and bottoms of it are cropped off
in the projection process.
There are several commonly used formats which use this principle, of
which the most common currently is the U.S. standard of aspect ratio
1.85:1, used on almost all `flat` prints currently in circulation. One
of the major disadvantages of this format, however, is its terrific
inefficiency of negative space. Although the camera and projector both
move the film four perforations at a time (the height of the Academy
frame), the actual projected image only takes up 2.5 frames. Thus,
images are grainier and less sharp than those of Academy films
projected on the same height screen.
The proposed 2.5-perf and 3-perf formats (described elsewhere in this
FAQ) do not change the area of the 1.85:1 frame, but simply move the
film a shorter distance (2.5 or 3, rather than 4 perforations) between
frames, using less film per unit of running time. As proposed now,
these are strictly release-print formats; 35mm cameras will continue
to move the film 4 perforations per frame (although 3-perf is gaining
acceptance as an cheaper alternative for TV work).
A few films made in the 1950`s were made to be projected in the 1.75:1
aspect ratio; while this is no longer a common projection ratio, it is
interesting now, because it corresponds very closely to the 1.77:1
proposed U.S. High Definition Television (HDTV) standard, designed as
a compromise in order to fit both 1.37:1 television material and wide
screen feature films onto the same size screen.
The standard frame ratio in Europe is still 1.66:1, the same as the
super 16mm standard. These films are almost never shown properly in
the U.S., however; most are simply cropped to fit onto screens masked
for 1.85:1.
3.5.4 35mm Anamorphic Frame
This frame is nearly the same size as the 1.15:1 frame used just after
the introduction of sound-on-film, and represents the most efficient
use of film area possible, while allowing space for a soundtrack. The
2.0x `unsqueeze` achieved during the projection of the film with an
anamorphic lens provides one of several aspect ratios, depending upon
the projector mask to be used.
The first CinemaScope (anamorphic) feature was The Robe, released
by Fox in 1953. These prints were made with tiny `Fox hole`
perforations, and contained four tracks of magnetic sound (quite
impressive, particularly in a time when most movie-goers had not even
heard regular stereo!). Due to the narrow perforations, an aspect
ratio of 2.55:1 was achieved for early Cinemascope pictures,
including The Robe, the first Cinemascope production.
In 1956, the `scope ratio was narrowed to 2.35:1 in order to
accommodate both magnetic and optical tracks on the same print (so
that it could be shown in theaters not yet equipped with magnetic
sound equipment). This ratio was retained until 1971, when the height
was reduced slightly, resulting in a 2.39:1 aspect ratio, in order to
better hide lab splices.
In 1994, the height and width were reduced proportionally, retaining
the 2.39:1 aspect ratio, which is the current standard.
3.5.5 Projecting Multiple Formats
These formats are all standard, although each requires its own
projector mask (to cover up the unused image area) and lens (to ensure
that the image properly fits the screen). If necessary, the anamorphic
lens and mask can be used to show 1.37:1 Academy films, provided that
the anamorphic lens element is unscrewed and removed first, and the
curtains are adjusted to mask the 1.37:1 area (which will be very
small). Most theaters keep the top and bottom edges of the screen at
the same heights, and open curtains on either side of the screen in
order to accommodate the wider formats, as shown below (not to scale):
----------------------------------------
c) | | | | | | | | (c
u) | | | | | | | | (u
r) | | | | Movie | | | | (r
t) | | | | Screen | | | | (t
a) | | | | | | | | (a
i) | | | | | | | | (i
n) ---------------------------------------- (n
^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^
| | | |----- 1.37:1 -----| | | |
| | |-------- 1.66:1 --------| | |
| |------------ 1.85:1 ------------| |
|----------------2.39:1 ---------------|
It should be noted that having separate lenses and masks for each
format is highly idealistic, and is not standard practice, except at a
few conscientious art houses, which must show prints from all time
periods and all countries. Most U.S. theaters are only equipped to
properly show 1.85 and 2.39:1 ratios, lacking the appropriate
lenses/masks and ability to move the curtains to other ratios. Thus,
when prints intended for other formats are shown, some of the image is
usually cropped. Some theaters show everything at 2:1 (eliminating the
need for changing the screen masking), cropping some from all formats.
