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16mmfriend

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  1. Ok, irgendwie mache ich was falsch. Dopplung war so nicht angedacht. Wollte eigentlich nur die Posts von heute ins Ursprungsthema transferieren und Teil 2 löschen. Na gut, lassen wir es halt so stehen (sofern ich nichts löschen kann. Zurück zum Inhaltlichen: Also WD40 eher nicht. d. h. Demontage des Arms. Anhand der Bilder ist der jetzige Stand zu erkennen. Was und wie wäre der nächste Schritt denn.
  2. 16mmfriend Mitglieder 22 Geschrieben vor 3 Stunden Hallo, aufbauend auf gleichlautendem Thema aus März diesen Jahres, wäre es schön, wenn ich mit eurer Unterstützung das Problem final lösen könnte. Das Problem war wie gesagt, dass der hintere Spulenarm sich nicht einrasten liess. Danke für die bisher erfolgten Kommentare. Um unnötigen Aufwand zu vermeiden, habe ich zunächst mittels Holzleiste, Tape und Kabelbinder eine provisorische Stütze für den Arm der Aufwickelspule hergestellt, damit ich zunächst einmal Filme laufen lassen kann und den Projektor (ist ein ebay-Neuerwerb) hinsichtlich Funktion Bild und Ton testen kann. Soweit ich das sehe, gibt es keine weiteren Probleme. Prima. Bezüglich der mangelhaften Rastung des Spulenarms denke ich mittlerweile auch, dass nichts gebrochen ist (z.B. Andruckfeder). Es liegt wohl an der Schwergängigkeit der axialen Verschiebbarkeit des Spulenarms. Ursache erst mal noch unbekannt (vielleicht jahrelange Nichtnutzung mit verharzter Achsschmierung !?). Nur mit grossem Kraftaufwand, habe ich jetzt herausgefunden, lässt sich der Arm jetzt noch hin-und herschieben und auch so einrasten, dass er eine volle Filmspule hält. Aber diese Verstellung und Fixierung müsste natürlich viel leichter und mittels der Andruckfeder alleine gehen so wie beim vorderen Arm. Eurem Rat folgend - Arm ausbauen und gängig machen - habe ich nun also mit der Demontage begonnen. Stand siehe die beiden Fotos. Nur weiss ich jetzt nicht genau wie weiter. Theoretisch müsste ich ja die Achse entfernen, um den Arm herausheben zu können. da müsste ja erstmal das Zahnrad mit der Antriebskette weg. Korrekt? Welche nächsten Schritte sollte ich also in Reihenfolge unternehmen? Oder alternativ: wäre den Projektor flach legen und etwas WD40 an die Achse geben eine gute Idee? Bin für jeden Tip von erfahrenerer Seite dankbar. Zitieren jacquestati Mitglieder 3,3Tsd Ort: Lüdinghausen Geschrieben vor 3 Stunden Prinzipiell bist Du auf dem richtigen Weg, von jedem Demontageschritt ein Foto machen und hinterher umgekehrt wieder zusammenbauen. Bei Kameras ist WD40 eine Katastrophe, hier würde ich es selber mal probieren. Ein Truch drunterlegen, damit nichts runtertropft. Zitieren Dent-Jo Mitglieder 2Tsd Ort: Oberfranken Geschrieben vor 2 Stunden Ggf mit bremsenreiniger oder Aceton spülen und neu schmieren. Sprühöle wie wd40 etc ergeben nur eine kurzfristige, keine dauerhafte ausreichende Schmierung. Sonst wäre es suchvzu einfach. Zitieren In Rom ging ich aufs Gradewohl hinein ins große Capitol. Doch sah ich nicht den Valentino.- Das Capitol ist dort kein Kino. ---- Der Filmvorführer, wenn er kann, hat auch zu Haus die Ernemann! Helge Mitglieder 5,3Tsd Geschrieben vor 2 Stunden WD40 ist in der Tat kein Schmiermittel, sondern ein reiner Rost- und Harzlöser. Das kann man bei festgegangenen Lagern nutzen, die sich gar nicht mehr bewegen und auseinandernehmen lassen. Da ist es deutlich besser als Lösungsmittel. Hauptbestandteil ist m.W. Weißöl, dazu noch ein paar andere Schweinereien, die dauerhaft nicht in die Geräte gehören, WD40 muss nach erfolgreicher Anwendung wieder möglichst vollständig entfernt werden. Zitieren TK-Chris Mitglieder 8,4Tsd Ort: Rosenheim Geschrieben vor 1 Stunde Und warum ein neues Thema und nicht beim Alten weiterschreiben? Zitieren "Ich fühle mich so überbelichtet" . . : Dieser Beitrag wurde aus wiederverwerteten Buchstaben und Wörtern von stillgelegten Webseiten erstellt und ist somit voll digital abbaubar : . . Esoterik ist, wenn man Frotteehandtücher mit Wolfgang Petry beschallt und sie dann gegen Insekten auslegt. Anzuhängende Dateien hierher ziehen, oder Wähle die Dateien hier aus... Gesamtgröße: 14.65 MB Thema folgen Zur Themenübersicht Nächstes ungelesenes Thema Ungelesene Inhalte Community als gelesen markieren Startseite Allgemeines Schmalfilm Spulenarm Siemens 2000 Fixierung Rastung Teil 2 Filmvorführer.de via Google durchsuchen:
