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Robert17

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Beiträge erstellt von Robert17

  1. Am 21.1.2017 um 13:47 schrieb Mich:

    Neulich hatte ich einen Fomapan R-100 16mm in der Bolex 16 EL, der, falsch perforiert war: Die Perforation war zu weit vom Rand entfernt und lief immer weiter Richtung Bildmitte. (leider kein Einzelfall)

    Später, nach der Entwicklung auf dem Steenbeck fiel mir auf, dass etwas nicht stimmte :)

     

    Allerdings 'stand das Bild' und war scharf, der Bildstand war sogar durchgehend OK. Nur eben wanderte es mehr und mehr zur Seite ....

     

    Das ist doch schon bemerkenswert, oder ? :14_relaxed:

    Das würde mich brennend im Detail interessieren und steht ganz offensichtlich krass im Widerspruch zu jüngsten Äußerungen von Forenten den Foma R100 betreffend. 16mm mit der Bolex H16 SBM ist eine meiner Überlegungen mit Farbnegativrfilm und Kopie von Andec. Ich gebe dann zum Beispiel im Urlaub keine ca 1100€ aus sondern die Hälfte - soviel wie mir tragbar erscheint. Mit halber Menge Film, andere machen das auch. Ist ja wieder der Hammer mit der Wittner Erfahrung und der Schichtablösung beim Avichrome.

  2. vor 56 Minuten schrieb Helge:

    Ich habe den Teil mal markiert. Du redest hier hoffentlich unwissentlich die Unwahrheit. Das habe ich nie behauptet. Es gibt sogar (wie ich finde) den sehr guten ADOX Pan-X für derzeit ca. 28€ + 20€ Entwicklung bei Andec.

    Die von mir gemachte Bemerkung ist in der Tat so nicht richtig. Helge hat im Beitrag #284128 auf den Adox hingewiesen aber das ist nicht der einzige. Es gibt den Tri X und es gibt den UN54 (Orwo) bei Frank Bruinsma mit Entwicklung.

  3. vor 4 Minuten schrieb Theseus:

    Was hat die laxe Arbeitssicherheit im Großlabor in den frühen 70ern mit dem Umgang mit gängigen Entwicklern im heimischen Fotolabor zu tun? Ich wüsste keinen, der Chromschwefelsäure in seiner Duka rumstehen hat.

    Im Endeffekt macht sich jeder Neuling als erstes Gedanken um die Giftigkeit der Chemikalien im Fotolabor. Es sind die alten Laborhasen, die noch mit bloßen Händen in den Schalen hantieren.  Es hat ein Umdenken stattgefunden. Heute sind die Leute eher so vorsichtig, dass die unpraktikablen, übertriebenen Schutzmaßnahmen und ängstliche Übervorsichtigkeit fast die Sicherheit wieder senken.

    Ich hab vom schwächsten Glied, dem Menschen geschrieben. Die zwei Beispiele sollten das dokumentieren. Es wird viel geredet wenn der Tag lang ist und so ist es auch mit dem was Du zur "Vorsicht heutiger Leute" anführst. Sicher - ich glaube an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen.

    Für mich ist das Thema damit abgehakt.

  4. vor 37 Minuten schrieb Helge:

    Daß Manfred nicht gerade ein Paradebeispiel eines kreativen ist, ist klar, daher steht ihm hier auch m.E. keinerlei Urteil zu.

    Community-Regeln: Welche Regeln muß ich beachten (Netiquette)?

    Provokationen oder üble Nachrede wäre zutreffend.

    Ich überlege mir ob und wie ich reagiere.

    Ich möchte mal wissen wodurch Du Dich berechtigt fühlst meine Schmalfilmaktivitäten beurteilen zu können. Du weißt von mir nichts. Null.

    • Like 1
  5. vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

     

     

    Menschen wegen solcher Kreativität eine kranke Psyche zuzusprechen gehört moderiert. 