In any event, there is a wide degree of variance in image cropping,
depending upon the equipment in place in each venue.
35mm release print frame:
(1.85:1 ratio)
(usually, picture is visible above and
below 1.85:1 framelines, but it is
35mm release print frame: masked off, and does not show up on
(Academy ratio) the screen)
| | | |
|O -------------------O| |O (unused space) O|
| s | | | | s ------------------- |
|O o | Image |O| |O o | Image |O|
| u | | | | u | Area | |
|O n | Area |O| |O n | |O|
| d | | | | d ------------------- |
|O -------------------O| |O (unused space) O|
| | | |
|| ||
-
Original von Marc:
Die Angaben im Netz waren teils auch widerspruechlich,
:look:
Puh, da hast du wieder ne hartes Thema angeschnitten...
ich zitiere mal aus den FAQs:
deutsch von http://www.mzepf.de/FAQ_Video_Latin1.text
5. Filmformate und Film-Video-Transfer ---------------------------------
Dieser Abschnitt basiert auf einem englischen FAQ von Bob Niland
(rjn@frii.com) vom 4. Juli 1994. Eine aktuelle Fassung dieses FAQ
gibt es unter »http://www.frii.com/~rjn/laser/default.htm«.
5.1. Einleitung --------------------------------------------------------
Das Seitenverhältnis (Breite zu Höhe; engl. »Aspect ratio«) normaler
Fernsehgeräte beträgt 1,33 zu 1 (bzw. 4 zu 3). Dieses Format
entspricht fast dem »Academy ratio« (1,37:1), in dem bis zu den
50ern Filme gemacht wurden (einfach, weil das Filmmaterial dieses
Format hatte und noch hat). Durch die aufkommende Verbreitung von
Fernsehgeräten sahen sich die Filmemacher gezwungen, neue Anreize
für das Kino zu schaffen.
+---------------+ .=========.
| Breitwand- | : Fern- :
| Kino- | : seh- :
| Projektion | : bild :
+---------------+ `=========`
1,50:1 bis 2,8:1 1,33:1
Hollywood begann also, Breitwand-Filme (»Widescreen«) zu drehen.
5.2. Harte Formate -----------------------------------------------------
Um Breitwand-Filme zu drehen wurden Verfahren mit wohlklingenden
Namen wie »Cinemascope«, »Techniscope«, »Vista-Vision«, »Todd-AO«,
»Technirama«, »Cinerama«, »Panavision« usw. verwendet. Alle Verfahren
unterscheiden sich in Details, haben aber eines gemeinsam: Sie sind
harte (»hard«) Breitwand-Formate und das projizierte Bild hat ein
breiteres Seitenverhältnis als 1,33:1 (obwohl das verwendete
Filmmaterial weiterhin das Format 1,33:1 hat). Einige sind bis zu
2,8:1 groß.
»Hart« heißt, daß auf den Film genau der Bildausschnitt aufgezeichnet
wird, den man später auch im Kino sieht. Da das Filmmaterial (35
mm) aber immer ein Seitenverhältnis von ca. 1,33:1 hat, bleiben
zwei Möglichkeiten für die Aufzeichnung des breiteren Formats:
a) Ein Teil des Films (oben und unten) wird nicht belichtet und
bleibt schwarz.
b) Der breite Bildausschnitt wird verzerrt auf den Film aufgezeichnet;
das nennt man dann eine anamorphische Aufzeichnung; sie wird weiter
unten detailiert beschrieben.
Den harten Formaten stehen die weichen (siehe 5.3.) gegenüber, bei
denen auf dem Film mehr Bildinformation aufgezeichnet wird, als der
Kinozuschauer später sieht.
Natürlich haben die Regisseure in der Anfangszeit diese neuen breiten
Formate voll ausgenutzt und die ganze Fläche mit Handlung und
wichtigen Details gefüllt. Einige machen das (zum Glück) heute auch
noch.
