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Thorsten

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Beiträge erstellt von Thorsten

  1. Ich möchte mich "Rudolf2" absolut anschließen. Bin ebenfalls seit gut zwei Jahren Wiedereinsteiger und technisch nicht wirklich bewandert. Mir hilft dieses Forum enorm auch wenn ich des öfteren "aussteigen" muss, weil ich absolut nichts mehr verstehe.

     

    Mit Hilfe dieses Forums habe ich es aber immerhin hinbekommen die passende(n) Kamera(s) für mich zu finden und die Technik für synchrone Tonfilme (ELMO GS 1200 mit Audiosync auf Projektorseite und Pedrobox/Tascam-Fieldrecorder auf Kameraseite) steht mittlerweile bei mir zu Hause. Kurz und gut: Mir geht es hier richtig gut. Ich finde es herrlich das es doch noch einige Verrückte neben mir gibt und würde gerne einmal einige bei einem Bier persönlich kennenlernen.

     

    Vielleicht auf der nächsten Filmbörse in Deidesheim im April 2014 ?

    • Like 4
  2. Ups Vorsicht!!

    wenn sie surrt ist alles ok, aufheulen deutet auf einem Trockenen oder verharzten Beli-Motor hin., :shock1:

    Den kann man warten lassen sonst steht der irgendwann ganz, das kann jede bessere Werkstatt.

    Und bitte nicht mit dem Hinweis der fehlenden Ersatzteile abwimmeln lassen hier muss "nur" der Beli gründlich gereinigt werden

    Das habe ich auch machen lassen und das braucht fast jede Leicina irgendwann mal.

     

    Gruß

    Stefan

     

    Kamera ist da. Sie schnurrt absolut gleichäßig von Anfang an. Kein "Geheule" o.ä. Am Wochenende folgt der Filmtest.

     

    Das einzige was ich nicht ganz verstehe:

     

    Am Steuergerät (ich muß für den Test das ST1 nutzen, da ja nur dort die Blitzbuchse sitzt für die Pedrobox/Ton) ist an dem Rädchen an dem man den Auslöser startet noch eine Stellung mit einem Symbol einer geschlossenen Blende. Stelle ich auf dieses passiert an der Kamera allerdings überhaupt nix.

     

    Weiß jemand etwas darüber ? Vom SP1 habe ich keine Anleitung.

     

    Falls die Leicina zur Wartung möchte, könnt Ihr eine Werkstatt empfehlen? Ich habe nur von der Firma Pieler in Nauheim gehört.

     

    Vielen, vielen Dank. Gruß Thorsten

  3. Ja, das bin ich, Friedemann. Es ist eine Leicina 8 S, mit Wechselobjektiven. Ich habe auch noch eine 8 SV (mit Zoomobjektiv) als DS8-Variante, bei der ist jedoch der Belichtungsmesser "out of order". Von beiden weiß ich nicht, wer sie umgebaut hat, die Geräte enthalten dazu keine Hinweise.

     

    Für die 8 S habe ich mir inzwischen den vollständigen Objektivsatz zusammen ersteigert, dazu noch passende Steckfilter und Sonnenblenden. Sehr eigenwilliges Design, aber robust und zuverlässig. Die Hg-Zelle habe ich durch eine Silberoxidzelle mit Adapter ersetzt. Klappt bestens.

     

    Also wenn Du mal gar nicht weißt, was Du damit machen sollst: Sag Bescheid

  4. Ganz einfach: Das, was auf der Packung draufsteht !

    Beim E100D also 21DIN, beim Velvia50 eben 18 DIN Wie mal von Friedemann berichtet, würde ich dem E100D etws mehr Licht geben. Auf meiner Leicina belichte ich den aber mit 20 DIN, Ergebnisse sind perfekt. Nach dem ersten Testfilm kann noch nochmal feinjustiert werden, falls es doch noch zu dunkel oder gar zu hell sein sollte (würde mich aber wundern), aber die Belis sind auch bei einer Leitz nach bald 40 Jahren nicht mehr auf Neulevel.

    Hallo S8ler,

     

    Dank Dir. Bedienungsanleitung habe ich noch nicht. 20 ASA reichen ja nun wirklich allemal :-))

     

    Gruß Thorsten

     

     

  5. Hallo Zusammen,

     

    in einigen Tagen trifft meine heissersehnte Leicina Special (mit ST 1) hier ein.

     

    Filter ausschwenken (auf Glühlampensymbol stellen) bei Tageslichtfilm ist klar, aber die einzustellende Filmempfindlichkeit soll um eine 2/3-Blende (oder 2 DIN) korrigiert werden ???

     

    Das verstehe ich leider nicht. Bei meiner Beaulieu 4008 ZM2 habe ich einfach die ASA-Zahl des jeweiligen Film eingestellt und den Filterschlüssel nicht eingeschoben. Ergebnis waren perfekt.

