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Eckbrecht

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  1. Danke für den Tipp Friedemann! Der Beitrag ist großartig und sehr hilfreich! :)
  2. Vielen Dank Friedemann! Ich habe damals für 9165 so viel CD-1 organisiert, dass es noch eine Weile reichen wird. Sollte ich mich tatsächlich an 9160 wagen, halte ich euch auf jeden Fall auf dem Laufenden! LG!
  3. Lieber Friedemann, lieber Theseus! Danke für die schnellen Antworten und insbesondere für die Fotos aus den ORWO-Rezepten von 1972! Ja, der Teststreifen, den ich dann noch nachträglich entwickelt habe, um mal zu sehen wie er ohne die „38°-Misshandlung“ aussieht war ebenfalls klebrig, jetzt ist er trocken und schön ausgehärtet, allerdings wirkt die Oberfläche als wäre sie matt / leicht aufgeraut. ( Würde hier zur Veranschaulichung ein Bild einfügen, bin aber noch nicht dazu berechtigt) Vermutlich sind auch die 24/25 Grad noch immer deutlich zu warm, bzw. kann das auch am fehlenden Härtefixierbad liegen. Da er sehr blaustichig ist, überlege ich mir schon, ob ich mir die Mühe mache für die verbliebenen zwei Spulen, die auch beide schon belichtet sind, 9160 anzusetzen – hat da von Euch jemand Erfahrungswerte? Die Chemikalien lassen scheinbar mit etwas Geduld schon irgendwie beschaffen, wenn das Ergebnis dann jedoch nicht deutlich besser wird, ist das natürlich sehr viel Aufwand... Dazu kommt dann auch noch die Russgelatineschicht als Faktor X... 🙂
  4. Hallo! Dank Sandros toller Unterstützung und der anschaulichen Aufbereitung der Informationen zum 9165-Prozess (https://www.filmkorn.org/orwo-c-9165-entwicklung-in-nachgebauter-chemie/# ) sowie den allgemeinen Informationen & Tipps die Friedemann hier und über Filmkorn.org zur Verfügung stellt, habe ich es nach langer Vorbereitung geschafft ein paar alte ORWO-Farbfilme zu entwickeln, mit teilweise ganz passablen Ergebnissen. (Vielen herzlichen Dank für die super Erklärungen und Hinweise!!!) Letzte Woche habe ich dann mal einen ORWOcolor UK18 da durchgezogen, unwissend, dass für diesen Film eigentlich ORWO 9160 vorgesehen ist. Zeichnung war vorhanden, allerdings hatte ich nicht gewusst, dass er scheinbar eine Russgelatineschicht hat. Beim Versuch diese vor dem Fixieren noch irgendwie abzulösen, habe ich dann den Film ruiniert, wahrscheinlich war die Temperatur ausschlaggebend, ich habe ihn zu heiß gewaschen mit Waschsoda bei 38 Grad, Bläschenbildung war die Folge... Bei einem späteren kurzen Teststreifen in 9165 konnte ich die Schicht gut entfernen, Bild war auch irgendwie ok, aber es fühlte sich der Film seltsam klebrig an, im Vergleich etwa zu einem UK17 nach Abschluss des Entwicklungsvorgangs kurz vor der Trocknung. Daher wollte ich fragen, ob vielleicht jemand diesen Film bereits erfolgreich in 9165 entwickelt (und fixiert!) hat? Oder macht es Sinn das Material für den 9160-Prozess zu beschaffen? (Glücklicherweise konnte ich in Edwin Mutters „Farbphotographie“ von 1967 genaue Informationen für 9160 zusammentragen, von der Russgelatineschicht schreibt er dort aber nichts... 😕 ) Vielleicht hat auch jemand Informationen für die genaue Verarbeitung (Zeiten) von UK18 – ich habe leider nur eine Ausgabe des ORWO-Rezepte-Buchs aus den 80ern und ein PDF einer Version aus den 60ern, da der Film aber laut meinen Informationen von 70 bis 74 produziert und vertrieben wurde, müssten in der Ausgabe von 1972 wirklich brauchbare Informationen enthalten sein... Liebe Grüße & frohes Entwickeln!
  5. Hallo Allerseits! Ich bin neu im Forum und möchte gerne dieses Thema wieder aufgreifen, da ich ein paar Rollen ORWO – SW-Fernseh-Umkehrfilm (UP 32 und UP 52 ) aus den 1980er Jahren in die Hände bekommen habe und nun vor den gleichen Fragen stehe wie dbx1000. Es fängt schon damit an, das leider auf den Rollen keine ASA-Angaben abgedruckt sind. Nach etwas Recherche konnte ich für den UP32 100 ASA rausfinden und für den UP52 320 ASA. (bei Umkehrentwicklung) Da die Filme seit Jahrzehnten abgelaufen sind und vermutlich in den vergangenen Jahren nicht immer sachgemäß gelagert wurden ist natürlich ungewiss ob man damit noch etwas anfangen kann. Hat von euch ( dbx1000 oder F.Wachsmuth ) inzwischen mal jemand den UP32 getestet? Dazu gesellt sich die Frage, wie man das Material am besten entwickeln kann. Ich habe mir zwar schon die „ORWO-Rezepte“ besorgt, aber als echter Chemie-Laie mit sehr wenig Dunkelkammer-Erfahrung bin ich mir nicht sicher, ob ich mir die Entwicklung nach Vorschrift 4100 zutraue - wenn ich denn alle Zutaten zusammentragen kann. Falls ihr inzwischen Ergebnisse mit dem UP32 erzielt habt oder sonstige Tipps habt würde ich mich freuen von euch zu hören! Beste Grüße & frohes Schaffen, Eckbrecht
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