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Johann

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  1. Die Kinos an Alex und Friedrichstr. kenne ich nicht, Friedrichsstr. ist aber definitiv eins gewesen, aber am Alex? Das wäre mir aufgefallen! Leipzig Hauptbahnhof: ja. Mit markanter Leuchtreklame. Es gab aber im gerade erst in den 1980ern gebauten Berliner Ostbahnhof (damals: Hauptbahnhof) ein modernes "Zeitkino". Das war ein tolles Kino, nicht zu groß, nicht zu klein. Geschmackvoll eingerichtet in dunklen Tönen, perfekte Sicht, guter Ton. Abends gab es Spielfilme. Ich habe dort "Der kleine Staatsanwalt" gesehen, ein Film von Hark Bohm. Nach der Wende liefen dann eher Erotikstreifen und dann war das Kino auch bald dicht. Irgendeine Bahnhofsuhr oder etwas anderes Störendes ist mir nicht aufgefallen. Jedenfalls hatte mir das Kino durch seine intime Atmosphäre richtig gut gefallen und kam in meiner Gunst gleich nach dem "International". Viele Grüße Johann
  2. Ja, stimmt. Ich halte hier die BR des 70-mm-Films von "The Sound of Music" (1965) in den Händen, Format 1:2,20. Für die 35-mm-Auswertung wurde sie auf 1:2,35 gebracht - hat man wohl so gemacht. Die Bild- und Soundqualität ist (nicht nur) für damalige Verhältnisse übrigens einfach atemberaubend.
  3. Hallo in die Runde, ich eröffne mal einen Thread zum Thema Bildformate, weil mich das Thema interessiert. Europäisches Breitbildformat 1,66:1 In Europa war neben 2,35:1 m.E. ja lange das Format 1,66:1 en vogue, das »europäische Breitwandformat«. Ist das denn heute in digitalen Zeiten noch aktuell oder haben die Europäer inzwischen zu 1,85:1 aufgeschlossen? Denn das etwas breitere Format 1,85:1 ist ja meines Wissens inzwischen der Flat-Container bei DCP geworden. Was passiert bei 1,78:1 (16:9)? Was passiert eigentlich, wenn Filme, die für 1,66:1 gedreht wurden, auf DVD/BR gepresst werden, lässt man da ein paar Pixel »unter den Tisch fallen«? Oder »mattet« man die Filme einfach anders? Oder arbeitet man mit schmalen Streifen? Oder macht man vielleicht mal dieses, mal jenes? Und was geschieht mit 1,85:1-Filmen in solchen Fällen? Mit anderen Worten: Wenn ich einen Film von BR vorführe, habe ich wohl nie ganz den gleiche Bildausschnitt wie bei DCP. Filme heute noch in 1,33:1 Ich war schon als Junge bass erstaunt, als mich meine Eltern Anfang der 80er in »Mephisto« (großer Film!) mitnahmen und der Film im damals schon »veraltet anmutenden« 1,33:1 vorgeführt wurde. Heute kann ich mir das nur mit der vielleicht zusätzlich geplanten TV-Auswertung erklären. Aber die Zeiten haben sich ja geändert. Gibt es eigentlich noch Filmemacher, die bewusst in 4:3 produzieren, da war doch so eine britische, oskargekrönte Filmemacherin? (Ich meine jetzt nicht solche Formatwechsel wie in »Grand Budapest Hotel«.) Das »neue« Scope-Format 2,39:1 Stimmt es, dass das Cinemascope-Format in elektronischen Tagen etwas breiter geworden ist, also von 2,35:1 zu 2,39:1 aufgebläht wurde (Scope-Container bei DCP?)? Wird heutzutage bei elektronischen Kameras immer noch mit Anamorphoten gearbeitet oder wird später »gemattet«, also der Ausschnitt genommen? (Ich vermute mal, letzteres.) Scope-Fragen: analog auf DCP und digital auf analog Was geschieht, wenn man einen (älteren) Analog-Cinemascope-Film (2,35:1) in DCP umwandelt, fällt links und rechts was weg oder nimmt man die minimalen Verzerrungen in Kauf? Und was geschieht, wenn man einen aktuellen 2,39:1-Film auf Analogmanterial kopiert bzw. kopiert hat, hat man bis vor ein paar Monaten ja noch gemacht? Gehen Randinformationen verloren? Oder schneidet man oben und unten was ab? Welches Format wird heute am häufigsten verwendet? Was denkt ihr, welches Format nutzen die Filmemacher heute am liebsten, das Flat-Format (1,85:1) oder Scope (2,39:1)? Meine erste Schätzung wäre: halbe halbe, wobei manche vormals Scope-verliebte Regisseure wegen der höheren Pixelzahl wohl inzwischen Flat bevorzugen? Gruß und Dank! Johann
  4. Das ist eine gute Frage, die ich bisher nur subjektiv beantworten kann. Egal wie gut das Tuch ist, im direkten Vergleich schneidet das Bild mit Folien stets einen Tick besser ab, auf jeden Fall von der Farbwiedergabe und vom Kontrast her. Die Farben leuchten mehr und man sieht Details, die das Stofftuch nicht zeigt. Proben von Opera, Cine oder verschiedenen Rabenring-Folien haben mich da schon überzeugt! Zum Schwarzwert kann ich nicht viel sagen, da sind dunklere Tücher ja wohl im Vorteil.
