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Horst Wittgen

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Beiträge erstellt von Horst Wittgen

  1. Am 1.1.2023 um 22:14 schrieb DominikJ:

    @Jensg Der von dir angesprochene "Barcode" effekt liegt an einer falsch ausgerichteten multi-mode Laserdiode in verbindung zur Spalt/Linienoptik. Um aus diesen divergenten Linien eine Homogene Linie zu erzeugen muss die Laserdiode um ~90° gedreht werden.

     

    Ausserdem habe ich vermutlich herausgefunden weshalb manche Leute Probleme mit Filmrissen in der TK haben. Es kann daran liegen dass der Einsatz am Bildfenster bzw. Gate und Andruckkufen nicht plan sind.

    https://drive.google.com/file/d/15Z2HjmvfEi6eg7WoUCHwRFFhbBQbq0Md/view?usp=drivesdk

    Hier ein Bild der Planheit des Gates nach ersten Biege und Schleif versuch.

    Die schwarze Farbe zeigt einen Höhenunteschied in der Fläche an.

     

    https://drive.google.com/file/d/15SL4e6_wxuqdN5ynb6sBdW0uLTNAKSfJ/view?usp=drivesdk

    Hier ein Bild wie ich mit dem Schleifen vorgegangen bin. Ich habe einen günstigen Spiegel als Unterlage benutzt der wiederum auf einer größeren und dickeren Glasplatte liegt.

    Dies sollte für diesen Anwendungsfall an planheit ausreichen.

     

    https://drive.google.com/file/d/15u3x0VrKffPbsFgLfrSL0_woaua5qyWY/view?usp=drivesdk

    Hier das Endergebnis nach vielen Schleifdurchgängen

     

    https://drive.google.com/file/d/15xBGYT6KIDFKXOzE8Ayh0PC5CZsgzbtv/view?usp=drivesdk

    Ich habe auch neue Andruckkufen angefertigt. Und diese ebenfalls Plangeschliffen.

    Dadurch konnte ich den Anpressdruck verringern und bis jetzt scheinen Acetatkopien ohne Samtband Problemlos durchzulaufen.

    (Ich bin kein Freund von Samtband)

     

    Hallo DominikJ,

    Es gab zu DDR Zeiten auch extra Stahlkufen für die TK 35.

    Einen Satz hätte ich noch falls Interesse. 

    20230103_100207.jpg

  2. Am 27.12.2022 um 22:27 schrieb DominikJ:

    @IngoR 

    Ich Teste aktuell meine TK35 mit Laserabtastung. Ich benutze die originale Tonoptik samt dieser kleinen Optik die im Schwungrad sitzt. Dadurch ist man mit den Fotodioden sehr flexibel.

    Ebenfalls habe ich einen Halter 3D gedruckt um die Fotodiode zu befestigen.

     

    spacer.png

     

    Ich persönlich habe mich auch gefragt warum das nicht gemacht wird.

     

    Meine Laserabtastung funktioniert tadellos an meiner Einzel TK...

    20200513_200430.jpg.8e01b1ddb000c3919313fa6573f5ad71.jpg

  3. vor 21 Stunden schrieb Jensg:

    Einzig die ausgedrehte Bremsrolle kann ein Problem mit gewellten Kopien sein. Oder mit hohlgebogenen. Die knicken da dann gerne mal in der Rolle ein und der Film kann reißen oder ist nicht spielbar. Diese auffüllen mit z.B. einem Besenstielrest mit Loh und durchsägen und an die Rolle kleben.

    Jens

    Hallo Jens,  das Problem bei welligen Kopien ist bekannt...wurde ganz einfach mit einer neuen Bremsrolle gelöst, ohne Besenstil🤭

    IMG-20200221-WA0002.jpg.e4f3a876399eadb83d75d0dcd058c0c5.jpg

  4. vor 1 Stunde schrieb Dent-Jo:

    Hm. Lieber Chris, ich glaube da sprechen Erfahrungen und Meinungen.

    Du bist auch kein großer Freund der FH66 / 77. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Pflegeleichter und zuverlässiger als eine TK (meine Meinung).

    Aber ich denke, darum geht es hier jetzt ja auch nicht.

    Ich denke mir nur, da hebn sie doch offenbar einiges an stationären zur Verfügung. Und dann aber die TK...

    Ich weiß ja nicht. Zum Anfangen mit 35mm ja ok.

    Aber dauerhaft... ich weiß nicht.

    Und Horst: Hast Du damit auch 60 Jahre alte Kopien gespielt?

    Natürlich hat der Horst auch mit der TK fast 60 Jahre alte Kopien gespielt und spiele die alten *Schinken * noch immer damit🤫

  5. vor 24 Minuten schrieb Dent-Jo:

    Die BPW34 gibts bei pollin sehr günstig. Hab sie zumindest nirgends billiger finden können.

