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Fabian Schmidt

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  1. Vielen Dank. Laienfrage: d.h. die Filme, die in ARD und ZDF gesendet wurden, wurden live projeziert und dabei abgetastet? ISO 4241 online zu bestellen ist recht teuer. Gibt es jemanden im Forum, der mir freundlicherweise die entsprechende Seite kopieren könnte?
  2. Habe ich auch nicht behauptet. "Digitale Herstellung/Vorführung/Restaurierung von Filmen" war meine Formulierung. Die gibt es auch nicht?
  3. Vielen Dank für die Erfahrungsberichte und Tipps! Ich recherchiere die Einzeichnungen in Vorbereitung eines Seminars über den Übergang von analoger zu digitaler Vorführung/Herstellung/Restaurierung von Filmen. Ich habe zu diesem Thema kaum Erwähnungen in der Literatur gefunden und die Studierenden heutzutage kennen das Phänomen gar nicht mehr, daher sind gerade Tipps wie Mank oder Ikarus sehr hilfreich.
  4. Vielen Dank für die vielen interessanten Hinweise und Richtigstellungen (Mank, zB, das war mir neu). D.h. also: 35mm Filmkopien wurden ab Kopierwerk mit Markierungen versehen (kann mich jemand zu den entsprechenden Normen für die Konfektionierung verweisen?) und da dies Standard war, sind diese Einzeichnungen dann auch auf den Digitalisierungen gelandet. Erst mit der verstärkten digitalen Bearbeitung der Digitalisate werden die Einzeichnungen dann zunehmend als Fehler entfernt. Trotz der Möglichkeit, Filme ab den 1960ern vom Teller gekoppelt abzuspielen wurde diese in vielen Kinos nicht so genahdhabt. Bestimmte Filme durften und dürfen nicht gekoppelt werden, da dabei der Film beschädigt werden kann. Danke!!
  5. Liebes Forum ich habe eine Frage zu den Akteinzeichnungen (eine Markierung rechts oben, in der Regel 8 Sekunden vor Aktende und dann noch einmal 1 Sekunde, damit der Vorführer/die Vorführerin weiß, wann der zweiter Projektor mit dem folgenden Akt gestartet wird). Meine Frage: warum tauchen diese Einzeichnungen auf VHS und DVD Transfers wieder auf, wo doch m.E. seit den 1960ern nur noch mit Filmteller aufgeführt wird? Welches Filmmaterial ist denn einerseits Grundlage für eine Digitalisierung und andererseits Vorführstück für Abnahmen im Überblendverfahren? Und weiß jemand, ab wann man begonnen hat, die Einzeichnungen aus den DVDs und BDs herauszuretouchieren? Bin auf Antworten gespannt. Fabian
  6. ok, damit versuche ich es. In der Tat scheint so ein enger winkel besser zu funktionieren als die 39
  7. Genau diesen thread hatte ich bereist konsultiert (daher hatte ich die 39Grad), frage mich aber, ob die Doppel8 nicht ein leicht anderes Ergebnis bringen müsste und ganz ehrlich: wie ich das berechnen soll, ist mir aus diesen Formeln nicht klar geworden.
  8. Liebes Forum, der Titel sagt es bereits: Was ist der exakte Bildwinkel bei einer Cine Kodak 8 mit einem 13mm Objektiv? (In der Kamera wurde ein 16mm Film belichtet jeweils zur Hälfte belichtet, das Doppel 8 Verfahren heißt es, glaube ich.) ich versuche per Triangulierung mit Hilfe einer Luftaufnahme den Standpunkt des Kameramanns zu ermitteln und müsste dafür möglichst genau wissen, wie breit der Bildwinkel ist. In einem der älteren Beiträge hier im Forum fand ich die Zahl 39Grad. Stimmt das? Hier ist ein Beispielframe (es handelt sich um den recht bekannten Film aus Liepaja 1941):
  9. Ah, interessant. Und es wäre also typisch für privat gedrehtes Material im Gegensatz zu Wochenschaukopien, dass sich die Beschichtung auf unterschiedlichen Seiten befindet und dadurch so eine Verwechslung wahrscheinlicher wird? (In der Tat gibt es erst nach ca 20 Sekunden die erste Einstellung mit Nummernschildern, wo der Fehler natürlich deutlich auffällt, daher hat damals eine Überprüfung der ersten Frames nicht direkt zum Erkennen des Fehlers geführt).
  10. Meine Frage hat folgenden Hintergrund: es gibt ein kurzes Stück 16mm Material, das 1947 in einem Kompilationsfilm verwendet wurde. Das Originalmaterial ist verschollen und man weiß wenig über dessen Herkunft. Bei der Erstverwendung wurde das Material seitenverkehrt in den Film einkopiert. Es handelt sich um das einzige Material im gesamten Film, das möglicherweise nicht aus professionellen Zusammenhängen (fast alles andere ist Wochenschaumaterial) stammt. Meine Vermutung: es handelt sich um eine private Aufnahme, die auf Umkehrfilm gedreht wurde. Im Kopierwerk, das den Film am Ende hergestellt hat, war das nicht bekannt und der Cutter oder Umkopierer hat sich einfach an der Beschichtung orientiert und den Film dadurch seitenverkehrt kopiert. Klingt vielleicht etwas weit hergeholt, wäre aber denkbar, oder?
  11. OK, und bei "Massenkopien", also gewöhnlichen 35mm Kopien, zeigt da die Schichtseite zur Lichtquelle?
  12. OK, Danke, Kontaktkopie ist ein gutes Stichwort. Beim Belichten in der Kamera wird sicher die Schichtseite zum Licht zeigen, bei der Projektion wird wahrscheinlich das Licht auf die Nicht-Schichtseite geworfen, um den Film zu schonen? Und wird das Bild in der Filmkamera seitenverkehrt aufgezeichnet?
  13. Liebes Forum, ich habe eine technische Frage: stimmt es, dass bei 8mm und 16mm Material, das als Umkehrfilm verwendet wird (wo also kein Negativ erzeugt wird, sondern der in der Kamera befindliche Film nach der Entwicklung als Positiv-Film dient) die Beschichtung nicht auf derselben Seite ist, wie bei einer im Kopierwerk mit Hilfe eines Negativs erstellten Positiv-Kopie? Wenn ja, woran liegt das? Und gibt es evtl. Literatur dazu? Falls diese Frage hier deplaziert ist, wo könnte ich sie vielleicht sinnvollerweise stellen? Vielen Dank im vorraus Fabian Schmidt
  14. So wie im Bild unten, oder? Das ist dasselbe Verfahren, wie in den Beispieln aus dem Film von 1944, nur das dort versehentlich die Schichtseite vom auslaufenden Bild weggehobelt wurde, richtig?
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