  5. So, von diesem 200er Segeltuch habe ich jetzt mal ein paar Quadratmeter da. Der Stoff ist sehr fein gewebt, schneeweiß (!), wirkt recht dicht und fest (wie gestärkt) und ist akustisch durchlässig (man spürt kaum eine Dämpfung)! Damit ist er in beiden Belangen (Reflexionsvermögen, akustische Eigenschaft) dem Horizontgewebe überlegen und für lichtschwache Projektion besser geeignet. Das Horizontgewebe dämpft die Höhen recht stark, genau wie unsere vorhandene Leinwand. Kleiner Nachteil: Die Beamerleinwand fusselt ein wenig, aber überhaupt nicht vergleichbar mit der Fusselei von Bühnenmolton.
  6. Ich denke über alles nach. :-) Folie für innen ist bei uns schon deshalb problematisch, weil die Leinwand vor der Bühne gespannt wird. Wenn wir die Bühne brauchen (gelegentlich), müssen wir das Ganze zur Seite schieben können. Für Folie müsste man da noch irgendeine Wickelfunktion oder so konstruieren, damit sie keine Knicke bekommt, Stoff finde ich da ideal. Und bei dickerem Stoff würde ich auch annehmen, dass er robuster und noch weniger anfällig gegenüber Beschädigungen/Knicken wäre. Noch etwas spricht für Stoff: Die großen Bahnenbreiten von bis zu 3 Metern. Da könnten wir die Bildwand aus einem Stück bekommen. Bei Folie ist meist schon nach 2,20 Metern Schluss und wir müssten ggf. schweißen lassen. Aber die akustische Transparenz ist schon ein Argument. Bisher stehen/standen die LS hinter der (dicken) Leinwand, aber die Höhen werden schon deutlich gedämpft. (Die ziehen wir per EQ hoch.) Jetzt habe ich die Speaker mal hinter den unteren Kasch gestellt (Höhe: ca. ab 1,50 Meter vom Zuschauerniveau aus gesehehn) und den Eindruck, dass der Klang minimal besser geworden ist! Sollte die neue LW also noch mehr dämpfen, ist das die Lösung! Wenn du aber meinst, dass Lichtdichtheit innen nicht so wichtig ist, könnten wir auch auf die LW mit 200g/m2 zurückgreifen und die wäre akustisch super durchlässig. Von dieser leichten LW habe ich jetzt ein größeres Stück zur Probe bestellt, um mal zu sehen, wie viel Licht verloren geht. Beim Außeneinsatz habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass die LW möglichst dicht sein sollte, beim einem Sommerfesteinsatz im vorigen Jahr war hinter der LW eine Lichtquelle, die durchschien und störte. Johann
  7. Hallo Jens, wow, da bin ich ja jetzt richtig beeindruckt, 9 Meter breit?! Das ist ja schon ganz großes Kino! Da macht Open Air sicher so richtig Spaß. Und nur eine Mittelstrebe bei 4,50 Meter? Und dann einfach nur Steckverbinder? Und nur zwei Füße bei der Spannweite? Dann muss die Konstruktion ja wirklich enorm stabil sein! Selbst die Kaufwände haben doch so ab 4 Meter Breite oft einen Mittelfuß. Ich vermute mal, du hast als Material Vierkant genutzt (klar, der hat Vorteile, das sehe ich jetzt), aber sicher ein besonders dickes und großes Material. Alu oder wohl doch eher Stahl? Die Eckverbindung finde ich übrigens genial. Einfach und preiswert, aber erfüllen ihren Zweck. Finde ich toll, dass du diese Zeichnung hier zur Verfügung stellst. Danke! P.S. Geschweißt hätten wir nur im Notfall - ggf. beim Fuß - im Prinzip wollte ich schon alles irgendwie stecken.
