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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.12.2025 in allen Bereichen
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Neulich bin ich bei einer ebay-Suche auf etwas gestoßen. Erst glaubte ich, wieder so ein K.-I.-Quatsch. Dann habe ich mir die Bilder genau angesehen. Es war einfach kaum zu glauben, aber nach einer Weile sagte ich mir, für $23.45, netto, gehe ich das Risiko, beschissen zu werden, ein. Es ist echt, das Objektiv ist für 8-mm-Film-Projektoren gemacht. Nenndurchmesser ist ⅞ Zoll oder 22,2 Millimeter. Das Glas ist intakt. Weiteres ist im Moment praktisch nicht in Erfahrung zu bringen. Was ich weiß: Elgeet hat das 7,5-1.5 als Aufnahmeobjektiv mit Iris, D-Mount, 1951 herausgebracht. Ich vermute, daß nach einiger Zeit jemand den Vorschlag machte, den Siebenlinser ohne Blende als Projektionslinse zu vermarkten. Wann das erfolgt sein könnte, keine Ahnung. Es hat die gleiche Anlage wie das C-Mount-13 mm, f/1.5. In der Praxis haben wir mit diesem Objektiv auf 4 Meter Projektionsdistanz ein Bild von 1,8 auf 2,4 Metern Größe!2 Punkte
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Fabian, aber was hast du an Simons Aussagen genau auszusetzen? Beim schmalfilm kleiner 16mm handelt sich um ein amateurformat, das weit vor einer Zeit entwickelt wurde, als man noch mit 655 Zeilen schwarz weiss televisionierte und dazu monauralen Ton genoss...2 Punkte
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Hä? Gibt es Projektoren, die nur Schwarzweiß projektiren können? Da fällt mir wieder Otto ein: Ro 80, gekocht 160.2 Punkte
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Sehr interessant - danke fürs Zeigen! So eines hab ich noch nie gesehen, ist aber vermutlich auch den Bereichen geschuldet, in denen ich üblicherweise recherchiere. Zum Aufnahme-Objektiv ist ja einiges zu finden, aber zu dem speziellen Projektionsobjektiv scheint es tatsächlich schwierig Erwähnungen zu finden. Interessanterweise hat Elgeet auch einen WA Vorsatz für 8 mm Projektion angeboten, wie es scheint: Die Anzeigen von damals sind oft schon sehr unterhaltsam in ihrer Darstellung, wie ich finde.2 Punkte
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Wow, eines der letzten Tageslichte in Kodachrome! Voll historisch, der Streifen. Da fallen hier die glaub ich meisten vom Stuhl bei solchen Äusserungen angesichts deiner endlosen Postings von halbgeöffneten Kartons mit längerer Verzögerung der Auflösung was da drin ist als jede Andec Entwicklung. Das kann nicht dein Ernst sein nur weils mal eine Woche länger dauert bei der Geduld, die du für dein Kameraprobieren hast, das ich durchaus nachvollziehen kann. Wir können froh sein, dass Herr Draser sich nach sowas nicht in die Rente verabschiedet sondern sich in seiner Mitteilung einen neuen Titel verleiht, CFN, Chief Film Nerd.2 Punkte
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Da hast du auch nicht Unrecht.... Leute bleibt doch einfach friedlich. Früher hab ich mich ach mehr aufgeregt. Aber man wird älter. Bald ist Weihnachten. Und früher war mehr Lametta...1 Punkt