5.2.1. Der Transfer harter Formate auf den Fernsehschirm ---------------
Möchte man einen Film in einem harten Breitwand-Format auf den
Fernsehschirm mit 1,33:1 übertragen, hat man zwei Möglichkeiten:
a) b)
+--.==================.-------+ .==================.
|V : : | : ungenutzt :
|e : : | +------------------+
|r : : | | Breitwand- |
|l : Vollbild : Ver- | | |
|u : : lust | | Fernsehbild |
|s : : | +------------------+
|t : : | : ungenutzt :
+--`==================`-------+ `==================`
a) Vollbild bzw. Teilausschnitt des Filmbilds
Beim Vollbild-Transfer, wird durch Verlust von Bildteilen der ganze
Fernsehschirm gefüllt. Da das Bild größer ist, erkennt man Details.
Dieses Verfahren wird oft sehr schlampig durchgeführt. In frühen
Breitwand-Filmen endete eine Unterhaltung zwischen zwei Darstellern
oft in »sprechenden Nasen« - eine an jedem Bildrand. Später hat man
deshalb den Scan-Vorgang (das Hin- und Herbewegen des Ausschnitts)
eingeführt, um beim wichtigen Teil des Bilds zu bleiben - sofern
das überhaupt möglich ist.
Dieses Verfahren nennt man heute »Pan & Scan«.
In manchen Fällen, wenn ein Bildausschnitt nicht machbar ist (z.
B. beim Vor- oder Abspann), wird das gesamte Filmbild in der Breite
zusammengedrückt, während an der Höhe keine Änderung vorgenommen
wird. Dabei nimmt man also eine Änderung des Seitenverhältnisses
in Kauf, was schrecklich aussieht, weil z. B. Köpfe plötzlich zu
Eiern ausarten - wird aber öfter gemacht, als man denkt.
b) Breitwand-Fernsehbild = »Widescreen«
Die komplette Breite oder zumindest ein sehr großer Anteil wird auf
den Fernsehschirm gebracht; die freibleibenden, ungenutzen Flächen
oben und unten werden üblicherweise schwarz gelassen (»Balken«).
Dieses Verfahren nennen man »Widescreen« oder »Letterbox« (die
Firma Criterion nennt es »Videoscoping«) und es zeigt das ganze
Filmbild, wobei natürlich Details (Schärfe) verloren geht, weil
die Auflösung des Fernsehens deutlich geringer ist, als die des
Originalfilms. Das heißt Widescreen lohnt mehr, wenn man bessere
Aufzeichungsmedien hat, z. B. S-VHS, Laserdisc oder DVD.
Das verwendete Verfahren hängt in Deutschland stark von Fernsehsender
bzw. Videoverleiher ab. Während Sender wie Premiere oder die
Öffentlich-Rechtlichen mehr auf Widescreen setzen, kommt bei den
Privatsendern vorrangig Pan & Scan zum Einsatz bzw. ein Teil-Widescreen
(ein Film in 2,35:1 wird in 1,85:1 gezeigt). In GB und den USA sind
Videokassetten und Fernsehausstrahlungen fast nur in Vollbild zu
haben. Lediglich Laserdiscs werden meist ausschließlich in Widescreen
angeboten. (Als Zuschauer muß man sich aber immer vor Augen halten,
daß beim Pan-&-Scan-Transfer eines 2,35:1-Film fast 50% des Bilds
verlorengehen - man sieht also im wahrsten Sinne des Worts nur den
halben Film!)
Hat man keinen direkten Vergleich zwischen der Breitwand- und der
beschnittenen Vollbild-Fassung eines Films, so kann man sich kaum
vorstellen, was man bei der Vollbild-Fassung verpaßt, vielleicht
mit Ausnahme der Tatsache, daß man leicht klaustrophobische Gefühle
bekommt.