  8. So, wen es interessiert: Ich habe nun Proben vorliegen von Rabenring und bbm-textilien, solch dickes Horizontgewebe (400 g/m2) aus Baumwolle. Breite: 3 Meter. Von der Dicke und Oberfläche her nehmen sich die beiden Proben nichts, schön dicker, dichter Stoff, noch einen Tick dichter als bei einer "normalen" Jeans. Sehr feine Waffelstruktur, man sieht es ja schon hier: http://shop.rabenring.com/epages/Rabenring.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/Rabenring/Products/100590 Der von Rabenring ist noch einen Hauch weißer, der von bbm etwas "milchiger" - muss ja kein Nachteil sein. Beide Brandschutzklasse B1 natürlich. Der Rabenring-Stoff kommt nach meinen Informationen ca. 18,64 EUR für den lfd. Meter, der von bbm 17,10 EUR (Bruttopreise). Ich denke, dass dieser Stoff ideal geeignet ist für eine Leinwand aus Stoff. Johann
  9. Hallo Maximum, danke für deine Hinweise! Also bei Vierkant kenne ich nur Plastverbinder, ggf. noch mit Stahlkern. Sind die denn stabil und verwindungssteif genug? Leiern die nicht irgendwann aus, wenn sie immer wieder getrennt werden? Und wie bekomme ich dann die Stabilisierungsstreben so hin, dass sie ein Stück nach hinten versetzt sind, damit sie sich nicht im gespannten Tuch abdrücken? Oder würdest du das Tuch dann über die Außenkanten ziehen und irgendwie von hinten spannen? Wäre auch eine Variante! Die von mir ausgewählten runden Verbinder sind steck- und schraubbar und außerdem aus Metall. In der Art wie die für die Haltestangen in Verkehrsmitteln. Die sind, denke ich, richtig stabil und ich glaube nicht, dass man da so lange schrauben muss. Stecken und leicht anziehen, es sind auch zweischalige darunter, die man ja ein wenig "vorspannen" kann. Dann steckt man die Rohre rein, zieht noch einen Tack nach und fertig. Solche Verbinder kenne ich in der Preisklasse leider nicht für Vierkant. Das stimmt natürlich. Also mit "Heringen" meine ich natürlich schon richtig stabile Dinger, wir haben solche zum Einschrauben - die halten schon seit Monaten erfolgreich unser Partyzelt. Und ein paar Beschwerungsplatten werde ich auch mitführen. Gruß Johann
  10. Okay, jetzt hat sich das überschnitten. Stimmt, so geht das natürlich auch. Ich hatte im Vorfeld schon an alles mögliche gedacht, auch an diese superschweren Sonnenschirmständer oder an Gehwegplatten zur Beschwerung.
  11. Hallo Carsten, danke auch für deine Tipps. Ich erhöhe die Wandstärke also auf 3mm und mache die Füße als T-Füße, am besten aus Stahlrohr und mit zusätzlichen Verstärkungsstreben. Wie lang würdest du die Fußstrebe machen, 2 Meter? Es ist ja ansonsten nicht für den Dauerbetrieb gedacht, sondern für maximal 2 Stunden - meist für innen, gelegentlich auch für außen (z.B. in einer Kirchenruine) Das Tuch werden wir entsprechend der Rahmengröße selbst konfektionieren/ösen und die nötige Länge vorher durch Ziehen ermitteln. Viele Grüße Johann
  12. Hallo Jens, danke für deine Hinweise! zu 1.) Das hatte ich mit den Kreuzverbindern auch vor. Die Verstärkungsstangen sind etwas nach hinten versetzt. zu 2.) Vierkant hatte ich auch überlegt, ist wohl noch einen Tick stabiler. Nur gibt es dafür offenbar nicht diese schicken Schraubverbinder zu 3.) Ich glaube, das müssen/werden wir tatsächlich so machen. Muss uns dann jemand schweißen, vorkonfektioniert gibt es das wohl nicht. Johann
  13. Hallo in die Runde, wir benötigen für unser gefördertes Projekt "mobiles Kino" ja eine Rahmenleinwand ca. 4,90 x 2,75 und haben inzwischen auch ein Angebot vom Metallbauer – aus Stahlrohr, steck- und schraubbar, Gesamtgewicht nur 7 kg aber das Ganze für stolze 850,- EUR. Das ist uns irgendwie doch zu teuer. Nun ist mir die Idee gekommen: So ein Gestell können mein Kumpel und ich auch selber bauen, wir haben ja schon so einiges im Kino gebaut. (Und hier im Forum ist ja auch schon einiges dazu veröffentlich worden und ich habe inzwischen fleißig recherchiert.) Aluminiumrohrzuschnitt gibt es an verschiedenen Stellen (http://www.alu-meter...