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Ganz klar war das bei Erscheinen eben das, was möglich war. Und etwas, das für die Leute auch ok war, sonst hätte es sich ja nicht so gut verkauft. (Auch wenn ich mir trotzdem vorstellen kann, dass auch damals manch kinogewöhnter Käufer enttäuscht war, wie klein und dunkel das Bild in den eigenen Räumen dann doch war) Woran ich mich störe: Dass man das nicht als für einen persönlich ungenügend bezeichnen darf, ohne wahlweise belehrt oder in irgendeine Feindbild-Schublade gesteckt zu werden. Verstehe mich nicht falsch: Wenn jemand damit zufrieden ist (und das sind ja viele) dann sollen die das nutzen und ich freue mich auch darüber, dass da jemand Freude an der alten Technik hat. Ich käme auch nie im Leben darauf, das denjenigen schlechtzureden. Oder gar abfällige Bemerkungen über Leute abzulassen, die da Spaß dran haben. Aber wenn jemand heutzutage sagt "Das genügt mir nicht; es ist teuer und gleichzeitig löst das Ergebnis bei mir keine Freude aus.", dann muss ein erwachener Mensch in der Lage sein, das zur Kenntnis zu nehmen. Ohne direkt reflexartig in die immergleichen Tiraden von überzogenen Ansprüchen, unausgereiften Menschen und dergleichen zu verfallen.1 Punkt
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Schade, kein Tütchen aus Holland um die knisternde Hochspannung und Nervenanspannung, die durch die immer wieder neuen Pakete erzeugt wird, einem zufriedenen, seeligen Lächeln weichen zu lassen.1 Punkt
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Oh, schön, ich nehme dich beim Wort: Inwiefern ist die Technik ungeeignet? Ich tue das Gegenteil von schönreden, ich spreche gegen überzogene Ansprüche. Kino in Briefmarkengröße hast du am Betrachter, und jetzt kontere ich mal ganz hart: Für das Meiste an verwackelten und verzitterten und nicht recht scharfen Amateurfilmbildern ist 90 auf 120 Zentimeter groß genug. Es sind dieselben Leute, die Riesenbild fordern und kein Stativ verwenden. Meine beinahe tägliche Erfahrung. Es sind auch dieselben Menschen, die mir die H 16 zurückschicken und vorher per E-Mail ein solches Bild übermittelten: Wenn ich dann frage, was für Material das ist (weil die Information nicht von selbst kommt), dann bleibt man unbestimmt. Nicht die Technik ist unausgereift, Menschen sind es.1 Punkt
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Besten Dank dir! Und danke auch allen, die mir per PN weitergeholfen haben! 🙂1 Punkt
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Nun mal betrachtet. Kino-tonanlagen werden für 85 dB(C) Schalldruck pro Frontkanal bei Referenz ausgelegt. Dazu kommt ein Headroom von 20 dB. Wir müssen 105 dB (C) erreichen können, im Referenz Hörpunkt. Nehmen wir 2 Frontkanäle, dann erhöht sich bei gleichem Signal (unwahrscheinlich beim Defekt hier) die Schalleistung um 3 dB (C). Bei 3 Frontkanälen um 4 3/4 dB (C). Mit den "Suaronts", die je Seite mit 82 dB (C) angegeben werden kommt noch einmal 1 1/4 dB hinzu. Nur wenige Kinotheater, die ich kenne, besitzen ein Lautsprechersystem, was überhaupt in der Lage ist, die geforderten Werte über längere Zeit zu erzielen. Meist ist das grenzwertig dimesioniert, und richtig viel mehr kommt nicht heraus. Schwingt die Sache auf einer Frequenz, ja, dann sind das im Mitteltonbereich schon sehr unangenehme 75 bis 85 dB (C) erreicht. Wie ein piepsender Rauchmelder in 2 m Abstand. Diese Pegel erzeugen Gehörschäden, wenn man sich in diesem Lärmpegel über mehrere Stunden aufhält, das über Tage, Wochen, Monate macht. In der Praxis wird man den Bereich moit dem Gejaule aber doch schnell aufgrund der Lästigkeit recht schnell verlassen, hier reichen die Selbstschutzmechanismen des Körpers aus. An einer lauten Straße mit viel Verkehr; einem Jahrmarkt mit vielen Menschen, mit Musik, Fahrgeschäften; einem Bahnhof zur Weihnachtszeit; einem realen Einkaufscenter am