5.2.2. Bemerkungen zu harten Formaten ----------------------------------
Harte Formate werden heute fast nur noch eingesetzt, wenn der Film
in 2,35:1 gedreht werden soll. Meistens kommt dann das Verfahren
»Panavision« zum Einsatz, was man daran erkennt, daß im Abspann zu
lesen ist, »Filmed in Panavision« (bitte nicht verwechseln mit
»Cameras and Lences by Panavision«). Zu einem Film in hartem 2,35:1
sagt man auch heute »Scope-Film« (wohl in Anlehnung an »Cinemascope«).
Nur noch wenige Regisseure bzw. Filmfirmen verwenden heute harte
Formate für einen Film in 1,85:1 (z. B. Steven Spielberg/Amblin).
Um ein hartes Format auf den Kinofilm zu bringen, hat man zunächst
einen Teil des einzelnen Filmbilds nicht belichtet, also sozusagen
schwarze Balken stehen gelassen. Der Nachteil war, daß die volle
Auflösung des einzelnen Filmbilds nicht genutzt wurde. Dieses
Verfahren nennt man auch »hard matting« (vgl. 5.3.).
Daraufhin wurde der 70-mm-Film eingeführt, bei dem das einzelne
Filmbild doppelt so breit war und somit dem Breitwand-Filmbild
entsprach. Dadurch wurde die verwendbare Filmbildfläche ungefähr
vervierfacht, was eine viel bessere Qualität mit sich brachte.
Im Lauf der Zeit hat sich dann aber nicht nur das Filmmaterial
deutlich verbessert, sondern es wurden auch anamorphische Verfahren
(z. B. Panavision) eingeführt. Dabei wird wieder normaler 35-mm-Film
verwendet und der Filmausschnitt in 2,35:1 über eine Linse auf
1,33:1 in der Breite zusammengedrückt. Auf dem Film selbst stimmt
also das Seitenverhältnis nicht, was aber kein Problem ist, weil
der Film bei der Projektion im Kino über eine zweite anamorphische
Linse wieder in die Breite gezogen wird. Somit kann man das volle
35-mm-Filmbild ausnutzen und hat trotzdem ein Format von 2,35:1 auf
der Leinwand.
5.3. Weiche Formate ----------------------------------------------------
Heute jedoch sind nicht alle Breitwand-Kinoformate »hart« (siehe
5.2.); manche Formate sind »weich«:
.===============================.
: fürs Fernsehen geschützt :
+-------------------------------+
| |
| |
| Bild im Kino-Breitwand-Format |
| (»abgedecktes«, »matted« |
| Bild) |
| |
| |
+-------------------------------+
: fürs Fernsehen geschützt :
`===============================`
Man kann also nicht allgemein sagen, daß ein Film, den man vor sechs
Monaten im Kino im Format 1,85:1 oder 2,35:1 gesehen hat, für den
Videomarkt (im Format) beschnitten wird (mit »Pan & Scan«). Video
und Fernsehen ist heutzutage der größere Markt (wichtiger als das
Kino), deshalb sind weiche Format mehr und mehr üblich.
Filme in einem weichen Format werden bei 1,33:1 aufgenommen und
sind dann bei der Kinovorführung teilweise abgedeckt (»matted«).
Das Verfahren nennt man »soft matting«.
Während dem Drehen des Films wird dann darauf geachtet, daß der
Bereich, der später im Kino abgedeckt wird, trotzdem gezeigt werden
kann, also keine Kabel, Mikrofone usw. enthält. Allerdings verpaßt
man nichts, was für den Film wichtig wäre, wenn man den Bereich
nicht sieht.
Aus Kostengründen werden aber z. B. Special-Effects nur für den
Bereich produziert, der später auch im Kino (also in der abgedeckten
Fassung) zu sehen ist.
5.3.1. Der Transfer weicher Formate auf den Fernsehschirm --------------
Bei der Übertragung auf den Fernsehschirm können für solche Werke
drei Verfahren angewendet werden:
a) »Open Matte«
Man läßt die Abdeckung (»Matte«) weg und erhält ein Bild im Format
1,33:1, auf dem man mehr sieht, als im Kino.
Aber selbst wenn sich keine Fehler im abgedeckten Bereich befinden,
kann das Entfernen der Abdeckung den Eindruck der Bildkomposition
zerstören. Das ist auch der Grund, warum Filme trotz der Produktion
in einem weichen Format, auf Video und Laserdisc im abgedeckten
Kinoformat © erscheinen.
