perfomaniac
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Es wird ganz sicher daran liegen, dass der Verleih (UPI) sich seit "47 Ronin" weigert, eine 3D-Brillengebühr zu zahlen.
Konnte man vorher pro Besucher einen 3D-Brillenzuschuss in Höhe von 0,50 Euro netto per gesonderter Rechnung von der Filmleihmiete in
Abzug bringen, so ist das ab "47 Ronin" ersatzlos gestrichen worden. Darauf wurde ich bei der Filmbestellung von der Dispo hingewiesen.
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Ich habe ja schon viel erlebt, was Frauen und Technik angeht, aber dies hier übertrifft alles:
Bei ebay verkauft eine gewisse Sandra R. zwei BAUER Filmprojektoren.
Schaut euch mal die Bilder an, die sie dazu eingestellt hat. Ich wußte bisher gar nicht, dass man eine Bauer überhaupt so zusammenbauen kann... :-)
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Hallo,
vielleicht kann mir hier einer helfen:
Ich habe seit einiger Zeit einen alten DTS Prozessor (der mit den 2 Laufwerken).
Er funktioniert auch soweit einwandfrei, da ist nur eine Sache, die mich stört:
Damit er funktionsbereit wird, muss man ihn zweimal einschalten, d.h.
wenn ich das Teil am Hauptschalter einschalte, dann gehen 2 rote LEDs an und das wars.
Ich kann zwar DTS-CDs einlegen, aber er wird nicht betriebsbereit, egal , wie lange ich warte (bis zu 10 Minuten habe ich
schon versucht).
Ich muss also kurz nach dem ersten Einschalten wieder ausschalten, ein paar Sekunden warten und
dann wieder einschalten. Dann fährt er wie hoch, wie er soll. Es blinken alles LEDs in der Anzeige abwechselnd und auch
die Laufwerke werden durchgecheckt.
Nach etwa einer Minute dann fängt die SYSTEM LED an zu blinken, was die Betriebsbereitschaft signalisiert.
Dann funktioniert das Gerät einwandfrei.
Hat hier jemand eine Ahnung, warum das so sein könnte oder was ich dagegen tun kann, damit ich zukünftig nur noch
einmal einschalten muss ?
Vielen Dank im voraus.
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Eben hier passiert:
Kommen zwei dicke Kinder an die Kasse.
Dickes Kind 1: "Um wieviel Uhr läuft denn der Film ?"
Ich: "Welcher denn ?"
Dickes Kind 2: "Weiß ich nicht, den Titel habe ich vergessen"
Dickes Kind 1: "Na der, der um 17:00 Uhr kommt"
Früher fand ich so was witzig, heute ist mir meist nicht mehr zum Lachen zumute.....
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Hatte vor ein paar Tagen eine Kopie des 1995er Mel Gibson Filmes "Kopfgeld" in der Hand und da ist mir was ganz merkwürdiges aufgefallen:
Das komplette Ende des letzten Aktes ist bräunlich eingefärbt. Und ich spreche nicht von einem Rotstich oder so was. Eher ein gewollter "Nostalgie-Look" ?
Es handelte sich um eine Acetat-Kopie in wirklich hervorragendem Zustand und mit super Farben.
Aber ab den letzten 2 Minuten Handlung bis hin zum kompletten Abspann wird das Bild bräunlich, wie mit einem Braunfilter unterlegt.
Ich würde gerne wissen, ob das ein Kopierfehler ist oder ob alle Kopien damals so waren. Kann einer von Euch sich vielleicht noch erinnern ?
Das wirklich Sonderbare daran ist nämlich, dass nicht nur die Bilder verfärbt sind, sondern ALLES am Filmstreifen, sprich die analoge Tonspur, die SRD Tonspur und sämtliche nicht verwendeten Bereiche, d.h. zwischen den Perfolöchern und dem Bereich, wo die SDDS Spur sitzt, wenn eine vorhanden ist.
Es führte auch dazu, dass ab der Stelle der Verfärbung der Dolby Digital Ton nicht mehr gelesen werden konnte und somit ausgefallen ist.
Das kann ja wohl nicht gewollt gewesen sein, oder ?
Ich habe den Film leider auch nicht auf DVD. Wäre interessant zu erfahren, ob das dort auch so ist.