  3. Hallo, aufbauend auf gleichlautendem Thema aus März diesen Jahres, wäre es schön, wenn ich mit eurer Unterstützung das Problem final lösen könnte. Das Problem war wie gesagt, dass der hintere Spulenarm sich nicht einrasten liess. Danke für die bisher erfolgten Kommentare. Um unnötigen Aufwand zu vermeiden, habe ich zunächst mittels Holzleiste, Tape und Kabelbinder eine provisorische Stütze für den Arm der Aufwickelspule hergestellt, damit ich zunächst einmal Filme laufen lassen kann und den Projektor (ist ein ebay-Neuerwerb) hinsichtlich Funktion Bild und Ton testen kann. Soweit ich das sehe, gibt es keine weiteren Probleme. Prima. Bezüglich der mangelhaften Rastung des Spulenarms denke ich mittlerweile auch, dass nichts gebrochen ist (z.B. Andruckfeder). Es liegt wohl an der Schwergängigkeit der axialen Verschiebbarkeit des Spulenarms. Ursache erst mal noch unbekannt (vielleicht jahrelange Nichtnutzung mit verharzter Achsschmierung !?). Nur mit grossem Kraftaufwand, habe ich jetzt herausgefunden, lässt sich der Arm jetzt noch hin-und herschieben und auch so einrasten, dass er eine volle Filmspule hält. Aber diese Verstellung und Fixierung müsste natürlich viel leichter und mittels der Andruckfeder alleine gehen so wie beim vorderen Arm. Eurem Rat folgend - Arm ausbauen und gängig machen - habe ich nun also mit der Demontage begonnen. Stand siehe die beiden Fotos. Nur weiss ich jetzt nicht genau wie weiter. Theoretisch müsste ich ja die Achse entfernen, um den Arm herausheben zu können. da müsste ja erstmal das Zahnrad mit der Antriebskette weg. Korrekt? Welche nächsten Schritte sollte ich also in Reihenfolge unternehmen? Oder alternativ: wäre den Projektor flach legen und etwas WD40 an die Achse geben eine gute Idee? Bin für jeden Tip von erfahrenerer Seite dankbar.
  4. Und bei einer Einfädelautomatik wie in Super-8 sieht es natürlich etwas anders aus als bei der manuellen Filmeinführung eines Siemens 2000. Wieder ein kleines Erkenntnis-Puzzleteil mehr.
  5. Danke Silas, auch dieser Tip von Dir ein Volltreffer. Denkt man in Ruhe darüber nach ist es ja auch wieder logisch, dass der Film nur läuft, wenn er entsprechend geführt wird. Werde mir mal wirklich die Anleitung in aller Ruhe von A bis Z durchlesen. Alles etwas diffiziler als ich von Super-8 Zeiten gewohnt bin. Jetzt habe ich also wirklich nur noch das Problem mit der nicht funktionierenden Rastung.
  6. Vielen Dank. Habs gerade auch so in der Anleitung gefunden. Also klar mein Fehler. Hatte tatsächlich schon Zweifel, ob mit den Augen etwas nicht stimmt. Aber aus Fehlern kann man ja lernen bekanntlich. Wieder ein kleines Puzzleteil gefunden. Danke nochmal für den Hinweis.
  7. Schöne Idee - uralt Astro an Sony-Nex adaptiert. Die Fotos sind klasse, ganz spezieller Look. Weiss nicht, ob sich das am Computer ähnlich schön kreieren lässt. Auch das Äussere des 100mm sehr ansprechend. Dachte für einen Moment, es sei eine Blumenvase.
  8. Ist denn das Astro 35mm generell so viel schlechter als das Standard 50mm oder nur, wenn man die beiden an einem Bauer Projektor vergleicht. Auch ein Grund dafür, dass ich mir noch einen 2000 zugelegt habe, war, dass ich mit dem Normalobjektiv des ELMO nur relativ kleine Bildgrössen erreichen kann. Ist halt so, wenn die entspr. Räumlichkeit nicht vorhanden ist. Bei den Super-( Geräten waren Zooms ja vielfach Standard, nur kamen die ja später auf den Markt und die optischem Möglichkeiten waren andere. Im Moment habe ich mit dem Siemens 2000 allerdings noch andere Probleme und kann ihn nicht nutzen.