    Ich hab gestern einem aus dem Forum verklamüsert, daß ich mich hierzu nicht mehr äußere aber wenn man mich zwingt....:

    ....wo steht das mit der "kranken Psyche"? Ich hab klargemacht, daß es zu den Aktivitäten (die erstmal null mit dem ursprünglichen Schmalfilmhobby zu tun haben, Tätigkeiten im "Fotolabor" sind etwas völlig anderes)  keinen sachlichen Anlaß gibt: Es gibt Farbmaterial und es gibt Schwarzweißfilm (von letzterem hat Helge das Gegenteil behauptet).

    Völlig ignoriert wird das Thema Arbeitssicherheit. Ich hab in den 80-ern die "große Giftprüfung" abgelegt (mit Bestätigung vom Landratsamt). Da lernen die Leute wie Giftstoffe aufgenommen werden. Oral, über die Atmung, über die Haut. Die wenigsten wissen welche gewaltige Menge über das Letzte passiert. Jetzt kommt einer und findet laborieren in der Dunkelkammer toll. An erster Stelle sollte stehen daß der weiß wie er sich schützt. Glaubst Du, daß den das primär interessiert?

    Zwei Beispiele, daß der Mensch das schwächste Glied ist: Es gibt heute gute käufliche Mittel um die Glasgeräte bei der Laborarbeit (vorwiegend die Pipetten) sauber zu halten. Bei Kodak stand da ein großer Meßzylinder gefüllt mit Chromschwefelsäure. Mach Dich einfach mal kundig was das ist. Ich hab dutzendemale beobachtet wie die Leute ihr Werkzeug herausnahmen, mehr oder weniger spülten und dann wurde die zu analysierende Lösung angesaugt - mit dem Mund. Ich hab grundsätzlich den Peleusball dazu benutzt.

    Ich kann Dir auch noch schildern wie es im Praktikum an der Chemieschule zuging. Energie gab es als Gas. Dazu Bunsenbrenner und Asbestdrahtnetz. Soll ich Dir schildern wie die Damen und Herren nach erledigter Arbeit das Asbestdrahtnetz reinigten?

    Eine Zusammenstellung zu beachtender Dinge die Arbeitssicherheit betreffend würde ich als notwendig empfinden.Deshalb im letzten Satz meines vorherigen Beitrags die Rede vom "Handlungsbedarf".

  6. Leute suchen verzweifelt Film? Warum kaufen die dann uralten Schrott bei Ebay wenn es von Wittner den Avichrome gibt. Der Film ist (nach meiner Überzeugung) besser als sein Ruf, in der Wittner Konfektionierung problemlos.

    In Schwarzweiß gibt es den TriX (mit Entwicklung bei Bruinsma). Der ist zwar hochempfindlich (200 ASA) aber nach meiner Überzeugung der beste Schwarzweiß Umkehrfilm (die tollen Grautöne).

    Noch was und unmißverständlich. Fotochemie war mein Beruf und da weiß ich wovon ich rede. Weder Fuji (Velvia, Astia, Provia) noch Kodak (Kodachrome als Schwarzweißprodukt) haben jemals sich zu der Zurechtbiegung ihrer Produkte durch Amateure geäußert. Ich weise da auf die Anfrage eines Newcomers hin in einem Thread CG betreffend. Da experimentiert einer in seinem "Privatlabor" mit einem Entwickler rum der vermutlich sein Verfalldatum in den 80-ern hatte. Welche "Erkenntnisse" gewinne ich aus einem kaputten Produkt? Zudem enthält der Hydrochinon das im Verdacht steht cancerogen zu sein.

    Es ist nicht "die Not" es ist die Psyche der Leute und da gäbe es Handlungsbedarf in diesem Forum sofern man ein Fachforum sein möchte.

