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  1. dieses Mal hatte ich Glück , am 24.12. ersteigert, am 27.12.persönlich abgeholt bei einem Profi-Kameramann im Ruhestand: eine Beaulieu 2016 Quarz, gekauft von ihm in 1989, in augenscheinlich gutem Zustand! Mit 60 m Kassette, Super-Weitwinkel und 1:2,0/18-90 Schneider-Zoom mit Blendenantrieb. Alles aus Metall, kein Gramm Plastik, sogar die Markierungen auf den Alu-Drehknöpfen sind aus Alu! Leider konnte ich die Kamera bei der Übergabe kaum testen, da die Akkus nahezu tot waren. Ich habe dann 2 Handakkus neu bestückt, einen mit 6x2000mAh Enenloop, den anderen wie bei er 6008 mit 7x2000mAh Eneloop. Leider zunächst mal einen herbe Enttäuschung: Außer dem Iris-Motor lief gar nichts. Anleitungen oder Servicemanuals gibts bei diesem Modell im Internet wohl gar nicht. Also habe ich sie vorsichtig geöffnet, was entgegen aller anderen Beaulieus hier ganz ganz einfach geht. Alle Drehknöpfe abgenommen (seitliche Schrauben), die Alu-Frontplatte kann dann leicht aus der Haft-Verklebung abgehoben werden und mit 2 Senkkopfschrauben ist die Motorhaube auf, die das ganze Innenleben übersichtlich zur Schau stellt: Das Problem waren die elektrischen Kontakte am 24-25 Umschalter für den Quarzbetrieb. Etwas W61 Kontaktspray - und sie läuft! Leider wollten auch die digitalen Zählwerke nicht so, die blieben aus. Angehen sollen die immer, wenn Film eingelegt ist und die Andruckplatte keinen Kontakt zur Filmbahn mehr hat. Bei Filmende gehen die also unmissverständlich aus, was sehr praktisch ist. Leider war hier die mir völlig unbekannte Elektronik defekt, und die obere Platine wollte ich wegen den Lichtleitern für die Sucheranzeigen lieber nicht demontieren. Also spendierte ich einen Workaround mit einer extra Ansteuerung die ich isoliert hinter den Motor platzierte und jetzt gehen die Zählwerke auch wieder! Demnächst kriegt die Kamera noch der Björn Andersson, um alle Einstellungen zu prüfen und die Mechanik zu schmieren, denn sie zieht nach der langen Standzeit mit fast 1 A im Leerlauf etwas zu viel Strom. Ganz toll an der Kamera ist das moderne Konzept, das mit allem konstruktivem Durcheinander einer R16 aufräumt, einen kräftigen durchzugsstarken Motor spendiert und eine Quarzstellung für 24 und 25 fps hat. Auch sind die Bildfrequenzen endlich mit der Belichtungsmesser-Einstellung gekoppelt so dass man problemlos beim filmen die Gänge umschalten kann, und es gibt sogar einen Zeitlupenknopf neben dem elektronischen Auslöser. Die Blendenregelung funktioniert blitzartig und sehr exakt, so dass man tatsächlich ohne ext. BeLi etwas spontaner arbeiten kann, fast wie bei Super 8. Erstaunlich ist auch der Sucher, er hat eine Lichtwaage aus 5 LEDs, so dass die Belichtung genau bestimmt werden kann. Die Servomotoren der Objektive werden an eine Dinbuchse angeschlossen und sind an der Optik befestigt. Damit gibt es keine störenden Servo-Zylinder bei abgenommenem Objektiv so wie bei der R16 Automatik. Gut gelöst ist auch, dass die Mittenspannung des Akkus nicht mehr für die Blendenregelung erforderlich ist wie bei der R16, 4008 oder 5008; die Kamera hat einen internen Nullpunkt so wie die 6008 und man kann offensichtlich 7-Zellige Akkus verwenden. Die 3,6 V nach der 3. Zelle braucht die Kamera nur um sich die Zählerstände zu merken. Es gibt also eine Menge sinnvoller Überarbeitungen im Vergleich zu den Vorgängermodellen! Leider scheint die Kamera extrem selten zu sein und dann meistens extrem teuer. Daher möchte ich hier lieber gar nicht sagen, was ich bezahlt habe ;-) Was ich noch suche wäre Optik oder auch nur die "nackte" LCU für das 12-120 Zoom von Angenieux. Das Objektiv bin ich von der R16 gewohnt und es ist ausserordentlich gut. Beim Schneider-Zoom fehlt mir etwas Weitwinkel, ausserdem suche ich die Gebrauchsanleitung und ein Servicemanual. ---pagodeiro62
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