  9. Wieder ein bischen mehr Erkenntnis, Danke dafür. Ich wusste nur, dass die Objektive 42,5 mm Durchmesser (Tubus) haben sollten, damit es passt.
  10. Danke Silas schon mal. Was mir heute etwas auffällig vorkam, war , dass sich beim kurzen Testlauf zwar die Geschwindigkeit gut variieren liess, ich aber trotzdem an der Stroboskopscheibe keinen Stillstand bei einem der 4 "Ringe" wirklich erkennen konnte. Kam mir auch irgendwie komisch vor. Werde mich aber erst morgen noch mal darum kümmern und sollte ich tatsächlich das Ding auseinander montiert haben, noch einige Fotos davon einstellen zwecks evtl. Ferndiagnose.
  11. Hallo Dent-Jo, "Zerlegen, reinigen, fetten / ölen, wieder einbauen. Dabei prüfen, ob Defekte / Verschleiß vorliegen." Leichter gesagt als getan, wenn man so einen Projektor erst seit wenigen Tagen erstmals vor sich hat. Mein deckungsgleiches Thema im Technik-Forum wurde wohl schon entfernt, deshalb hier noch 3 Fotos, die ich heute gemacht habe. Vielleicht lässt sich daraus ja für einen Fachmann etwas ablesen. Bei der Frage" evtl. Kondensator " oder anderes Bauteil defekt: Da bin ich auch total unkundig. Schaltplan lesen kann ich auch nicht. Wie schon mal erwähnt, darf ich das Ganze wohl als Lehrgeld ansehen. Vor einem Kauf IMMER vor Ort testen.
  12. Danke für deine Infos Silas. Ich hatte über "Olafs 16mm Kino" auch davon gelesen, dass die Objektive eineiger Bauer-Projektoren auch auf Siemens 2000 passen sollen. Ich dachte nämlich schon über ein weitwinkligeres Objektiv nach, aber leider macht mein neuer Siemens unerwartet andere Probleme (Rastung und Antrieb des Aufwickelarms). Gibt ein eigenes Thema dazu.
  13. Danke für eure Beiträge. Könnte gut sein, dass der Projektor neben dem Ein-/ausrastproblem auch noch o. a. Motorenproblem zeigt. In der Artikelbeschreibung des Projektor war ein kurzes Video eingebettet und der Projektor lief und Ton war auch zu hören. Also der Rastmechanismus wie am Vorderarm ist am Aufwickelarm nicht existent. Ich habe aber in keinster Weise irgendwie/irgendwo Gewalt angewendet. Ab einem gewissen Winkel senkt er sich alleine der Schwerkraft folgend, von alleine ab. Ich habe noch 3 Fotos gemacht, vielleicht könnenn die Experten was darauf erkennen. Man kann ja den Projektor über einen Knopf kurzzeitig starten. Normal sollte sich der Aufwickelarm drehen - tut er nicht. Aber er dreht sich, wenn ich die Antriebkette von Hand hin und her bewege. Könnte also an einem defekten Kondensator liegen. Kenn mich damit aber halt nicht aus. Ich habe 100 € bezahlt für das Teil. Sieht für mich fast nach Totalschaden aus. Bezüglich Abkürzungen habe ich auch dazugelernt inzwischen. Na ja, muss ich nehmen wies kommt. Aber in der Antwort war ja auch noch etwas Info enthalten. Wenn auch wahrscheinlich eher unerfreuliche Info. Siehe etwas weiter oben. Noch eine Zusatzfrage. Ich habe die Fragestellung erst unter "Technik" eingestellt und dann gemerkt, dass sie unter "Schmalfilm" vielleicht besser adressiert ist. Wie kann ich hier ein Thema eigentlich löschen?
  14. Zusatzfrage. Gibt es in der Umgebung von Koblenz Forummitglieder, die sich mit einem Siemens 2000 besser als ich auskennen und den Schagen ggfs. richten können? Danke für evtl. feedback.
  15. Ok, bin jetzt unter "Umspulen mit Hilfe des Motors" und Bild 24 Anleitung tatsächlich etwas schlauer. Demnach ist es also ein Bremshebel für das Umspulen. Und hat dann auch nichts mit der Rastfunktion zu tun. Wenn der hintere Arm in gleicher Weise rastet wie der Vorderarm (seitliches Verschieben), dann war die hintere Rastung bereits defekt schon bei Lieferung. Sehr ärgerlich. Wegen der grossen Entfernung konnte ich mir das Teil leider nicht vor Ort ansehen. Was für Teile könnten denn unbrauchbar sein (Ersatzteilverfügbarkeit)? RFTM ist wohl ausführlicheres technisches Manual von früher für die Servicetechniker. Ich habe nur die kleine Anleitung, wo alles nur sehr knapp beschrieben ist.
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