    • Like 1
  7. vor 5 Minuten schrieb Thorsten:

    Das ist kein Geheimnis: Herr Rehberger

    Das ist auch ,mein Reparateur in allem was 9,5mm ist. Bei der 1008 äußerte er, daß die seltener vorkomme. Herr Munder leistete gute Arbeit bei der Bauer C2. Ich hab jetzt 2. Nummer 1 ist gut gepflegt und die Nummer 2 sieht exakt äußerlich genauso aus. Der Avichrome lief durch wie geschmiert und in der Projektion überzeugten beide, die Kamera (Bildstand und Laufgeräusch) und der Film. Mit dem kann man leben zu dem Urteil kam ich erst allmählich. Deshalb fiel meine Entscheidung mal so - keine Ahnung wie es jetzt weitergeht.

  8. vor 52 Minuten schrieb Thorsten:

    Langsam macht ihr mir Angst - meine Beaulieu 7008 ist gerade via DHL auf dem Rückweg vom Service zu mir ... DHL-Tracking-Satus seit Samstag unverändert

    Das war nach meiner Beobachtung auch schon mal anders. Augenblicklich kann es sein, daß tagelang die Anzeige kommt, daß die Sendung eingeliefert wurde. Plötzlich ist sie dann angekommen....

    Willst Du nicht verraten wer Deine Beaulieu gewartet hat?

  9. Auf Grund der Lobeshymnen vom FC erwarb ich für ca. 50€ eine Beaulieu 1008XL in gutem äußerlichen Zustand bei der aber zwar die Motoren zur Brennweitenverstellung hörbar laufen, sich aber nichts tut. Das Gerät ging zu Herrn Munder, der sowas schon gemacht hatte und sagte, die Gehäuseverkleidung sei problematisch (das Entfernen der Schrauben). Er plädierte für eine Reparaturanleitung die ich in Heftform in den USA kaufte für ca. 20€ plus ca. 25€ Versand. Die kam an und ich schickte sie ungeöffnet an Herrn Munder weiter. Weil ich das Geschehen in der Hand behalten wollte ging das als Paket an ihn ab. In der Sendungsverfolgung las ich gestern: ....Die Sendung wurde dem Empfänger per vereinfachter Firmenzustellung zugestellt.

    Herr Munder hatte null erhalten, auch keine schriftliche Benachrichtigung.

    Ich suchte die Website von DHL auf und fand folgendes:

    Besonders große Firmen tauschen häufig mit der DHL die Pakete schnell über die "vereinfachte Firmenzustellung" aus, ohne daß hier eine besondere Quittierung erfolgt.

    Herr Munder ist ein 1-Mannbetrieb. Was mache ich, wenn die große Firma die mit meiner Sendung beglückt wurde dies der DHL gar nicht meldet?

    Betroffene berichteten von 5 Wochen mindestens bis sie was hörten.

    Am Telefon wurde ich gegenüber der Dame am Apparat rabiat. Die ließ sich null beirren...."gehen Sie am Montag zu Ihrer Poststelle und starten Sie einen Nachforschungsauftrag".

  10. vor 3 Stunden schrieb Robert17:

    Nur so eine Idee, keine Ahnung ob das hinhauen würde: Den Film auf Farbnegativmaterial kopieren und davon eine Kopie nach Andecs Wetgate Verfahren. Der wirbt ja damit, daß Kratzer auf Negativfarbfilm quasi unsichtbar würden.

    Argumente dagegen: Es kostet und die Unsichtbarmachung von Beschädigungen hat sicherlich seine Grenzen. und drittens müßte der Filzstift entfernt werden (Isopropanol etc.).

    Ich vermute mal, daß das nicht funktioniert. Weil die Beschädigung (der Kratzer) dann nicht im Negativ ist und irgendwie funktioniert das ja mit dem Perchlorethylen (oder was immer da bei wetgate zum Einsatz kommt).