     

    Was muss ich jetzt bei der Leicina einstellen bei 100 ASA bzw. 200 ASA - Tageslichtfilm ?

     

    Vielen Dank an Euch.

     

    Gruß Thorsten

  6. Es bleibt mir ein Rätsel, wie Menschen Hunderte und Tausende in Kameras, deren regelmäßige Wartung und Zubehör stecken, dann aber für ein bisschen Film kein Geld mehr haben wollen.

     

    Eine Kassette Ferrania Chrome müsste wohl grob geschätzt ca. 50.- kosten, um eine Geschäftsgrundlage zu schaffen. Ich würde welche kaufen. Und ihr?

    Gar keine Frage: ich auch

  7. Hallo,

    sowas wie die Pedrobox gibt es auch von Gebuhr:

    http://www.testberichte.de/gu/232842.html

     

    Hat die Pedrobox eine eigene Batterie oder läuft die auch mit Phantomspeisung? Mein Zoom ist dadurch immer so schnell leer.

     

    Die Pedrobox hat eine eigene Batterie und braucht keine Phantomspeisung. Bei externen Mikrophonen unbedingt welche mit eigene Stromversorgung verwenden, da die 48 Volt Phantomspeisung jeden Fieldrecorder ohne zusätzliche Stromquelle sehr flott in die Knie zwingen.

  8.  

    Davon ab:

    Näheres zur "Pedro-Box" würde mich interessieren. Kannst du da vielleicht nochmal was von berichten? Bin aus der Website nicht ganz schlau geworden.

    Hallo,

     

    das Problem ist wohl, dass das nicht gut klingt, wenn man nicht auch wirklich genau reinspricht.

     

    Wie sieht das denn mit der Lautstärke aus bei der Bauer oder Beaulieu? Vielleicht gibt's da auch leisere Kameras, ist ja nicht allein das Problem des Mikros.

     

     

    Davon ab:

    Näheres zur "Pedro-Box" würde mich interessieren. Kannst du da vielleicht nochmal was von berichten? Bin aus der Website nicht ganz schlau geworden.

     

    Die "Pedro-Box" (diesen Namen hat das Ding jetzt wohl weg) funktioniert eigentlich ganz simpel: Anschluß via Blitzkontakt an die Kamera und via XLR (gibt es auch als 3,5 Klinken-Version) an den digitalen Fieldrecorder (bei mir Tascam). Den Recorder starten und sobald die Kamera ausgelöst wird, zeichnet der Recorder auf einer Tonspur einen 1000 Herz-Impuls auf und auf der anderen den Nutzzton. Später im digitalen Schnitt (also nach Abtastung der Filme löschst Du alle Tonpassagen ohne diesen Impuls (da wurde ja nicht gefilmt). Die Stellen mit dem Impuls legst Du an den (digitalen) Film an und mischst Nutzton ggf. mit weiteren Soundfiles ab. Aus dem digitalen Schnittprogramm exportierst Du die Tonspur und hast nun eine digitale 1:1 Kopie des Filmtons. Zur Verwendung in der Projektion entweder auf Filmpiste übertragen oder (wie ich es vorhabe) über das Audiosync-Interface an den Projektor. Bei Pedro gibt es dafür verschiedene Geräte.

     

    Ohne digitalen Zwischenschnitt kannst Du das aufgezeichnete 1000 Herz-Signal auch direkt an das Projektorinterface geben, was dann diese wiederum in die entsprechenden Signale zur Steuerung Deinen Projektors umsetzt. (Ich habe ehrlichgesagt auch etwas gebraucht bis ich das alles durschaut habe - beruflich bin ich zwangsweise ausschließlich digital unterwegs)

     

    Das ganze Projektionsszenario ist bei mir noch Theorie, da ich meinen Elmo GS 1200 erst am 18. Juli abholen kann. Meines ersten Testfilm poste ich hier dann gerne.

     

    Gruß Thorsten

  9. @Thorsten: das NTG2 würde ich eher zum Tonangeln nehmen, das Videomic scheint speziell für die ganzen DSLR-Videografen ausgelegt zu sein, wo meist das interne Mikrofon nicht so überzeugt. Ohne es getestet zu haben, denke ich schon, dass beim Videomic die Charakteristik eher auf "AllesVorDerLinse"-Schallereignisse ausgelegt ist. Mit dem NTG2 wirst Du nur sehr gerichtet aufzeichnen können, was natürlich Kamerageräusche reduzieren kann (außer wenn das Gehäuse regelrecht vibriert). Aber richtige Richtrohrmikros, wie das NTG2 eines ist, enttäuschen die meisten Nutzer, die ein Allrounder-Mikrofon erwarten. Auch weil man es zu oft zu weit entfernt von den Klangquellen positioniert.

     

    Merke: Das Mikrofon auf der Kamera positioniert ist in 99,8% der Fälle die denkbar ungünstigste Mikrofonierposition. Für dokumentarische O-Ton-Begleitungen ist es natürlich Usus.