Weihnachtssonnabend usw sind Schallpegel real, die jedes Kino übertreffen, und die langfristig Gehörschäden mit sich bringen. Das fällt einem sehr gut auf, deutsche EKZ haben oft Decken mit Tonnenform aus Glas, haben kaum Pflanzen, Stoffe oder absorbierende Wände. Das ist extrem laut darin. Skandinavische EKZ nutzen oft aktive Lärmkompensation mit Gegenschall. Bei ähnlicher Architektur ist es da angenehm leise, man möchte beim Einkaufen verweilen. Nun laß die Kirche im Dorf. Kaum ein Kinosystem ist in der Lage Schallpegel zu erzeugen, die in kurzer Dauer gehörschädigend sind. 140 dB (C) liegt 30 dB über der maximalen Leistung des gesamten Systems. Wie Du ja sicher weißt, dB ist eine logarithmische Skalierung. Und bei Leistungen, über die wir hier reden, sind 30 dB der Faktor 1000. Das vermag kein System, 1000 x mehr, als das normale Grenzmaximum zu erzeugen. Der thread sollte geschloßen werden.1 Punkt
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Immer wieder schockierend... ich musste auch bereits ein paar Mal komplett erfundene Informationen zu Objektiven richtigstellen. Da alles Punkt für Punkt zu widerlegen, die (oft völlig überzeugten) AI-Fragesteller wieder auf die Spur zu bringen und dann noch möglichst knapp eine Übersicht mit den richtigen Informationen zu ergänzen, dauert deutlich länger als es ursprünglich gedauert hätte das einfach ohne AI nachzuschauen. Und damit wäre nicht eine völlig falsche Information entstanden, die in Zukunft vermutlich wieder von einem solchen Programm als Basis für die nächste freie Erfindung genutzt wird. Hier eine kompakte Info zu Elgeet: Der L, G, T Teil scheint also zu stimmen, allerdings hieß das ganz etwas anderes und hatte nichts mit Liesegang zu tun, sondern mit den Namen der Gründer. Ich hab das von dieser Seite: https://nwmangum.com/Kodak/Rochester.html#Elgeet Da ich darauf nur damals zufällig während meiner Recherche zu dem ebenfalls aus Rochester kommenden Unternehmen "Projection Optics" gestoßen bin, ist das natürlich ohne Gewähr. Denke aber, dass Kingslake nicht die schlechteste Quelle zu Unternehmen aus Rochester sein dürfte. Verbindungen zwischen den dort ansässigen Unternehmen gab es unzählige.1 Punkt
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https://www.z24.de/zahnriemen Da solltest du fündig werden.1 Punkt
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Da ist es her: https://www.filmkorn.org/super8data/database/projectors_list/projectors_bolex/bolex_102mtc.htm Das Eumig Schestermodell ist der R2000: https://www.filmkorn.org/super8data/database/projectors_list/projectors_eumig/eumig_r2000.htm1 Punkt
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Also waren zu kleine Projektionsbilder also auch damals durchaus ein Problem, nicht nur erst heutzutage. Umso erstaunlicher, das es so wenig (bzw. eigentlich gar keine) Weitwinkel-Projektionsobjektive gab.1 Punkt
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. ZOOMANIA 2 2. STROMBERG - WIEDER ALLES WIE IMMER 3. FIVE NIGHTS AT FREDDY'S 2 4. WICKED: TEIL 2 5. DER HELD VOM BAHNHOF FRIEDRICHSTRASSE 6. MET OPERA: ANDREA CHENIER 7. DIE UNFASSBAREN 3 - NOW YOU SEE ME 8. BIBI BLOCKSBERG: DAS GROSSE HEXENTREFFEN 9. MISSION: MÄUSEJAGD - CHAOS UNTERM WEIHNACHTSBAUM 10. SENTIMENTAL VALUE Weitere Neustarts: 11. SILENT NIGHT, DEADLY NIGHT 28. EIN LEBEN OHNE LIEBE IST MÖGLICH, ABER SINNLOS Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 1 Mio Besuchern liegen ...1 Punkt