    ABER: überlegt euch gut, ob ihr NICHT-Polyesterkopien mit der tk35 wirklich schreddern wollt.

    Baut euch doch lieber eine Bauer oder ernemann auf 1800m um, dann reicht 1-2 mal Rollenwechsel pro Film, was erträglich ist.

    Die tk war zwar sehr belibt, aber durch die vielen Umlenkrollen mit der spitzwinkligen Filmumlenkung und einigen anderen etwas unausgereiften Konstruktionsmermalen ist das nix gscheits für Acetatfilm.

    Fast jede stationäre Maschine ist besser. Selbst eine Frieseke ist deutlich besser dagegen. Oder von mir aus auch den Zigarettenautomat (meopta5).

    ......mit einer gepflegten TK35  hab ich in mehr als 40 Jahren noch keine Kopie geschrettert und ich spiele heute noch mit der TK35!

    • Like 1
  6. Das ist eine typische TK35 E

    E=steht für Einzelanlage und wurde Mitte der 80 iger in der DDR so modifiziert damit man mit dieser Anlage in Schulen, Kindergärten und Betrieben Kurz - Trick und Dokumentarfilme zeigen konnte. Passte komplett in einen Trabant 😅 

    P.S eine Dokumentation zu dieser Tk , könnte ich Dir via PN schicken 🙋‍♂️

  7. vor 46 Minuten schrieb uwe602:

    Sind das wirklich Überblendzeichen?

    Früher gab es auch ein Zeichen zum Schließen des Vorhanges und zum Hochdimmen vom Saallicht, damit die Besucher mit dem letzten Bild schon etwas Licht im Saal hatten und der Vorhang schon fast geschlossen war. Das war dann aber im Gegensatz zu den Überblendzeichen nur eine Markierung (meistens ein Kreis) entsprechend der Laufzeit des Vorhanges bzw. des Dimmers.

    Das nannte man Vorhangzeichen

  8. vor einer Stunde schrieb uwe602:

    Die Tonabnahme ist auf jeden Fall mal umgebaut worden. So wie auf dem einen Foto zu sehen, ist die Tonspur wirklich hinten. Das heißt dann definitiv nur für Rückpro.

    Wir haben damals teilweise mit der TK auch Rückpro gemacht, allerdings hatten wir einen Spiegel im 45 grd. Winkel direkt vor das Projektorengehäuse geschraubt. Somit war der Projektor weiterhin für die normale Projektion nutzbar. Der Projektor stand dann ungewohnter Weise um 90 grd. gedreht zur Projektionsachse

     

    Uwe

    Genau so haben wir auch Rückpro gespielt, mit dem Spiegel. 

  9. vor 19 Stunden schrieb Martin Rowek:

    Eine Anfrage diesbezüglich könnte sich bei Dirk Lieben Audiorepair Service in Wandlitz lohnen.
    Für die Summe X bekommst Du ein motorisiertes Wickelwerk für 1800 Meter, ein Beamer-Lampenhaus und Rotlicht-Stereotonabtasung.

    Was genau meinst Du mit Gleichrichter? Es klingt so, als ob Du das große schwere Schaltgerät meinst, welches nach entsprechendem Umbau der TK35 nicht mehr erforderlich ist.

     

     

    Kann ich nur empfehlen 👍hab meine TK35 ebenfalls bei Dirk Lieben umrüsten lassen und bin sehr begeistert 🤗

  10. Am 29.7.2008 um 22:35 schrieb Womenzel:

    Der Film ist 1977 in der BRD in die Kinos gekommen. Kann es sein das er erst Jahre später in die Kinos der DDR kam. So um 1981/82? Kann mir da jemand helfen?

    DDR Kinostart : 11.08.1978

  11. Am 26.1.2021 um 13:11 schrieb young-indy:

    Die rechteckige Variante gab es auch aus Alu

    Diese Variante kenne ich allerdings nur als Eigenbau 🤷‍♂️ weil wir gerade mal bei der TK35 sind....hätte jemand zufällig noch eine Segeltuch Lautsprecher Hülle die nicht benötigt wird 🤔

  12. Am 13.1.2021 um 12:08 schrieb TimTK35:

    Hallo zusammen,

    ich habe letztens die Überreste eines DDR Leinwandgestells vor dem verfeuern gerettet. Leider habe ich ein solches noch nie persönlich gesehen und da dieses nun (vermutlich) unvollständig ist kann ich es auch nicht aufbauen. Hat jemand vielleicht ein Bild davon oder kann mir zumindest sagen für welche Leinwandgröße dieses Gestell gedacht war? Hat jemand vielleicht noch ein komplettes Gestell da, welches er abgeben würde? Bin für jeden Hinweis Dankbar!

     

    Gruß

    Tim

    20210107_165527.jpg

    So nun siehst du das Gestell mit den runden Stangen aufgebaut..leider nicht die beste Qualität 🤷‍♂️

    20210119_095256.jpg

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