  11. vor 43 Minuten schrieb Jeff Smart:

    Hallo Manfred,

     

    danke für deine Erinnerungen aus der Kodak-Entwicklung. Weißt du vielleicht noch, wie das "Aussägen" der kreisrunden Öffnung erfolgte, ohne daß es zu Staub- und Spanbildung am Filmmaterial kam? Das habe ich mich schon immer gefragt.

     

    Beste Grüße, Jeff

    Das weiß ich leider nicht, dort wo das gemacht wurde war ich nie. Man sah die vollen Container halt auf dem Weg in die Kantine an den Gebäuden herumstehen.

  12. vor einer Stunde schrieb k.schreier:

    Hatte endlich mal Zeit, mir eben den Film auf Vimeo nochmal genauer anzusehen.

    Die Schramme sieht in der Tat nicht aus wie ein Kratzer sondern wie ein Filzstift-Strich (durch einen Kratzer scheint doch mehr das Projektionslicht durch...aber der Strich ist mehr deckend....)

    Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit, den Film zu reinigen bzw. den Strich zu entfernen.

    Nur so eine Idee, keine Ahnung ob das hinhauen würde: Den Film auf Farbnegativmaterial kopieren und davon eine Kopie nach Andecs Wetgate Verfahren. Der wirbt ja damit, daß Kratzer auf Negativfarbfilm quasi unsichtbar würden.

    Argumente dagegen: Es kostet und die Unsichtbarmachung von Beschädigungen hat sicherlich seine Grenzen. und drittens müßte der Filzstift entfernt werden (Isopropanol etc.).

  13. vor 1 Stunde schrieb k.schreier:

    Ich würde auf jedenfall die modernen Halogen-Lämpchen auf BA-Sockel verwenden. Die machen ein deutlich helleres Betrachterbild.

    Das dachte ich auch zuerst, hab aber dann die Finger davon gelassen weil ich mir unsicher über die Wärmeabstrahliung war.

    Der hier:

    https://www.oldtimerbedarf.de/6Volt-Lampen_ba15s_10-W

    Auf 6 Volt Lampen klicken, dann auf ba15s. Die Dinger gibt es für 0,90€

     

  14. vor 8 Stunden schrieb k.schreier:

     

    Warum mischt Du Dich dann in die Diskussion hier ein wenn Dich das Thema nicht interessiert und schweigst stattdessen nicht einfach stille?

     

    Und - nein, ich habe nichts "angedeutet".

    Ich habe klar die Frage gestellt warum

    überhaupt auf Film drehen, wenn es nach der digitalen Post nicht anders als Digitalfilm aussieht?

    Ich hab mich nicht in Diskussionen eingemischt, ich wollte mich informieren "was da vorgeht und was da gemacht wird".

    Wenn ich mich in irgendeinem Forum einklicke sondiere ich was die denken oder welche Meinung die zu nirgendeinem Thema haben".

    Und siehe da (ich war nicht vorbereitet darauf) ich stoße auf das altbekannte "Digital vs. Analog".

    Ich hab meine Meinung dazu gesagt, auch zur Veranwstaltung selber die mich nicht vom Stuhl riß.

    Es ist halt so: Wünschenswert wäre mal, wenn einer wie "Dr. Cox" was sagt und 98% das "für blöd halten" daß man dann es trotzdem als Meinungsäußerung akzeptiert und sich aggressive Äußerungen verkneift.

    Wie gesagt: Das wäre schon wünschenswert. Ich zumindest bin Debatten in denen mir die Überlegenheit von Digital nähergebracht werden soll leid. Das wollte ich zum Ausdruck bringen.

  15. vor 23 Minuten schrieb fcr:

     

    Hallo filma, - beim "get together" gab's durchaus verschiedene Ansichten. Zum Beispiel widersprach Dennis Couzin (der Mann mit dem weissen Vollbart auf einem meiner Fotos) Adriana Vila und Luis Macías (vom CRATER-lab Barcelona sowie Leiter des Expanded Cinema-Workshops in Dresden) vehement in ihrer Überzeugung, dass es noch fundamentale Unterschiede zwischen analogem und digitalem Kinobild gäbe.