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Ein Projektor und Hersteller aus der Schweiz auf den ich kürzlich aufmerksam gemacht wurde: Werner Härdi Photomechanik scheint in Uerkheim scheint nur spezielle Projektoren für Schulen gemacht zu haben. Diese trugen den Namen "Hidar" und waren laut Aussage des Herstellers "5 Projektoren in einem" weil damit neben Die-Projektion (Standardmäßig 5x5 Format, aber wechselbar...) durch zusätzliche Teile auch die Projektion von 16 mm Stumm- und Tonfilmen, Bildbändern und Mikropräparaten möglich war. Wie gut das wirklich in der realen Anwendung geklappt hat, ist mir nicht bekannt. Interessant finde ich den Projektor aber allemal. Auch die verschiedenen Objektive (ebenfalls mit "Hidar" beschriftet) interessieren mich, weil mir nicht bekannt ist, ob diese eigene Entwicklungen waren oder wer diese gebaut haben könnte. Falls jemand mehr dazu weiß, freue ich mich natürlich sehr über jegliche Infos!1 Punkt
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Ganz dumpfe Erinnerung daran, ein Mal darüber gestolpert zu sein, aber Dia- und Filmprojektion mit einem Grundgerät, das habe ich nicht gekannt. An der Oltner Ziegelfeldstrasse habe ich auch mal gewohnt, vor etwa 30 Jahren.1 Punkt
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Naja, es war ja auch lange drin. Man halt wohl auch schon über entsorgung nachgedacht. Und ich konnte einen akzeptablen Preis aushandeln.1 Punkt
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Das wollte ich vorschlagen. Wenn dir 3Wochen, die auftreten können, zu lang sind, dann bleibt wohl nur die Selbstentwicklung. Im Prinzip könntest du schon wenige Stunden nach Drehende deine Filme projezieren und das ganz ohne teure Versandkosten. Zusätzlich hättest du auch den Vorteil, dass du für einen Kameratest keine Kassette voll machen müsstest, sondern auch mit Filmstücken arbeiten könntest. Abgesehen davon habe ich schon auf eine ordinäre Diafilm-Entwicklung sowohl bei DM als auch bei Rossmann regelmäßig änger als 3Wochen gewartet. Also Großlabore bekommen eine E6 Entwicklung auch nicht unbedingt schneller als deine Super8-Entwicklung hin.1 Punkt
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Für die bloggenden Dampflokfilmer unter Zeitdruck mag es sich empfehlen, künftig eine Expressentwicklung bei Andec zu buchen, zum Aufpreis von 89,25 Euro brutto. Dazu dann nich einen zuverlässigen Kurierservice, dann ist der Film auch ratzfatz wieder zurück. Ich hatte einmal wirklich außergewöhnlich lange Wartezeiten beim VEB DEFA Kopierwerk, als ich einen Schwung russischer Schwarzweißfilme von einer Mexico-Reise im Sommer 1988 nach Wochen vergebenen Wartens schon verloren glaubte und einen Suchauftrag an das DEFA-Kopierwerk schickte. Zu meiner großen Verblüffung lag Wochen später ein sehr netter Brief in meinem Westberliner Briefkasten - und ich konnte die Filme kurz darauf in meinem Postfach am Bahnhof Friedrichstraße abholen. Andec hatte damals keine Chemie, um diese Filme typgerecht zu entwickeln; die Ergebnisse waren meist sehr kontrastarm. Da der Entwicklungspreis ohnehin im Kaufpreis von 13,10 M inkludiert war, nahm ich den kleinen Grenzverkehr gerne auf mich und bekam dafür stets bestens entwckeltes brilliantes kontrastreiches Schwarzweißmaterial, das es zu diesem Zeitpunkt im Westen schon längst nicht mehr gab. Das Labor in Lausanne habe ich 1993 im Rahmen einer Kodak-Promo-Tour besuchen dürfen. Damals war die Super-8-Entwicklung schon längst jenseits des großen Booms in den 70ern, und die Konfektionierstaße zum Befüllen