Sind im Film computererzeugte Spezialeffekte vorhanden, die nur für
den Ausschnitt gerechnet wurden, der im Kino zu sehen ist, muß bei
einem »Open Matte«-Transfer in dem Moment des Spezialeffekte auf
»Pan & Scan« (b) gewechelt werden.
b) »Pan & Scan«
Man nimmt die »matted« (abgedeckte) Fassung des Films her und wendet
das Pan-&-Scan-Verfahren (wie in 5.2.1. beschrieben) an.
Obwohl das blödsinnig ist (ein Teil des Bilds geht verloren, wo ein
»Open Matte«-Transfer alles zeigen könnte), kommt es immer wieder
vor, insbesondere dann, wenn Fernsehsender selbst für die Übertragung
von Film auf ein Video-Medium verantwortlich sind.
c) »Widescreen«
Man nimmt die »matted« (abgedeckte) Fassung des Film und überträgt
diese im »Widescreen«-Verfahren (wie in 5.2.1. beschrieben). Dabei
bleibt zwar ein Teil des Fernsehschirms ungenutzt (schwarz), dafür
wird die Bildkomposition, wie sie der Regisseur erdacht hat, erhalten.
5.3.2. Bemerkungen zu weichen Formaten ---------------------------------
Wegen der großen finanziellen Wichtigkeit von Video und Fernsehen
sind weiche Formate zunehmend auf dem Vormarsch. Fast alle 1,85:1-Filme
der letzten Jahre sind in einem weichen Format gedreht und zudem
immer mehr der 2,35:1-Filme. Speziell das Verfahren »Super-35« hat
sich einen Namen gemacht. Darin sind Filme wie »Abyss«, »Terminator
2«, »True Lies« oder »Independence Day« gedreht. Bei »Super-35«
wird übrigens nicht gleichmäßig oben und unten abgedeckt, sondern
die »Matte« unten ist deutlich größer. Sieht man einen Super-35-Film
in »Open Matte«-Fassung, spielt sich das Geschehen fast ausschließlich
in der obener Hälfe der Fernsehschirms ab.
Zu 1,85:1-Filmen in einem weichen Format sagt man auch, sie seien
»flat« gefilmt.
Sieht man sich einen Film in einem weichen Format in einem »open
matte«-Transfer an, kann es passieren, daß man in den zusätzlichen
Bereichen (gegenüber der Kinofassung) Dinge sieht, die man nicht
sehen sollte. Das liegt dann daran, daß Regisseur und Crew nicht
aufgepaßt oder nie an einen »open matte«-Transfer gedacht haben.
So kann man z. B. in »Teen Agent« (aka »If Looks could Kill«) oben
ein Mikrofon inkl. Haltegestänge sehen, als erstmals der Lotus
hereingefahren wird. In »Toy Soldiers« kann man bei großen
Umarmungsszene am Ende des Films unten den Schatten der Kamera
sehen.
5.4. Weitere Filmformat-Begriffe ---------------------------------------
* Cropping
Das Verfahren des »Matting« (Abdecken) wird manchmal auch als
»Cropping« bezeichnet.
* Anamorphisch
Der anamorphische Prozeß ist eine weitestgehend verlustfreie,
optische Kompression des Bilds (wie schon in 5.2.2. erwähnt).
Dabei wird das Bild horizontal um einen festen Faktor zusammengedrückt,
während sich an der Bildhöhe nichts ändert. Ein Satz von spziellen
Linsen (für Kamera und Projektor) sind für die Kompression und
Dekompression nötig. Dadurch erreicht man die volle Ausnutzung
von 35-mm-Film bei einem Seitenverhältnis von 2,35:1.
(Das Verfahren findet inzwischen auch beim Fernsehen Anwendung;
vgl. »PALplus«, »16:9-Umschaltung«, »DVD« und »anamorphische
Laserdiscs«.)
