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Jensg

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  1. Ich gehe kaum davon aus, das der CP750 eine Korrekturkurve fürs Meßmikro hat. Denn dann müßte man ja eine Datei aufspielen können. Eher so: Wir messen linear von 100-8khz, darüber und darunter verbiegen wir ein wenig. Dainter liegt vermutlich sowieso die X-Kurve. Zurück zum Thema, wenn es nicht so klingt, wie ich mir das vorstelle, dann nicht mittels 31 Band Terzeq suchen gehen. Welche Box ist verbaut hinter der Leinwand bzw. daneben oder darunter, wenn dahinter, welche Perfo usw. Jens
  2. Auf der Ushioseite finde ich 3000h für 100% Garantie. Unter den Barco noch die 3500h für die Garantie gegen Bersten und Zündfehler. Insgesamt hat sich die Lampenlebensdauer erhöht, vergleiche ich die Angaben von 2019 und 2023. Jens
  3. Klar, wo sonst. Saarland ist nett, die Menschen dort halten noch etwas von gemeinschaft und Geselligkeit. Als ich da letzens abends weggefahren bin, so durch die Dörfer, mehrere Kneipen in Betrieb. Finde ich sonst selten in kleinen Ortschaften während meiner Touren. Jens
  4. Na ja, mit der Einschränkung wird es immer schwer. Hast du schonmal ein externes Angebot eigeholt, was das so zum Leihen kostet? Incl. meistens 2 Techniker? Manchmal muß man so vorgehen, um zu überzeugen. Grüße Jens
  5. Ach so. Da ich solch Zeugs auch verleihe, kenne ich mich halt damit aus. Neben dem Projektor braucht ihr dann noch einen Audiowandler und etwas Tonanlage und einen Sponsor, denn OA Kino ist, zumindestens bei mir, seit Jahren ein Zuschußgeschäft. jens
  6. Film buchen sollte ja sowieso über ein befreundetes Kino laufen, die können das dann für euch erledigen. Einfach so beim Verleih Film buchen geht nur bei kleinen Verlehern. Die Großen wollen seit Jahren sehr hohe Garantieleistungen und fordern fast alle mittlerweile Abrechnung und Kartenverkauf über ein Kassensystem. Jens
  7. Der Geräteverleiher hat dafür seine Server als Leihserver bei den Verleihern registriert. Du bekommst meist eine XLS Tabelle mit den Daten und gibst die dann weiter. Jens
  8. HD SDI ist da auch noch eine Lösung, Lange Strecken möglich, geringe Qualitätsverluste können auftreten, je nach Budget bei der Anschaffung. HDMI über Funkt geht ebenso, und das mittlerweile fast latenzfrei. Jens
  9. Andy, stellt sich auch die Frage, was du eigentlich messen willst. Die Raumakustik oder die Wiedergabekurve des Lautsprechers. Für letzteres gibt es ja ARTA als kostenlose Version, mit etwas Bastelaufwand für die Peripherie einsetztbar. Wie Stefan schon schrieb, ist jede kleine Kondensatorkapsel hinreichend linear als Meßmikro, ich habe bilige Versionen, geeichte und teure, zeimlich wurscht. Mit den aufs Meßsystem geeichten werden die Fehler ab etwa 10kHz und unter 60Hz linearisert, schön anzusehen bei den Ergebnissen der Hochtönermessung, nicht wichtig bei Raummessungen, denn der Anstieg des Pegels durch die Bündelung ist sichtbar. Klingt es dumpf, dreht man eh an den Höhen. Im Bassbereich ist sowieso der Raum die besimmende Größe der Meßwertbeeinflussung. Soweit das. Nächstes Thema, Meßeingang XLR 48V Phantomspeisung oder Cinch bis maximal 9V, welcher Analog auf Digitalmeßwandler wird genommen. Mein Uraltmeßsystem für Lautsprechernahfeldmessung ist das DAAS3L, basierend auf einem 486er Rechner. Langsam, jedoch nur brauchbare aussagekräftige Werte. Nichts für Raumakustik. Da ist es es XL2 von Neutrik. Der kostet halt. Jedoch hilft das alles nichts, wenn man, garstig gesagt, keine Klangschulung des Gehörs hatte bzw. macht. Aufwendige Sache, sich zu schulen, darauf zu hören, wie ein Instrument oder die Stimme klingt. Das ist in meinen Augen die Grundvoraussetzung fürs Einstellen von Tonanlagen. Nur so kann man erstens die Konstruktionsbeschränkungen hören und eventuell reduzieren, und zweitens, Klangtreue einstellen. Pegelmessung geht so nicht, dafür reichten aber auch billige Geräte, denn die müssen nur eine gescheite Wiederholgenauigkeit und Linearität haben. Ob du nur 86dB angezeigt bekommst und nur 84dB hast spielt keine Rolle, wenn die Abweichung bei geringerem Pegel für die Surrounds gleich ist. Jens
  10. Für den Stereoton muß nicht unbedingt der Splitter die Ursache sein, es reicht der sich als Stereoendegrät anmeldende Kontrollmonitor. Schwupss, hast du nur Stereo. Für lange Strecken empfehlen sich die Glasfaser HDMI Kabel, gibt es mittlerweile preiswert und stellen auch eine Massetrennung zwischen den Schutzleiterpotentialen der Säle sicher. Für mich spricht auch nichts gegen die Stereotonversion bei Konzerten, dann im Prozessor auf Prologic oder DTS Music oder Cinema aufgepeppt. Vorteil davon ist nämlich, das die relativ 'schlechte' Kanaltrennung immer alle Lautsprecher mit Tonsignalen versorgt, das klngt voller. Bei den Opernübertragungen ist es etwas anderes, da haben sie mittlerweile die 5.1 Tonaufnahme sehr gut im Griff, das klingt dann in 5.1 wesentlich räumlicher als im Prologic Modus. Bei den Splittern hatte ich nir Probleme mit der reihenschaltung mehrerer Splitter, man muß nur beachten, das die Dinger keine Signalaufbereitung betreiben. Daher wird der Pegelimmer schwächer, was dann zu den Aussetzern führt bei längeren Kabelstrecken. Alles erledigt bei Glasfaserkabel. Dabei aber beachten, das es einge Kabel gibt, die nur 60Hz können, ein Problem bei anderern Frequenzen, gibt dann diese Mikroruckler. Jens
  11. Ja, das ist es meist. Stehender Wendel im Spielgel, wie oft bei Projektionslampen incl.Spiegel, oder liegender Wendel im Spiegel. Beide Versionen gabs auch mal in den üblichen 12V Halogenbirnen, und da dann bei den Dolby CAT 699 oder 700 die Probleme mit der Ausleuchtung. Ist beim Projektor die selbe Misere. Heutzutage leichter lösbar mit Beamerlampe, solange es die noch als Gasendladungslampen gibt. Jens
  12. Geduld hat geholfen, wenn jemand wissen will, was es als Lösung war. Digitale Geräte haben halt so ihre Eigenarten. Jens
  13. Sehr schön, danke Dir. Grüße Jens
  14. Ok, auch nicht schlecht, Motherboardfehler. Mal alles neu stecken, also alle Karten und das RAM, eventuell auch den Prozessor. Und, muß ich auch unbedingt macht, Wärmeleitpaste des Prozessors tauschen. Jens
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