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bajohe Film

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  1. Vielen Dank, Friedemann, für den Link! Das ist ein interessantes Angebot. Ich habe in Deidesheim aus dem Museumsfundus einen Dual8 mm Betrachter erwerben können, um die zahlreichen 8mm Schnipsel aus meiner eigenen Produktion zu sichten und in sinnvollen Zusammenhängen zu schneiden. Für meine wachsende 16 mm Sammlung macht ein solches Gerät natürlich auch Sinn. Ich teste nur gern den Durchlauf von Filmen vorab im Projektor, um bei der eigentlichen Vorführung (meist Familie ) wenig nachjustieren zu müssen. Deshalb ist das unkomplizierte Entfernen aus dem Projektor nach einem kurzen Probelauf durchaus ein Thema.
  2. Danke, Chris, für den Hinweis. Eigentlich sollte es ja auch kaum Veranlassung geben, den Film vorzeitig aus dem Projektor zu entfernen. Bislang habe ich das nur gemacht, um Filme kurz zu sichten und nicht komplett durchlaufen lassen zu müssen. Wenn man versucht, den Film von beiden Seiten aus in einer spiralförmigen Bewegung herauszudrehen, geht es auf jeden Fall besser. Zur Not gibts ja noch eine Schere😅.
  3. Vielen Dank, Martin! Ich glaube auch inzwischen, dass die Bauer- Technik hier und da ihre Tücken hat. Für mich als quasi „Einsteiger“ ist es aber nach wie vor faszinierend, mit welcher Zuverlässigkeit der automatische Filmeinzug funktioniert- vorausgesetzt es stimmen Perforation und Materialbeschaffenheit des Vorspannfilms. Zur Zeit bin ich ganz zufrieden mit beiden P6, die ich etwas ahnungslos bei eBay erworben habe und jeweils aus einem erbärmlichen Zustand offenbar wieder zum Leben erwecken konnte. Mit Bautzen ist natürlich wieder ein toller Zufall. Die Welt ist klein😅.
  4. Mit etwas Übung und Feingefühl ist es mir nach einem halben Jahr an Erfahrungen nun mehrfach gelungen, einen Film aus den jeweiligen Führungselementen schadlos zu entnehmen. Was ich nach wie vor sehr „frickelig“ finde, ist die seitliche Entnahme aus der unteren auslaufenden Filmbahn (unter dem Lampenhaus). Gibt es irgendeinen Trick mit dem das Verkanten des Films verhindert werden kann. Das Absenken mit der Gegentaste der Einfädeltaste bringt auch keine Vorzüge. Es ist immer eher ein Zufall, wenn man mit beiden Händen und Ziehen von beiden Seiten den Film unbeschadet aus dieser Versenkung herausbekommt. Danke für Hinweise vorab! Jörg
  5. Das war wirklich eine gute Entscheidung, dem Aufruf nach Deidesheim zu folgen! Vielen Dank an die Organisation und die vielen helfenden Hände! Es hat mich so gefreut, dass mir die Präsentation unseres historischen Films über die Bettfedernreinigung zum Filmabend ermöglicht wurde. Ich bin immer noch sehr über das positive Feedback gerührt. Wenn ich überlege, dass ich eigentlich selbst einmal Kameramann werden wollte und nun mitten in einem Filmmuseum den Film über meinen jetzigen Beruf zeigen konnte- das ist schon irgendwie seltsam. So fügen sich Lebensträume und Wirklichkeit manchmal zusammen. Ich freue mich über eine 16mm Trockenklebepresse in einem 1A Zustand, diverse Filmspulen und Dosen und einige DEFA- Trickfilme. Wertvoller als das alles zusammen waren natürlich die vielen neuen Begegnungen mit Cineasten und Schmalfilm-Verrückten. Es war etwas ganz Besonderes, dass ich viele -auch hier aus dem Forum- persönlich erstmals kennenlernen durfte. 630 km Fahrstrecke aus Bautzen- es war jeden Kilometer wert!
  6. Danke , Michael, das beruhigt mich etwas, zumal es der 2. Projektor ist, der sich auf die gleiche Weise verabschiedet hat. Was mich immer verwundert ist die Tatsache, dass der Motor plötzlich stehenbleibt und die Projektionslampe dennoch weiter leuchtet, wodurch leider auch der Film an- oder schlimmstenfalls durchschmilzt. Da gibt es offenbar keine „Sicherheitsstufe“, die das verhindert. Das verwundert mich etwas, da die Bauer-Projektoren ansonsten ja einen robusten und soliden Eindruck machen.
  7. Vielen Dank für die schnelle Antwort und den helfenden Link! Das hatte ich mir schon fast gedacht und damit sollte ich nun endlich wieder alles zum Laufen bringen! VG Jörg
  8. Hallo Michael, jetzt muss ich mich nochmal vertrauensvoll an dich wenden: Ich habe bislang ergebnislos versucht, einen passenden Kondensator bei diversen Anbietern zu erhalten. Es werden offenbar nur 450 V Modelle angeboten. Ich benötige aber 220 V. Kannst du mir oder jemand anderes aus dieser Gruppe eine Empfehlung für einen Hersteller oder Shop geben? Vielen Dank!
  9. Danke, Chris, für die vielen Hinweise! Um die Schmierung werde ich mich auf jeden Fall kümmern, zumal ich wirklich Spaß daran gefunden habe, die alte Technik wieder zum Leben zu erwecken. Beim ersten Öffnen des Gehäuses viel mir ein Teil entgegen, welches ich nicht zuordnen kann. Es ist irgendeine Metallspange, die hoffentlich nicht relevant ist. Der Projektor lief ja anfangs problemlos.
  10. Danke, für deinen Beitrag. Ich werde, nachdem beide Projektoren bestenfalls wieder laufen, auf jeden Fall anderes Filmmaterial ausprobieren. Mich fasziniert immer noch, einen kompletten Spielfilm abspielen zu können. Inzwischen bin ich aber skeptisch, ob die über 50 Jahre alten Geräte die „Belastung“ über 60 Minuten hinaus überhaupt aushalten- Wartung hin oder her. Die Fleißarbeit des Schmierens auch in schwierig zu erreichenden Stellen, muss ich wohl dennoch erst absolvieren😅!
  11. Vielen Dank für die Hinweise! Ich glaube auch, dass die Geräte mehr Pflege benötigen; bei dem aktuellen Gerät kann man aber die Schmierung tatsächlich gut erkennen, zumal durch die Wärme alle beweglichen Teile förmlich vor „Schmierung“ schwitzen. Aber die Pflegeanleitung habe ich und werde mir Zeit dafür nehmen müssen. Bei der drehenden Bildblende bin ich immer davon ausgegangen, dass man das als „Malteserkreuz“ bezeichnet.
  12. bajohe Film

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  13. bajohe Film

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