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Horst Wittgen

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Beiträge erstellt von Horst Wittgen

  1. vor 20 Minuten schrieb Thomas:

    Ich frage mich schon seit langem wie dieser Rahmen für die größeren Leinwände verwendet wurde. Ich habe hier zwei Original-Gestelle. Beide passen standardäßig für die 2x3 LWs. Eine Erweiterung für die 3x4LW habe ich selbst angefertigt. Aber wie bekomme ich das 5x3m-Tuch in das Gestell? Wie wurde das zu DDR-Zeiten gelöst?

    Für jedes Gestell, gab es auch die passende Bildwand bzw eine Verlängerung.Die Bildwände wurden extra über die BFD's angefertigt. 

  2. vor 3 Minuten schrieb TimTK35:

    Danke für die schnelle Antwort. So ein Gestell habe ich auch. Da sind die Holzbalken ja aber rechteckig und nicht wie auf meinem Bild oben rund.

    20210107_165531.jpg

    ...im Prinzip das gleiche, halt nur eckig..dürfte aber nicht schwer sein die Fehlteile zu ersetzen. 

  3. vor 52 Minuten schrieb Holger Drosdeck:

    Blöde Frage: Das Labor schreibt auf seiner o.g. FB-Seite, sie "drucken" direkt ab Digitaldaten auf Film. Was heißt'n "drucken" in diesem Zusammenhang? Das ist jetzt nur eine sprachliche Sache, weil das Ausbelichten von Vorführkopien im Englischen ja "print" bzw. "Printfilm" heißt und "print" heißt auf Deutsch wiederum "drucken". Nur deshalb schreiben sie, sie "drucken" diese Filmkopien, oder? Ein Übersetzungsfehlerchen, oder? Gemeint ist aber schon, dass sie sie mittels Lasereinheit, z.B. Arri Laser, auf den unbelichteten Printfilm ausbelichten und der belichtete Film wird dann ganz normal entwickelt, fixiert usw., oder? Oder handelt es sich im Falle dieses Londoner Labors etwa tatsächlich um ein Druckverfahren?

    Gibt es in Deutschland noch eine Möglichkeit 35mm Filmkopien herzustellen? Negativ wäre noch vorhanden. 

  4. vor 2 Stunden schrieb Holger Drosdeck:

    Das Witzige ist: Von dieser Doku über den "35-mm-Kinomann" gibt es - trotz dessen dieser Film digital gedreht und produziert wurde - eine 35-mm-Vorführkopie. Ich hatte mit dem Macher dieses Films, Matthias Ditscherlein von Kippelsteiner Filme, jetzt im Herbst einmal recht ausführlich telefoniert. Da hat er mir verraten, dass er eine einzige 35-mm-Kopie des Films hat ausbelichten lassen, und zwar in England. Den Namen des Kopierwerkes habe ich mir nicht gemerkt, da müsste ich nochmals nachfragen. Jedenfalls wurde der Film ab Digitaldaten direkt auf Printfilm ausbelichtet, ohne den Zwischenschritt eines Negatives. Als Ton hat er ausschließlich analogen Lichtton ausbelichten lassen. Das Labor hätte wohl auch einen DTS-Code mit CD herstellen können oder auch Dolby Digitalton direkt auf der Filmkopie, aber das wäre dann deutlich teurer gekommen. So blieb es beim analogen Lichtton (ob weiße oder Cyanspur, weiß ich jetzt auch nicht spontan, sicherlich Cyan, gehe ich mal davon aus).

     

    Ersmals vorgeführt werden sollte die 35-mm-Kopie von "KINOMANN" dann jetzt im Januar 2021 bei einem kleinen Filmfestival in Hof. Dazu hat man im Hofer Kino wohl extra einen 35-mm-Projektor reaktiviert, der ansonsten seit der dortigen Kinodigitalisierung außer Betrieb war. Ob das nun in dieser Form allerdings so stattfinden kann, dürfte wohl mehr als fraglich sein. Es war der Planungsstand vom Herbst, doch darf sicherlich davon ausgegangen werden, dass der Lockdown in D nicht ab 11.01.2021 wieder vorbei ist.

     

    Auch, wenn "KINOMANN" mit einer Digitalkamera gedreht wurde, Matthias Ditscherlein von Kippelsteiner Filme nutzt zum Filmen auch echten Film für die Drehs. In Ausgabe 1 von Jürgen Lossaus neuer Zeitschrift "Super 8" war er ja mit einem Super 8-Filmdreh vorgestellt. Anfang Oktober hat er in dem historischen Bahnhof Schönheide Süd des Fördervereins Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. (FHWE, siehe www.fhwe.de) im Westerzgebirge einen Musik"video"-Dreh auf Super 16 mit einer Arriflex SR III absolviert (auf Kodak Vision-Material). Ich bin Gründungsmitglied dieses Eisenbahnvereins, so kam es, dass ich in diesen Dreh involviert wurde.

     

    Wiederum interessant dabei war: Auftraggeber und Haupt"darsteller" dieses Musikfilms ist der inzwischen 64-jährige Jes Holtsø, der als Kind bzw. Jugendlicher zwischen 1968 und 1979 sowie nachher auch nochmals 1998 und 2003 als Erwachsener der Darsteller des Børge Jensen in den bekannten "Olsenbande"-Filmen war (der also das Kind von Yvonne [Kirsten Walther] und Kjeld Jensen [Poul Bundgaard] spielte und der für die Coups der Olsenbande in diesen Kultfilmen immer mal die eine oder andere "Hilfsleistung" zu erbringen hatte). Heutztage ist er im Jazzbereich Musiker mit steigendem Bekanntheitsgrad. Sein neuestes Musik"video" entstand also auch auf Film - wenn auch mit Super 16 eine "Stufe" kleiner also damals "seine" in 35 mm gedrehten Olsenbande-Filme. 😉

     

    VG Holger

    KINOMANN hat definitiv eine Cyanspur

  5. Am 29.5.2020 um 17:49 schrieb Jeff Smart:

    Mal wieder eine Gelegenheit, an den schönen Kurzfilm DER KINOMANN von Thomas Frickel zu erinnern. Es geht um den letzten aktiven DDR-Landfilmvorführer. Hier nur angespielt, aber leicht zu erwerben.

    Vielen Dank für die Info...Übrigens Siggi...DER KINOMANN ist inzwischen 81 Jahre alt geworden 🤗besonderen Dank an den Regisseur Thomas Frickel für das schöne Zeitdokument 👍

    20200815_132001.jpg

  6. vor 3 Stunden schrieb Joerg:

    Hast Du in TK-Chris vorher vielleicht eine "narzisstische Kränkung" verursacht? 

    Nein...nix dergleichen da ich mich dazu definitiv nicht hinreißen lasse...ganz höflich und normal eine Frage gestellt zwecks Kombioptik TK35 die er erwähnt hatte...mehr nicht, auch wenn ich aus dem *Osten *komme....😳...

    Dachte immer: Ordentliche Anfrage👉Ordentliche Antwort....damit für mich erledigt 🤷‍♂️

  7. vor 44 Minuten schrieb Joerg:

    Lieber TK-Chris, 

     

    anstatt "im Strahl zu kotzen" koenntest Du vielleicht die gleiche Zeit nutzen, um meine noch immer unbeantwortete private Nachricht von vor drei Monaten zu beantworten?

    Dafuer waere ich Dir sehr dankbar! 

     

    Gruß 

     

    Jorg 

    ....meine private Nachricht/Anfrage wurde leider auch nicht beantwortet 🤷‍♂️

    Mfg Horst 

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