     

    Von welcher Kamera reden wir denn?

     

    Ich will ja eigentlich gar kein Allrounder-Mikrofon, sondern ein reines Richtrohr, für "Schnellschüsse" ohne großartig Kabel und Mic aufzubauen. Dann aber eben mit "möglichst" wenig (gar keinen) Kamerageräuschen.

     

    Als Kamera nutze ich gegenwärtig eine Bauer 715 XL mit dem Angenieux-Objektiv. Suche aber immer noch nach einer Beaulieu 6008/7008 mit dem gleichen Objektiv.

     

    Die Pedro-Box ist heute eingetroffen: bisher nur "trocken" getestet: Das Ding ist der Knaller.

  10. Ich habe mir nun den Sony PCM-M10 geholt ,für 188 Euro. Da kann man nicht meckern. Vor allem ,weil es eine Kabelfernbedienung gibt ,also Fernbedienung drücken ,und dann mit filmen beginnen. Das wird schon klappen. Dachte nur ,das es noch Geräte gibt ,die direkt via Synckabel von der Kamera aus steuerbar sind ,aber das waren wohl nur ein paar Tonbandgeräte.

    Das dachte ich anfangs auch. Ist leider nicht so. Mit der Box von Pedro kannst Du das aber zumindest "halbwegs hinfriemeln": Box an den Bltzanschluss der Kamera und die Box gibt bei gedrücktem Auslöser (also wenn Du filmst) ein Signal auf eine Audiospur des Recorders. Auf die andere zeichnest Du dann den Nutzton auf. Im digitalen Schnitt kann man dann die Stellen mit dem Signal sofort sehen und die übrigen Stellen einfach löschen. So habe ich das zumindest vor (Die Box kommt in 1-2 Wochen).

  11. Ich finde wir sollten wieder zurück zum eigentlichen Thema kehren, dem Suter16-Filmformat :smile: Selbst hier gibt es ja einige bereits dargestellte Möglichkeiten.

    Danke Martin. Ich finde Eure Ideen großartig - aber es wäre wohl nicht undumm zunächst das eigentlich primäre Ziel zu erreichen, also Splitter, Kamera und Projektor.

    • Like 1
  12. Nach meinen Informationen verlangt Fuji für eine solche Sonderbestellung einen Mindestauftragswert von 100000€. Würde Wittner sich auf ein Farbmaterial und einen S/W Film beschränken, würden die Kosten pro Film niedriger sein. Was wollen wir?

    Hallo Joel,

     

    Und für die 100.000 EUR bekomme ich dann was?

  13.  

    Das Filmmaterial ist ein glücklicher Zufall bzw. eine supertolle Initiative eines IG Mitgliedes, das seine Beziehungen spielen liess...

     

    So kann dann auch jedes Mitglied problemlos auch mal gleich loslegen und seinen ersten Film verkurbeln...

     

    Rudolf

    Warum fällt mir warten nur so schrecklich schwer? Ein wundervoller An- und vor allem Ausblick.

    • Like 1
  14. Gefällt mir auch auch sehr gut :smile:

    Dann aber nach Friedemann ohne die 35

     

    Suterscope 16 oder Suterscope-16

    ich bleibe dabei Suterscope. Da weiß jeder das es um Film geht, Rudolfs Namen ist verbastelt und das Ganze klingt so herrlich nach Kino.

     

    Aber ich persönlich kann auch mit jedem anderen Namen leben. Ich möchte das Produkt nutzen, nicht die Bezeichnung.

    • Like 1
  15. Hallo alle,

     

    Der Martin hat da einen Vorschlag gemacht, den ich gerne zur Diskussion stellen möchte: der Name des neuen Filmformats...

     

    Martins Vorschlag: Ich würde das Format einen allgemeineren Namen geben. Ultra16-35-1perf ;-)

     

    Wie seht ihr das...?

    Hallo an alle,

     

    einen eher am Format orientierten Namen fände ich auch passender. Warum eigentlich nicht einfach "Ultra 16" oder "Max 16" ?

     

    Gruß Thorsten

  16. Daß der "Negativfilm" namens "Rollei DIGIBASE® CN 200" identisch zum "Diafilm" namens "Rollei DIGIBASE® CR 200" und identisch zum "Diafilm" namens "Rollei Crossbird" ist, weil in allen drei Verpackungen einfach nur der Diafilm Agfa Aviphot Chrome 200 (alias "AGFA RSX200 auf PET") enthalten ist, weißt Du aber schon, oder?

    Ich suche ja eben ANDERES Material als den Aviphot, sonst kann ich ja direkt bei Wittner kaufen. Die Frage war ob es noch Alternativen gibt. 200 ASA ist mir 2 Blenden zuviel.

     

    Perfekt wäre der Velvia 50

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