     

    Ich würde da differenzieren. Umkehrfilm hat meiner Meinung nach kein digitales Äquivalent und bleibt so einzigartig wie Vinyl in der Musikwiedergabe. Bestimmte Projektionstechniken wie z.B. Schleifen und dynamische Veränderung der Projektionsgeschwindigkeiten sind auch nur beim perforierterten Film vernünftig/schön machbar. Hinzu kommt, dass bei Super 8 und 16mm-Film ein 20-100 Euro-Projektor vom Flohmarkt tolle Bilder macht, gute digitale Filmprojektion aber richtig teuer ist. (Der Beamer in Dresden z.B. hatte schlechte Schwarzwerte und DLP-Artefakte. Bei digitalen Projektoren fängt die wirklich gute Klasse - z.B. von Eiki - erst bei rund 10.000 Euro an.) 

     

    Wenn man aber technisch sehr sauber, im Super16-Format, mit Arri-Kameras und dafür typischen Objektiven (wie Zeiss Superspeeds) auf Vision3-Negativfilm filmt, von Kamera über Labor über Scan eine professionelle Verabeitungskette hat und dann digital schneidet, farbkorrigiert, mastert und projiziert, ist der Unterschied zum volldigitalen Kino (mit Blackmagic, RED oder Arri Amira-/Alexa-Kameras, die in RAW oder Log aufnehmen) nicht oder kaum sichtbar. - Was ja auch nicht verwunderlich ist, denn die Vision2/3-Emulsionen sind ja fürs digitale Scannen und Nachbearbeiten (bzw. den Digital Intermediate-Schnitt) optimiert.

     

    Noch zu den Fotos: Von den 67 Bildern, die ich hier eingestellt habe, wurden 2 mit ISO 200, 9 mit ISO 500-800, 10 mit ISO 1000-2500, 12 mit ISO 3200-10.000 und die restlichen 34 mit ISO 12.800 geschossen. Das wäre so mit Film nicht gegangen - und während des Festivals und der Vorführungen zu blitzen, hätte ich asozial gefunden.

    Wesentlich dürfte nach meiner Ansicht nach dem Lesen doch das sein was eventuell gedacht aber nicht ausgesprochen und allenfalls angedeutet wurde. Warum ich hier mal las war der Gedanke, mal sehn, warum gehen Leute da hin. Der Durchschnittsamateur hat immer den Eindruck, das sind "die Edelfilmer", die "Gschtudierten" etc. Jedenfall hat das Gezeigte mit der von mir praktizierten Filmerei null zu tun und es interessiert mich nicht mal am Rande. Und jetzt sind wir wieder beim Thema Digital vs. Analog: k.schreier hat es angedeutet..."...da fragt man sich dann wirklich nach dem Sinn...." (#283759).

    Dem Sinn wonach?

    Es dürfte jedem glasklar sein daß es den Entwicklern von Digital gelingt die letzten Unterschiedsreste zu Analog zu beseitigen. Daß in der Fotografie Analog beim Fotografieren unter schwierigen Lichtverhältnissen mit Digital nicht mitkommt dürfte jeder wissen. Ich aber filme und fotografiere analog und weiß was ich tue denn es ist halt nicht dasselbe.

  16. Ich hab beide intensiv verglichen und nicht nur ich - Herr Pitterling hatte die Grebenstein mit im Urlaub an der Nordsee. "Filmstar" war seine Frau. Verbessert wurde die Lichtabdichtung, der Greifer war aus gehärtetem Stahl und gesinterte Lager wurden angebracht (keine Ahnung wo).. Einziger Unterschied für mich ist daß das Zählwerk bei ca. 26 Metern endet - damit kann ich leben. Sollte es je Film geben (was immer noch meine Hoffnung ist) wird die Muster Kamera ganz sicher zum Einsatz kommen. Die Randvignettierung beim 5,5-er stört. Mich jedenfalls.

