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Tips zur Verbesserung der Handhabung eines Storages


Martin

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Liebe Leute,

 

wir haben bisher jedes DCP aufgehoben. Dazu haben wir im ext3 - Format formatierte externe USB - Festplatten verwendet. Alles funktionierte immer reibungslos und übersichtlich, aber unerträglich langsam.

 

In allen Sälen haben wir Dolby DSS200 - Server verbaut, mit denen wir sehr zufrieden sind.

 

Nun ging es darum, die Dolbyserver mit einem Raidsystem zu verkoppeln, um langfristige Datensicherheit der Filme zu gewährleisten. Hierzu wurde von einer hinzugezogenen Computerfirma ein Raidsystem eingebaut. Dieses wurde an einen weiteren Switch angeschlossen, mit dem jetzt auch alle Dolbyserver verbunden sind. Zugegriffen wird nun auf beide Dolbyserver mittels des Filezillas. Die Datenübertragung hin und zurück funktioniert und das auch rasend schnell.

 

JETZT KOMMT ABER DAS PROBLEM:

 

Es ist im Gegensatz zur Arbeit mit den externen Festplatten nicht mehr möglich, einzelne Filme rüberzukopieren, da nun nicht mehr angezeigt wird "FEATURE" und "Das Liebesleben der Pflastersteine", sondern nur noch (als Beispiel)

 

6547236547823pcm.xml

65478235j2k.xml

6492365726470923pcm.xml

564723564pcm.xml

hg0239h6720hg.j2k.xml

65783402fjkoas.j2k.xml

 

undsoweiterundsofort.

 

Und das alles durcheinander. Es ist überhaupt nicht mehr erkennbar, welche Datei zu welchem Film gehört. Rein geschätzt scheint jeder Film in etwa aus 10 bis 20 Dateien zu bestehen.

 

Hat hier jemand Tips, ob es eine Möglichkeit gibt, die Übersichtlichkeit wieder herzustellen?

 

Liebe Grüße und vielen Dank

Martin

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Mit einer gehörigen Portion halbwissen, da ich die genaue Konfiguration nicht kenne: Hast du mal die Dateigrößen überprüft? Für mich sieht das auf den ersten Blick so aus, als würden da nur Metadaten (also Beschreibungen des Inhalts) übertragen. Darauf deutet jedenfalls die Dateiendung .xml hin. Und es würde erklären, wieso es "rasend schnell" funktioniert, denn einige 100GB über LAN dauern auch ne Weile (Gigabit-Ethernet braucht rein rechnerisch ca. 15 Minuten für 100 GB, durch den Protokoll-Overhead und die Leitungsqualität in der Praxis eher noch länger). Ok, im Vergleich zu USB ist das rasend schnell^^

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Also von den Dateigrößen kommt das schon hin. "Rasend schnell" sollte ja auch nicht "Sekundenbruchteile" heißen, sondern halt in sehr akzeptabler Zeit. Ungefähr so schnell (könnte sogar schneller sein), wenn eine "richtige" DCP - Festplatte in den großen Einschub am Sever eingesteckt wird und von da ein Film auf den Server kopiert wird.

 

Bei MANCHEN Dateien kann man durch anklicken und ansehen der Eigenschaften ja erkennen, zu welchem Film die gehören. Aber das ist ein völlig unübersichtliches Puzzlespiel.

 

Gibt es eine Möglichkeit, Dolbyserver mit einem externen Server zu verbinden und trotzdem komfortabel die Filmnamen angezeigt in EINER Datei (pro Sprachversion) zu bekommen (wie bei jeder externen Festplatte im ext3 - Format).

 

Nur noch mal zur Verdeutlichung des Problems...

 

Gruß

Martin

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