-_-1/index.html) und stabile Verbinder auch. Nun habe ich mir Folgendes ausgedacht: Ich möchte gerne ein rundes Alurohrohr mit einem Durchmesser von 35 mm verwenden, Rohrdicke 2 mm. Da ist man mit ca. 5 EUR pro lfd. Meter dabei (zuzügl. Versand). Für die Außenkanten benötige ich 6 Stück, die Seitenteile je aus einem Stück und die obere und untere Kante wird aus zwei Stücken hergestellt. Als Rohrverbinder nehme ich diese hier, die machen einen stabilen Eindruck, sind schraubbar und elegant. Da gibt es Winkel, Verbindungsstücke, Kreuzverbinder, T-Stücke … http://www.brinck-ro...mm:::1_102.html Zur Stabilisierung baue ich zwei vertikale Rohre (je bei Länge ⅓ und ⅔) und ein horizontales Rohr (auf halber Höhe) ein, dann hat man praktisch 6 gleich große Rechtecke. Das müsste doch stabil genug sein? Diese Stabilisierungs-Rohre schließe ich an den Rahmenrohren mit Kreuzverbindern an: Der Vorteil: Diese Zusatzrohre werden dadurch etwas nach hinten versetzt, stören also das gespannte Tuch nicht. Vertikal- und Horizontalrohre stoßen hinten an den zwei Knotenpunkten mit T-Verbindern aufeinander. Die vertikalen Rohre lasse ich durchgehen (aus einem Stück), das horizontale besteht dann aus 3 Teilen. Etwas Sorgen bereitet mir die Aufstellung, ich hoffe, dass wir die Standfüße stabil genug hinbekommen. Erst habe ich an 3 T-Füße gedacht, die man über Kreuzverbinder von hinten an das Gestell schraubt. Ich denke aber, dass man mit verstellbaren Stativen flexibler ist: Meine Idee: Ich nehme 3 dieser Universalstative von Thoman (http://www.thomann.d...ing_stand_b.htm) mit 35mm-Rohranschluss und baue am Rahmen hinten (auf halber Höhe) noch 3 Kreuzverbinder an: links außen, in der Mitte, rechts außen. Da stecke ich die 3 Stative einfach rein, schraube fest und fertig. (Deshalb auch die 35mm-Rohrdurchmesser, damit das mit den Stative so geht!) Abgespannt wird nach Bedarf natürlich auch – mit Zeltleinen und stabilen Heringen – mindestens an 3 Stellen. Das halte ich sogar für immens wichtig. Die Leinwand selbst ist ein geöstes Tuch, dass wir mit Spannfixen oder einem durchlaufenden Gummi festspannen. Für den Kasch habe mir mir was aus Bühnenmolton und Gummiband ausgedacht, das Gummiband näht man ein und dann hat man so eine Art »Spannbettlaken« für alle Seiten. So sieht es nach vorne hin auch ziemlich gut aus und wenn man genügend »Material« mit einnäht, kann den unteren und oberen Kasch ggf. noch etwas verschieben, z.B. für Scope-Filme. Wie viel Luft würdet ihr für das Leinwandtuch einplanen, 10 cm pro Seite? Dass das Tuch also insgesamt 20 cm kürzer und niedriger ist als die Außenaße des Rahmens? Meint ihr, dass das so machbar ist? Wird diese Konstruktion in sich stabil genug sein? Eigentlich bräuchte man ja nur die Teile zu bestellen, richtig zuschneiden zu lassen, das Tuch zu konfektionieren, den Kasch zu schneidern und dann muss man alles nur noch zusammenstecken und festschrauben. Und das ungefähr zur Hälfte des Preises des Metallbauers?! Danke für Ideen und Anregungen! Wenn es fertig ist, stelle ich auch mal ein Foto rein. Es grüßt sehr herzlich Johann
  14. Hallo Jens, wenn das Tuch nass wird, reflektiert es nicht mehr so gut und man muss es nachher gut trocknen. Säcke bildet es m.E. keine, es ist ja in aller Regel auch gut gespannt. Viele Grüße Johann
  15. Ja, aber der Stoff ist mit 200g/m2 auch recht dünn, wir haben inzwischen eine Probe erhalten. Von der Oberfläche und vom Weißegrad her top - aber mir ist das zu wenig "Material". (Zum Vergleich: "normaler", dicker Jeansstoff hat, glaube ich, so um die 400g/m2 und unsere alten Leinwände sind auch mindestens doppelt so dicht.) Ich habe inzwischen mehrere Anbieter mit "Horizontgewebe" entdeckt, z.B. Rabenring. Das hat 400g/m2 und davon lasse ich mir auch mal Proben kommen. Ist ja auch nicht so wesentlich teurer und kommt meinen Vorstellungen eher entgegen. Konfektionieren (umnähen, Ösen reinmachen) können wir selber. Rabenring vertreibt übrigens auch Folie, vermutlich ist die vergleichbar mit der von Gerriets.
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