der Kassetten wurde auch nur noch ein oder zweimal im Jahr in Betrieb genommen. Damals hätten wir keineswegs gedacht, dass Kodachrome noch 13 weitere Jahre produziert und entwickelt werden würde. Es gab mal eine sehr schöne TV-Doku von Jürgen Lossau über die letzten Tage der Super-8-Entwicklung in Lausanne im Jahre 2006. Vielleicht wäre es interessant, zum 20jährigen Jubiläum des Endes der Kodachrome-Produktion im nächsten Jahr diesen Film noch einmal wieder sichtbar zu machen. Super-8 ist auch für mich preislich nicht mehr vertretbar, zumindest nicht im privaten Rahmen. Als ich Jürgen Lossau vor einiger Zeit nochmal darauf ansprach, dass seine Promo-Aktion 2011 mit einem Preis von 25 Euro für eine Kassette E100 inklusive Andec-Entwicklung, HD-Scan bei Screenshot und 3 Schmalfilm-Heften für einen Sommer lang mein Feuer für dieses Format nochmal entfacht hatte, konnte er es kaum glauben, dass das damals zu diesem symbolischen Preis möglich war. Kodak hatte wohl die Kassetten aus der letzten Produktionsphase als Sponsororing spendiert. Im privaten Rahmen kann und mag ich für Filmmaterial einfach nicht mehr die aktuellen Preise zahlen. Aber so kleine glückliche Zufälle sind dann doch immer wieder ganz nett. Ich kann nur hoffen, dass die Produktion von Filmchemie und Filmen den letzten noch verblieben Laboren noch ein paar Jahre ausreichend Aufträge bescheren wird. Aber wer weiß das schon. Dass sich Andec noch rechtzeitig aus der Cinegrell-Insolvenz befreien konnte, ist ganz erstaunlich - aber das wird in diesen schwierigen Zeiten ein harter Kampf um die Aufträge werden.1 Punkt
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Wie schade 😃😃😃 Wenn Du Dich angestrengt hättest, hättest Du das schon vor dem 25. März gewusst, was hätten wir alles verpasst… Oder Du hättest vorher hier mal gefragt, konnte ja keiner ahnen, wie unglaublich terminkritisch Dein Hobby ist 🤪1 Punkt
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Na klar. Das hätte uns hier auch diesen anderen 52 Seiten langen Bolexing-Endlos-Thread mit sehr geringem Erkenntnisgewinn und nur begrenztem Unterhaltungswert erspart. Wie hätte man auch vorher ahnen können, dass Super-8-Entwicklungszeiten, Postlaufzeiten und Portokosten im Jahre 2025 nicht mehr so ideal sind wie 1975? Und dass bei dem Versand an ein nicht ortsnahes Labor solche Kosten und Laufzeiten entstehen können?1 Punkt
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Ich hatte die Kodachrome Filme nachher auch immer direkt in die Schweiz geschickt. Zuerst nur, wenn ich in anderen Ländern, z.B. in Spanien unterwegs war. Dabei fiel mir auf, dass die Filme dann manchmal schon zu Hause angekommen waren, bevor ich zurück war. Dann hatte ich es immer so gemacht. Am letzten Tag Ende 2010 hatte ich mit der netten Dame bei Kodak in der Schweiz vereinbart, dass meine Filme auf den letzten Drücker dort per Kurier ankommen. Das hatte geklappt. Am 29.12. hatte ich mit dem K-25 in 16mm in Seefeld noch das letzte Tageslicht genutzt, bis die 25 ASA nicht mehr reichten. Als es zu dunkel war, war die Kodachrome-Ära für mich zu Ende. War lustig, an der Rezeption des Hotels zusammen mit den Mädels und dem wartenden Boten vom Versand noch die Päckchen in die USA zu packen. 😊 Schöne Erinnerungen1 Punkt
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Kodak war seinerzeit auch nicht schneller. Im Gegenteil, da hat man oft länger warten müssen bis der Film wieder zurück aus der Schweiz war.1 Punkt
