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Tomaro

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  1. Cool. Feuerfesten Anzug habe ich leider nicht, aber notfalls laufe ich einfach schnell davon. 😃
  2. Ui. Falls du das mal machst und es dich nicht stoert, wuerde ich da vllt. gerne mitschauen. Wuerde dir auch n Kasten Bier mitbringen oder was auch immer dir taugt.
  3. Ich wuerde gerne irgendwann mal die Erfahrung machen, Nitratfilm projiziert zu sehen, am besten mit einem Projektor und Leinwand wie damals ueblich. Glaube ich habe da mal was von Kohlestablampen oder so gelesen? Bin kein Experte. Kennt irgendjemand ein Kino, das sich auf solche historischen Vorfuehrungen oder aehnlich spezialisiert?
  4. Falls der dumpfe Ton von einer Magnetisierung kommt, habe ich mir dann somit schon die ganzen Filme zerstoert, die ich darin habe laufen lassen oder kann ich nach dem Entmagnetisieren nochmal mit einer Verbesserung bei denen rechnen?
  5. @mono Interessant. Diese Spulen von denen Du sprichst, wo befinden sich diese? Im Tonkopf? Kann man da irgendwie, ehm, neuen Kleber reinpacken oder was auch immer? Bzw. wo wuerde ich eine solche Abschirmung hinpacken und woraus wuerde die bestehen? @Regular8 Ah, interessant. Danke fuer die Infos, werde das mal so probieren vermutlich mit dem Entmagnetisieren, Putzen usw.
  6. Danke schon mal fuer die Antworten. Also am allermeisten stoert mich das Rattern, mit dem Rest koennte man mehr oder weniger leben. Ich moechte halt auch in Zukunft mal so Digitalisierungen fuer andere anbieten und da finde ich so ein Rattern einfach nicht akzeptabel. Habe naemlich auch schon Digitalisierungen von Super 8 gehoert wo das definitiv nicht drin war. @F. Wachsmuth Oje, von diesen ganzen Eletroniksachen verstehe ich leider nicht viel. Heisst recapping Kondensatoren auszutauschen? Ist wahrscheinlich nicht sehr trivial bei so einem komplexen Modell oder? @Regular8 Das mit der Induktion kann natuerlich sein. Muss dazusagen ich kenne mich mit Elektronik wirklich fast gar nicht aus, also ist mein Verstaendnis eher oberflaechlich, aber es klingt logisch, da es wie du sagst auch dann auftritt wenn das Band schon durchgelaufen ist. Beim linken Kanal scheint es nur aufzutreten (oder jedenfalls bemerkbar zu sein) wenn der Ton der aktuellen Szene gerade sehr laut ist, bei leiseren Szenen dagegen weniger. Koennte man gegen das Induktionsproblem irgendwas unternehmen oder ist das schlicht ein Problem mit dem Projektordesign? Wegen Entmagnetisierung denke ich hole ich mir mal diese Drossel, klingt sowieso nach einer guten Idee. Wusste nicht dass sowas noetig ist aber man lernt nie aus. Kannst du mir sagen was du mit "vorsichtig damit umgehen" meinst? @Simon Wyss Danke fuer die Info. Ich weiss nicht, wie man bei diesem Projektor Azimuth einstellt, aber ich schaue hinterher mal ins Handbuch.
  7. Hallo, habe mir einen Eumig S940 in der Hoffnung gekauft, er waere eine gute Option um Super 8 Ton zu digitalisieren. Leider glaube ich hat mein Modell einen Fehler. Im Ton ist ein Rattern zu hoeren das sich wie Projektorrattern anhoert, was ich mir nicht erklaeren kann. Im linken Kanal bzw. Hauptkanal klingt das Rattern eher hoch, im anderen eher niedrig, von der Tonfrequenz her. Habe verschiedene Filme so aufgenommen und mal ein paar Stuecke zusammengeschnitten um das Problem zu demonstrieren, siehe Anhang. Die Lautstaerkeschwankungen kommen durch die verschiedenen Filme. Kann man das irgendwie reparieren? Aufgenommen habe ich ueber den AUX Ausgang. Davon abgesehen ist auch noch ein gewisses Brummen im Ton und der Ton klingt generell sehr dumpf, selbst fuer Super 8 finde ich, aber vielleicht ist das normal so und liegt am Band? Viele Gruesse Eumig S940 Zusammenschnitt-norm-16b-48k.flac
  8. Den Thread kenne ich doch selbstverstaendlich, das war meine Inspiration. Das klingt gar nicht uebel. Ich habe jetzt von einem hilfreichen Nutzer hier ein angefangenes bzw. fast vollstaendiges Setup gekauft. Schau mal, wie weit ich damit komme, es klang alles sehr gut fuer mich. Was mir noch eingefallen ist, kann mir jemand ergaenzend einen Dual 8 Projektor empfehlen der einen guten Audio Ausgang hat und einen sehr guten Gleichlauf hat fuer die Digitalisierung von Tonspuren? Braucht man da einen sogenannten "Capstan" Motor? Am allerbesten waere ein symmetrischer Tonausgang, gerne auch mit den alten DIN (?) Buchsen, das sollte man ja einfach adaptieren koennen.