  17. vor 22 Stunden schrieb Stefan vom Stein:

    Huhu, und wann kommt die Idee für einen schönen  S8 Projektor??? :611_projector:

     

    ne mal im ernst was geht den ab diesem Jahr hier ab ?....wenn das so weiter geht werden wir fast alle Sorgen los.

    2017 feiern wir die Wiederauferstehung vom Schmalfilm  wobei  wirklich weg war der Film ja eigentlich nie....

     

    Gruß

    Stefan

    Off topic in diesem Thread. Ich nehm Deinen post aber zum Anlaß:

    Doch der Film für Schmalfilm (Farbumkehr) ist restlos weg. Wittner hat mir mal in einer mail gepostet, "er wisse weltweit nicht woher nehmen". Bei Aphog wird das Thema in der Diarubrik debattiert. Dort schreibt einer (Henning Serger) die Fuji Materialien seien weltweit die besten und man solle fleißig diese weiterkaufen damit sie uns erhalten bleiben. Ein Gedanke den ich für richtig halte. Gestern las ich die Meinung eines Digitalos. Der beklagte sich über den Wust an Laborarbeit (analog) bis das Bild fertig ist. Dann sein Kommentar:...."eigentlich waren es ja immer die projizierten Bilder die Enthusiasmus hervorriefen....".

    Genau.

    Der plädierte zwar für den Beamer aber die Feststellung trifft den Nagel auf den Kopf. Ich habe drei Kodak Carousel, den Schrank voller Magazine, zwei Mittelformatprojektoren zwei Bauer T1S Royal, einen Bauer P7 und einen Ligonie 9,5, noch einen 9,5 etc,etc.....

    Leute projiziert.

    Bis es Ferrania und Ekta gibt mach ich Dias mit Fuji.

    • Like 1
  18. vor 15 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

    Danke fürs Klären, Manfred.  

    Das erklärt, warum ich beide habe – das von Jean-Louis perfekt überholte Vario hat allerdings bis heute nicht einen Meter Film gesehen. Es reizt mic einfach nicht. Die drei Makro-Switare sind einfach so unerreicht gut. 

    Geht mir ebenso weshalb ich ausschließlich die Grebenstein Bolex benutzte an der die Festoptiken sind. Ich hab die Muster Bolex mit dem Vario allerdings benutzt und festgestellt daß die Schärfe tadellos ist. Allerdings fehlen halt die 5,5mm.

     

     

     

     

     

     

    vor 15 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

     

     

  19. Am 21.1.2017 um 13:47 schrieb Mich:

    Neulich hatte ich einen Fomapan R-100 16mm in der Bolex 16 EL, der, falsch perforiert war: Die Perforation war zu weit vom Rand entfernt und lief immer weiter Richtung Bildmitte. (leider kein Einzelfall)

    Später, nach der Entwicklung auf dem Steenbeck fiel mir auf, dass etwas nicht stimmte :)

     

    Allerdings 'stand das Bild' und war scharf, der Bildstand war sogar durchgehend OK. Nur eben wanderte es mehr und mehr zur Seite ....

     

    Das ist doch schon bemerkenswert, oder ? :14_relaxed:

    Hast Du den Vorfall denen gemeldet? Zumindest ich würde da großen Wert darauf legen. Ich träume immer noch davon daß es eines Tages doch sein könnte daß es Farbmaterial für DS-8 gibt. Ich hatte eben die Bolex Geräte in der Hand, top gepflegt und eine Tragetasche mit neuem Riemen vom Ledermann damit der sich nicht mehr lösen kann (hat mir ein beschädigtes Prisma beschert). Ich wollte heuer mal den Foma Schwarzweißfilm in beiden Geräten belichten. Und jetzt das....