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Helge, das stimmt nicht. In sortieranlagen müssen Pakete die vom Band fallen 4m aushalten. Und die manuelle sortierung wirft pakete wirklich mehrere Meter weit. Da nehmen sich die einschlägigen Anbieter alle nichts. Wer das mal gesehen hat, fragt sich ernsthaft, warum nicht noch viel mehr beschädigt ankommt. Und zu What you pay: Das ist das gleiche wie in allen berufen. Ich habe kein Verständnis, wenn jemand einen Beruf ausübt und das nachlässig, mit der Begründung, er bekommt ja nicht so viel bezahlt. Entweder soll er es so machen wie es sich gehört, oder er soll es ganz lassen und sich was anderes suchen. Oder bürgergeld beantragen. Und wenn ein transporteur vertraglich für eine bestimmte Summe etwas zusichern, erwarte ich das als Laie auch. Nur weil da ein paar hanseln aufgrund ihrer in schlechter Erziehung resultierenden Oberflächlichkeit dahinschwelgen, sollte es nicht so sein, dass daraus eine neue norm erwächst. Basta.1 Punkt
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Was ist eigentlich mit Frau Reifegerste? Weiß jemand was? Die Webseite vom Filmverleih im Nordseepark ist nicht mehr online. 😳0 Punkte
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Die ausgefeilte Echtzeit-Überwachungstechnik dieses Wunderkinos möchte ich gern sehen: Audioüberwachung, falls mal ein Gerät durchbrennt. Gasdetektoren, gegen Besucher, die mexikanisch gegessen haben. Pegelstandüberwachung, wenn das Kino überschwemmt wird oder eine XXXL-Sinalco umkippt. Ohne Geigerzähler und Drucksensoren (gegen Überlastung von "love seats") sollte man überhaupt keine Filme zeigen! Wie sagte Pippi Langstrumpf? - "Man bekommt viel zu hören, bevor einem die Ohren abfallen." 🙂0 Punkte
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Solche Posts faszinieren mich einfach nur. Dass du meinen kurzen Einwand gegen deine Tirade damit konterst, mal wieder(!) im saftigen Rundumschlag gegen deine Kunden auszuholen, ist schon ein Kunststück, zu dem nur wenige fähig sind.0 Punkte
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Das ist jetzt mein letzter Eintrag weil hier kommt nichts vernünftiges mehr raus zum Abschluss O-Ton Techniker. Wir haben bei uns im Kino ein DB Messgerät was jede Vorstellung protokolliert. Das ist das gleiche System wie auf Konzerten, um sicherzustellen, dass wenn was passiert, alles festgehalten ist. Ende0 Punkte
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Ja, deine Aussage ist korrekt: aber ein Netzteil-Defekt mit explodierenden Kondensatoren erzeugt einen lauten, impulsartigen Knall – mechanisch und unabhängig vom normalen Frequenzbereich des Geräts. Nah dran (z. B. 140–160 dB) und das wurde von Dolby Techniker bestätigt. Soviel zur Kirche im Dorf0 Punkte
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Vermutlich wird das ganze zu Mission Impossible: Das Tonknall Protokoll0 Punkte
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Wenn ich im Garten auf eine herumliegende Harke trete und mir der Stiel vor die Birne knallt, reklamiere ich auch. Und zwar beim nächsten Rechenzentrum!0 Punkte
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Entweder Investigativjournalist oder Ermittler bei der Soko "Tonknall"0 Punkte
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Du oder ich sind anscheinend keine HNO Ärzte und Techniker und ich habe mit Techniker geredet die diesen Knall kennen wenn Netzteile und Kondensatoren durchknallen kommt es bis zu 140db und ist auch alles beim HNO dokumentiert.-1 Punkte
