scoutladen

Wie bekomme ich ein Objektiv sauber, dass nach äußerer Reinigung immer noch so ausschaut?

Einmal ein Visionar und das zweite ein Rectimascop

Schöne Grüße

Ralph

Den Testlauf hat sie heute schon bestanden. Ich muss die Laufflächen noch entrosten, dann kann ich den ersten Film einlegen (irgendein Rest von einem Trailer oder so wird sich finden).

Also habe ich Interesse an der einfachen Lösung 🙂

OK. Danke für den Tipp, dann gehe ich da nochmal ran.

Ich hab jetzt mal Getriebeöl SAE 80 (synthetisch) rein, das hatte ich noch hier. Auf den ersten Bilck läuft die Maschine damit ruhiger wie vorher mit dem alten Öl. Was aber auch noch ganz gut aussah.

Danke, dann muss ich mal schauen, ob ich so einen Lautsprecher und das passende Kabel noch finde...

Danke. Jetzt habe ich zumindest die richtigen Suchbegriffe und einen Einstieg ins Thema

Danke, auch eine Variante, die ich prüfen kann.

Danke...

Aus der Welt der 16 mm Filme kenne ich bisher nur schwarze Tonspuren und weiße Tonlampen. Wie ist das bei 35 mm, wenn ich wie im Beispiel eine blaue (cyan) Tonspur habe? Geht das mit einer weißen Tonlampe? Habe ich da Einschränkungen? Oder etwa gar keine Chance?

vor 1 Stunde schrieb uwe602:

Ab 300W aufwärts sollte bei dieser Variante aber ein funktionierender Lüfter (230V) im Lampenhaus sein.

Mag das die Lampe, wenn ich sie direkt anblase?

Und wie komme ich am besten auf die nötige Leistung. Z.b. bei 15 bis 20 Meter Distanz, Visionar 1,9/154 mit Rectimascop 80, also einer Bildbreite in Cinemascope etwa 4 Meter und das möglichst im Sommer im Freien?

Danke. Und der wurde ohne weiteren Verstärker dann an den TK 35 angeschlossen? (heißt es eigentlich den TK oder die TK?)

vor 25 Minuten schrieb Martin Rowek:

Beamer-Lampenhaus

Was bringt das an Vorteilen? Die Leuchtmittel dürften ja recht teuer sein...

Ähh... ja, klingt gut... aber was hast du denn an Doubletten in 16 mm?

vor 4 Stunden schrieb uwe602:

Eine Klangregelung war bei diesem Umbau nicht vorgesehen.

Wie war das dann mit den Lautsprechern gelöst?

vor 3 Stunden schrieb PeterG:

Dann kann ich auch genaueres zum Umbau sagen.

Da wäre ich sehr gespannt... und falls du tatsächlich noch Schaltpläne hast... 🙂

ich komm ja aus dem tiefen badischen Ländle und habe kaum Schnittstellen zur Ostalgie. Dennoch reise ich seit 20 Jahren mit einem Ello / Robur durch die Welt. Und kaum hatte ich die TK 35 in der Hand fühle ich mich da auch schwer an den Robur erinnert. Selbst die verbauten Schalter usw. finden sich da wieder 🙂

Gibt es für die TK 35 einen Schmierplan? Oder im Detail gefragt, was kommt an diese Welle und an die Zahnräder und Lager?

Danke. Es ist großartig, wie ich hier zielführende Antworten bekomme. Ein tolles Forum.

vor 7 Stunden schrieb Vogel:

Wenn ein helles Bild...

ist die Variante mit 230 V Halogen wesentlich dunkler?

Meine TK 35 hat einen Umbau auf 230 V. Leider habe ich nicht das passende Lampenhaus. Eigentlich habe ich noch gar kein Lampenhaus, bekomme jedoch eines mit 36V Halogen. Dafür soll es auch eine Halogenleuchte mit 230 Volt geben. Wo finde ich dazu weitere Informationen? Was für eine Leuchte ist das?

Der Trafo wird auf jeden Fall die Tonlampe mit 12V bedienen

danke 🙂

Gibt es die Betriebsanleitungen der TK 35 noch in gedruckter Form? Oder als digitalisiertes PDF?

OK. Mit neuen Sicherung geht das...

Die TK 35 ist nun vom gröbsten Schmutz gereinigt, so dass ich einen Probelauf ohne Film wagen könnte. Um zumindest mal zu testen, ob der Projektor läuft. Der TK 35 ist umgebaut auf 230 Volt und sollte in meiner Vorstellung einfach laufen, sobald ich den Schalter umlegt. Spannung liegt an, auf Stellung 2 bekommt auch die Lampe Strom.

Was muss ich tun, damit der Motor anläuft? Benötige ich dazu die Kurbel, um den anzuwerfen?