  9. Vielen Dank schon mal fuer die ganzen hilfreichen Antworten! Ich muss die ganzen neuen Infos jetzt erstmal zu irgendwas sinnvollem in meinem Kopf verarbeiten bevor ich weitere Fragen stellen kann, die auch Sinn machen. Also was ich soweit verstanden habe, ist dass ich auf jeden Fall etwas handwerklich dazulernen und Geduld haben muss. Gut, dann ist es halt so. 😃 Um auf ein paar Dinge einzugehen, die geschrieben wurden: Alte (oder vllt auch neue) Telecines benutzen in der Tat einen kontinuierlichen Filmtransport, aber der grosse Unterschied hier ist dass die statt des Flaechensensors, den ich benutzen moechte, einen Liniensensor haben. Klingt ja prinzipiell nicht verkehrt, allerdings sind diese auf Ungleichmaessigkeiten in der Filmgeschwindigkeit extrem empfindlich. Man kann auf alten DVDs dies auch oft sehen, an Stellen wo vllt. geklebt wurde oder wo der Film etwas verschmutzt/beschaedigt ist - da verschmiert/verzerrt das Bild dann auf eine unschoene Art und Weise. Daher kommt fuer mich nur ein Flaechensensor mit Anhalten bei jedem Bild - wie es ein Projektor ja sowieso tut - in Frage. Prinzipiell will ich keinen Echtzeitscanner, sondern eher was in die Richtung 1-2 fps, da ich eine Belichtungssequenz fuer jedes Bild schiessen will, um den erfassbaren Dichteumfang zu maximieren. Sowas laesst sich mit einer FLIR Industriekamera recht einfach machen soweit ich weiss, daher ist das kein Problem, aber es verlangsamt halt den Prozess. Und beim Triggern sind die Rolling Shutter Kameras ohnehin nur halb so schnell wie es die offizielle FPS Zahl der Kamera vorhersagt. Van Eck habe ich mal kurz reingeschaut, schaut hilfreich aus. Was ich verstanden habe, ist dass ich eine sogenannte herausgefuehrte Projektorachse brauche bzw. will. Was mir noch eingefallen ist - der Projektor sollte in der Lage sein, auch lange Spulen abzuspielen. Habe irgendwo gelesen dass viele nur kleine Spulen abspielen koennen, wodurch jetzt z.B. laengere Dinge wie Derann-Spielfilme nicht moeglich sind ohne sie in Stuecke zu schneiden. Objektiv wird ein Minolta Dimage Elite 5400 Scannerobjektiv sein. Scheinbar so eine Art Geheimtipp unter Makrofotografen zu einem noch vernuenftigen Preis. Ausserdem ist es sehr klein und wiegt nicht viel, genauso wie die Kamera (kleine 20 MP FLIR bzw. ehemals Point Grey Industriekamera). Somit sollte es hoffentlich ohne "Gewichts-"Probleme an der Objektivhalterung befestigbar sein. Vibrationen zwischen Projektor und Kamera mache ich mir jetzt keine grossen Sorgen, da ich mit sehr geringer Geschwindigkeit arbeiten will und das ganze Kamera-Objektivsystem wie gesagt kaum etwas wiegt. Bin jetzt nicht auf alles eingegangen, habe aber alles gelesen, Danke! Irgendwas wollte ich noch schreiben, aber weiss nicht mehr was es war... nun ja.