  20. Hat mich jetzt doch interessiert und ich hab die Bolex Geräte hervorgekramt. Friedemann die Festoptiken an der H8 das ist Serie V, an der Muster Bolex aber wurde ich fündig weil ,an der das Kern Vario ist, das ist Serie VI. Der Serienfilter hat grob (Zollstock) 41mm Durchmesser, das Gewinde an der Kern Optic ca. 44mm.

    • Like 2
  21. Serienfilter - sicher. Es gibt sie zu meiner Ligonie, zur Bolex, nach meinem Wissen zur Leicina etc. Dazu gehört in erster Linie die entsprechende Streulichtblende die aufgeschraubt werden kann und in die man den Filter einlegt.

    Mein Rat (eigene Erfahrung):

    Erstens Telefongespräch mit der Tochter von Herrn Summer (Heliopan). Die ist außerordentlich versiert und hat so ziemlich alle Unterlagen über das was auf dem deutschen Markt je kreuchte und fleuchte. Sollte dies vergeblich sein, möglicherweise ist ein Tipp für weiteres Vorgehen trotzdem drin.

    Zweitens der da:

    https://www.foto-huppert.de/

    Der hat eine eigene Filterabteilung und hat mir bestens mit Adaptern bei 9,5mm geholfen

    Rat 3 wäre die Firma Filter Berg.

    Hätte ich mir vorgenommen so eine Kamera "zu beleben" ich würde nicht ruhen bis ich das Problem auch gelöst hätte.

    Nachtrag: Die Threadüberschrift (Size 6) weist doch irgendwie schon in Richtung Serienfilter.

  22. In Stuttgart Vaihingen existierte Foto Annemie bei denen ich auch Ektachrome entwickeln ließ. Die entwickelten auch Orwo Filme. Das und andere Betriebe übernahm Kodak. Später wurde dort "Papierbild" verarbeitet was zu meiner Zeit unter der Leitung von Herrn Staron in Wangen passierte. Bei meiner Einstellung sah ich noch große mit Dampf beheizte Edelstahltrommeln über die das Papier lief bevor es geschnitten wurde was sehr schönen Hochglanz hervorrief. Kurze Zeit später entstand der Hochglanz durch Kunststofffolien. In diesen Labors setzte Kodak auch Minilabs ein. Durchaus möglich, daß dort Ektachrome Super-8 Filme entwickelt wurden die ja seltener kamen.

    Alle diese Labors wurden von Kodak in einer Art und Weise liquidiert die mich maßlos erboßte, von Fuji ebenso.

    1979/80 als statistisch der ´"Höhepunkt von Super-8" sein sollte beschäftigten mich beruflich andere Dinge und Schmalfilm war weit weg.

  23. Es gab bei Kodak in Stuttgart nur die Hängermaschine. Sollten auf der je Super-8 Filme entwickelt worden sein würde mich das sehr wundern. Ich hab dort halt meine Proben entnommen und kann da nichts genaues sagen. Mit Herrn Dr.Betz (der Chef) hatte ich mal eine Debatte weil mir auffiel daß die Ektachromes entwickelt bei Studio 13 schönere Farben zeigten als die bei Kodak entwickelten. Ich führte das auf den pH-Wert zurück.

    Von Kodak verkaufte Entwicklungsbeutel muß nicht zwangsläufig bei Kodak entwickelt bedeuten. Ich hab (als Super-8) Ektachrome einmal verwendet und meine Begeisterung war verflogen.

    Noch was: Ich hab meine Kodak-Zeit hier geschildert wie ich sie in Erinnerung habe. Daß der Zenit von Super-8 nach ,meinem Ausscheiden bereits überschritten war (Jahreswende 1973/74) war meine Überzeugung bis heute Früh als ich im Forum was anderes las. Wer mitgelesen hat dem müßte das klar sein. Ich hätte nie gedacht sowas mal erläutern zu müssen.

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