(Was aber auch nicht unbedingt etwas zu bedeuten hätte. Beim "Schweigen der Lämmer" war die letzte Szene der 35mm Kopie gewollt dunkelblau eingefärbt, so dass es aussah, als spiele die Szene in der Dämmerung. Auf DVD ist davon nichts zu sehen, dort ist hellichter Tag).
Warum macht man das ??
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1:34:30
Da erscheint der erste Credit im Bild.
Aber die Leute werden noch lange sitzenbleiben, da noch ganz viel Handlung folgt.
Trotzdem habe ich den CUE dorthin gesetzt, damit das Licht an dieser Stelle angeht, damit niemand im Dunkeln fällt, falls doch
jemand vorher raus will.
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Wir Kundn merken ja, ob die Servicequalität nachlässt oder nicht. Wenn sie nicht stimmen sollte, dann steht es uns ja frei, einen anderen Anbieter zu suchen.
Das Problem ist doch, dass es nicht sehr viele Möglichkeiten gibt, wohin man sich sonst wenden könnte. Mir fällt da spontan nur Kinoton ein, von denen ich gar nichts mehr halte. Aber nicht falsch verstehen: Ich war und bin im analogen Bereich absoluter Fan dieser Firma, mir kam außer einer FP30 nichts ins Haus. So war Kinoton dann auch erste Wahl bei der Digitalisierung. Doch nach 2 Jahren andauernden Problemen mit deren Technik und dem Kundendienst bin ich dann zu (damals noch) FTT und war angenehm überrascht über die gute Zusammenarbeit und die reibungslose und einfache Installation meiner weiteren Digitalanlagen. Kinoton hat damals sogar noch versucht, mich mit vorgetäuschten "Sonderangeboten", der Firma Dolby, die lediglich noch eine Woche gelten sollten, mich zeitnah zur Unterschrift zu nötigen. Bei FTT wußte man nichts von solchen Aktionen bei Dolby und obwohl dort kein Druck aufgebaut wurde, waren die regulären Preise dort günstiger als das angebliche Super-Sonderangebot bei Kinoton. In den zwei Jahren, in denen ich ständig Ausfälle und Störungen mit der Kinoton-Anlage hatte, ist selbst ein Einschreiben an die Geschäftsführerin Frau Zoller einfach ignoriert worden und unbeantwortet geblieben. (Als ich mir vor 10 Jahren eine FP30D für wesentlich weniger Geld gekauft hatte, rief diese mich etwa 3 Monate später persönlich an und erkundigte sich nach meiner Zufriedenheit damit). Also ganz schön nachgelassen. Meine Kollegen im näheren Umkreis sind im Zuge der Digitalisierung fast ausschließlich auch alle von Kinoton weg. Und nun frage ich mich natürlich, wohin man sich sonst noch wenden könnte, falls es bei dcinex nun auch nicht mehr klappen sollte. Wo wird man noch gut beraten ?
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Ich wette das hat mit dem Abgang von Thomas Rüttgers zu tun, der sich laut Filmecho Berichten vor einigen Wochen hat Auszahlen lassen und damit mit seiner alten Firma auch nichts mehr zu tun hat. Laut Filmecho-Artikel gründet Herr Rüttgers nun eine neue Firma, deren Ziel es sei, FTT zukünfitg als freiberuflicher "Berater" zu unterstützen. Ich fand dieses Meldung damals schon äußerst besorgniserregend. Da kann nichts gutes dahinterstecken. Wenn ich nun höre, dass Schmitz und Bannert nur kurz darauf auch gingen (oder möglicherweise "gegangen wurden"), dann fällt mir nur der Spruch von den Ratten ein, die das sinkende Schiff verlassen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
47 Ronin - nicht überall in 3D
in Allgemeines Board
Geschrieben
Da gibt es eigentlich nur eins:
Raus aus dem HDF !
Ich betreibe seit 15 Jahren eigene Kinos.
Nach 7 Jahren habe ich mich einmal zuviel geärgert über diese selbstgerechten und selbstverliebten Schnösel von der Führungsspitze und habe einmal Bilanz gezogen: Seit 8 Jahren bin ich nun kein Mitglied mehr und ich habe keine Nachteile dadurch. Ich spare jedoch eine Menge Geld im Jahr...