  10. @mono Ist das ein ernstgemeinter Vorschlag? Die Bandmaschine haelt doch sicher nicht fuer jedes einzelne Bild an. Und einen sauberen Bildstand kriege ich damit eher auch nicht.
  11. Moechte mir einen Projektor zu einem Filmscanner umbauen. Kenne mich null mit Projektoren aus, also dachte ich, ich frage mal nach etwas Hilfe. Meine Kriterien sind: - Absolut ruhiger Bildstand (sehr wichtig) - Wenn moeglich, sollte er sowohl Super 8 als auch Normal 8 abspielen koennen. - Moeglichst kurze Distanz zwischen dem Objektivbajonett (ich nehme an, so heisst/funktioniert das, aber vielleicht liege ich falsch) und dem Filmfenster - Filmfenster kann komplett geoeffnet werden sodass ich auch einen kleinen Teil des Bildes darueber und darunter als auch die Perforation ablichten kann, also quasi die komplette Breite und Hoehe des Films. Waere gut wenn ich dazu nicht den ganzen Projektor auseinanderbauen muesste, denn ich habe zwei linke Haende. - Es sollte nicht allzu schwer sein, den Projektor auf eine langsamere Geschwindigkeit oder auch auf Einzelbildbewegung umzubauen, z.B. indem man den Motor austauscht oder so. Basiere das jetzt nur auf den anderen Threads, die ich hier gesehen habe. - Es sollte nicht allzu schwer sein, die Lichtquelle durch was selbstgebautes auszutauschen, also idealerweise hat man rund um den Film viel Platz und Freiheit rumzuwerkeln. - Automatischer Filmeinzug ist mir irgendwie suspekt, ich glaube manuell waere besser, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren. - Sollte nicht allzu teuer sein, wenn moeglich. Meine Fragen sind: - Was fuer einen Anschluss hat das Projektionsobjektiv und wie schwer ist es, sowas zu adaptieren auf z.B. ein RMS Gewinde? - Was fuer Werkzeuge sollte ich mir besorgen, damit ich eine realistische Chance habe, sowas durchzuziehen? - Irgendwas, woran ich nicht gedacht habe, aber woran ich denken sollte? Objektiv und Kamera habe ich mir bereits ausgesucht, nachdem ich mir ein paar Tage lang verschiedene Makro-Fotografie Seiten durchgelesen habe. So, jetzt entschuldige ich mich schon mal fuer die ganzen dummen Fragen und Ideen, die ich aufgeworfen habe, weil die Haelfte davon wahrscheinlich unrealistisch ist, aber man muss ja irgendwo anfangen. 🙂
  12. Es kann sein, dass das Ursprungsmaterial mal 35mm war, aber ich habe nur eine 16mm Version. Hat mich definitiv auch gewundert. Jo, im Nachhinein komme ich mir etwas dumm vor. Bin aber auch Laie, also kann ich's mir verzeihen. 😃
  13. Danke fuer's Angebot. Angesichts der Tatsache, dass es wohl schwierig wird, mir was zum Abspielen von 17,5 zu kaufen, ist das vielleicht eine gute Idee. Was fuer eine Preisvorstellung schwebt dir da vor? Gerne auch per PN.
  14. Danke schonmal fuer die ganzen Antworten. Leider kam ich nicht auf die Idee, nachzumessen, was ich gerade nachgeholt habe. es scheint sich tatsaechlich um 17,5mm zu handeln. Ich nahm schlicht an, dass es 16mm sein wuerde, weil es ein (nicht synchrones) 16mm Bild dazu gibt. Tut mir Leid fuer die schlechte Threadformulierung. Wuerde sich so ein 17,5 mm Film auch mit einem Bauer P6 Studio oder aehnlich abspielen lassen?
  15. Danke dir fuer die Infos schonmal! Schneidetisch wird wohl zu gross sein sowohl fuer meine Wohnung als auch fuer meine Transportmoeglichkeiten. Welche der anderen Optionen ist denn ein sinnvoller Kompromiss aus Kosten, Platzbedarf und noetigem Geschick? Ich spiel da gern ein bisschen rum, aber ich wuesste gar nicht wo ich anfangen sollte. Was fuer ein Mehrspurtonbandgeraet wuerde ich denn z.B. brauchen und wie wuerde so eine Modifikation funktionieren? Selbige Frage bzgl. Projektor.
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