* Sphärisch
Der sphärische Prozeß ist das Gegenteil des anamorphischen
Prozesses. Das Bild wird dabei im korrekten Seitenverhältnis auf
den Film belichtet.
5.5. Ausgewählte Filmformate -------------------------------------------
a) 35-mm-Formate (sphärisch)
Standardformat: 1,33:1 (»Academy Aperture«)
abgedeckte Formate: 1,66:1, 1,75:1, 1,85:1, 2,00:1
Industrieformat: 1,85:1
b) 35-mm-Formate (anamorphisch)
Panavision, CinemaScope, Delrama, Vistarama, Technovision, Todd-AO
35, AgaScope (Schweden), Astravision, Cinepanoramic (Frankreich),
Cinescope (Italien), Daieiscope (Japan), Dyaliscope (Europa),
GrandScope (Japan), Hi-Fi Scope, J-D-C Scope (Joe Dunton Cameras,
Ltd.), MegaScope (GB), Nikkatsuscope (Japan), Regalscope (USA),
Toeiscope (Japan), Tohoscope (Japan), Totalscope (Italien):
Verhältnis der anamorphischen Kompression: 2,00:1
Seitenverhältnis bei der Belichtung: 2,66:1
Seitenverhältnis mit Magnetton: 2,55:1
Seitenverhältnis der Kinokopie: 2,35:1
c) 70-mm-Formate
Todd-AO, Superpanorama 70, Sovscope 70, Hi-Fi Stereo 70mm:
Seitenverhältnis der Kinokopie: 2,21:1 (ohne Ton)
Seitenverhältnis der Projektion: 2,05:1
Super Panavision 70:
Seitenverhältnis (35 mm mit 4-Kanal-Ton): 2,35:1
Seitenverhältnis (70 mm mit 6-Kanal-Ton): 2,05:1
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Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
-
Interesanter Link
aber garantiert keine offizielle Seite...
Der Ersteller hat sogar von hier (falsch) geklaut X(
der dts und THX Teil steht bei mir auch, und die Vor und Nachteile von dts sind vom SDDS. :D
Naja mir solls recht sein, hab ihm aber schon ne Mail geschrieben
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
-
Hmm interessant...
laut dts Seite ES
hat die CD ne 6-stellige Nr?
Ich setz ihn wieder auf gelb :-)
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Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 30.07.2001 editiert. ]
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Hi Mike
ich hab keine Ahnung...
Irgendwer hat das so in der Tonliste eingetragen (gelb: nicht verifiziert). Sollte doch ne Logfunktion für die Einträge einbauen.
Ich frag nach, was das auf sich hat...
werds aber wohl rausschmeisen...
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Live long and prosper
Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
-
Hi
was bedeutet denn das &nicht verfiziert& zu EX in der Kinotonliste bei &Im Netz der Spinne&?
Entweder er hat EX oder nicht oder?
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Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
-
Gibts auch auf deutsch:
http://members.tripod.de/FilaKinotechnik/site04_d.htm
Hauptseite:
http://members.tripod.de/FilaKinotechnik/
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Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
-
rotfl
Nach 8h verzweifelten Physiklernens genau da richtige :-)
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Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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@MovinPics:
Hast du eventuell Bilder von der Bauer Sonolux II? (bzw nen link dazu)
Würd mich schon interessieren wie die aussieht?
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Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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Hi Marc
ich kenn noch ne alte Ernemann,
die von Hasso, ne Geschwinigkeitsregelung bekommen hat (20-27pics tipp ch mal)
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Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
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Nen Bild was ich gerade von Ingo erhalten habe...
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Henri
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken
man nervt das
in Allgemeines Board
Geschrieben
Hmm
Farb*****drucker
Hey ich verstehs grad net; des steht nicht mal ansatsweise in der Badwordliste...
COMPUTER ich verstehs grad mal wieder net (wie so oft)...
:-)
Ok, TJ du hast mich draufgebracht...
blaser...
Farblaserdrucker
jetzt gehts...
ich sollte die Liste doch löschen...
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Henri
Henri@filmvorfuehrer.de
http://www.in-solution.de/
Aahz&Gesetz:
>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken