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Also was Heinz Rühmann anbelangt, kann ich das ganze nicht wirklich nachvollziehen. Er hat sich während der NS-Zeit weitestgehend neutral verhalten, lediglich einmal hat er für die Propaganda als Kurierflieger in der Wochenschau mitgewirkt. Er war schon damals ein beliebter Schauspieler und bestens bezahlt, entsprechend hatte er natürlich auch einen gewissen Einfluß. Seine erste Ehe war eh zerrüttet, weshalb er sich von seiner Frau mit jüdischen Wurzeln hat scheiden lassen. Seine zweite Ehefrau hatte ebenfalls jüdische Wurzeln, weshalb beide nur mit Sondergenehmigung arbeiten durften. Sicher mußte er dementsprechend Zugeständnisse machen. Er hätte es sich damals sicher auch einfacher machen können, hat er aber nicht. Bei der Entscheidung ihm den Preis abzuerkennen hätte man besser auch mal die damaligen Begleit- und Lebensumstände berücksichtigen sollen. Und nur weil er nach dem Krieg sich nicht entsprechend wie Hilmar Hoffmann verhalten hat? Viele wollten damals diese Kapitel einfach nur noch vergessen. https://www.dhm.de/lemo/biografie/heinz-ruehmann https://www.wort.lu/kultur/heinz-ruehmann-und-die-nazis-eine-umstrittene-karriere/21650348.html3 Punkte
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Wer kein Todd-AO Festival (oder zumindest ein 70mm Festival) veranstaltet und nicht wenigstens eine DP70 in seiner Wohnung hat, darf hier doch gar nicht mitreden. Die Frustration in Berlin muß man verstehen. Es ist viel Arbeit, das erste Todd-AO Festival in Berlin zu veranstalten und gleichzeitig ein D-150 Festival vorzubereiten. Ich bin mir sicher, wenn die ersten monochromen Bilder in D-150 auf der neuen Bildwand aus China zu sehen sind, dann wird die Stimmung wieder entspannter.3 Punkte
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Wenn die üblichen Boulevardmedien ausnahmsweise keinen Skandal nachreichen, an dem ich meine tägliche Empörung pflegen kann, schaue ich eben hier ins Filmvorführerforum. Die öffentlichen Anschuldigungen sind so herrlich wild überzogen, das ist grosses Kino. Allerdings die Art von Film, bei der man den Saal schon nach fünf Minuten verlassen möchte, weil selbst die schlechtesten B-Movies mehr Handlung und weniger Selbstinszenierung haben.3 Punkte
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Vielleicht für den ein oder anderen hilfreich: Das hintere Gehäuseteil ist nun von allen Anbauteilen befreit, gereinigt (auch wenn's nicht so aussieht) und zum Lackieren durch Anschliff und Abkleben vorbereitet. Wie schon im Treat vorher beschrieben, die Außenfläche mit dem originalen Hammerschlaglack bleibt wie sie ist. Ich habe sogar einige Kratzer und Dellen auspoliert. Damit bleibt dem Lampenhaus und somit dem ganzen Projektor sein Vintage-Touch erhalten. Foto mit der Endlackierung folgt..🎨2 Punkte
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Ach Du auch? In dem anderen Thema mit dem AGFA Movector F8 habe ich beschrieben, dass ich über Ebay mehrere Filme bekommen habe, die ein Franzose aus Marseille bei seinen Reisen durch Frankreich gemacht hat. Wenn ich es Euch nur zeigen könnte, der hat sich auch besonders viel Mühe mit den Titeln gemacht, teilweise kleine Tricksequenzen eingebaut oder auch einfach mit seinem Titelgerät, wo die Tafeln weggedreht und geklappt werden konnten, gearbeitet. Dabei hat er auch "unsere" Gegend um Gorges du Verdon herum gefilmt, man sieht zum Beispiel auch die Ebene, die heute vom Lac de St. Croix bedeckt ist. Ansonsten ist dort auch eine große Frankreich Tour dabei, alle Filme auf sehr schönen , prallgefüllten 120m Metallspulen von Posso in rechteckigem Archivboxen aus Metall, sauber beschriftet und mit Programmzetteln ausgetattet. Alles Farbfilme!2 Punkte
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Die Nekrophilie ist mir fremd. Kauf’ dir ein gesundes Exemplar, diese Kameras sind für 20 Mäuse zu haben (plus Versand). An einer Leiche messen wir doch auch keinen Blutdruck.2 Punkte
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Den Film kenne ich auch. Sehr vorbildlich. Eine genauere Prüfung und entsprechende zertifizierungen zu den verschiedenen gesichtspunkten ist allerdings obligat. Sollte sich beispielsweise nachträglich herausstellen, dass die Drahtesel nicht co2 neutral hergestellt wurden, sieht es schlecht aus. Fraglich auch, ob posthum co2 Abgaben für das beim Dreh und in der Herstellung verwendete Filmmaterial noch zu leisten sind.2 Punkte
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@Dent-Jo Die Ex-Spio-Medaillenträger erfüllen diese Anforderungen vorbildlich, indem sie tot sind und weder durch Autofahren, Flugreisen, Heizen oder Würstchengrillen das Klima belasten. Freue mich auf den neuen, weltanschaulich tadellosen Spiopreis, der nur an charakterstarke, bewährte Kulturschaffende aus Fernsehkrimi und Talkshow vergeben wird.2 Punkte
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Und gerade die SPIO macht das. 1947 als "legitime Nachfolge der Reichsfilmkammer gegründet, sich ausdrücklich auf Josef Göbbels berufend, und it dem Hinweis versehen, daß "die Arbeit weiterhin von den ersten Fachleuten vorgenommen wird, welxche diese Aufgabe schon vor dem Kriege inne hatten", "damit jeder Filmschaffende weiterhin seine beährte Heimat finde". Gerade da ist das ein widerlicher Alkte. Eine Nazi Organisation regt sich über Mitläufer und bewährte Filmkünstler der Vergangenheit auf? Zur Lektüre sei das Sammelwerk "Der neue Film", welches jeder Filmtheaterbetrieb haben mußte, empfohlen. In den ersten Seiten finden sich diese Zitate.2 Punkte
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Vielleicht ist es auch generell möglich, bei solchen Auszeichnung fie generelle und persönliche klimafreundlichkeit des Auszuzeichnenden zu berücksichtigen: Aktive Tätigkeit dazu bei gleichzeitigem vorliegen zu würdigender filmischer leistungen wird mit einer ehrenmedaille 1. Klasse belohnt. Passive Aktivitäten zu obigem Sachverhalt mit der Medaille 2. Klasse. Dazu zählt beispielsweise das unterdrücken von schnellem atmen (weniger sport) für weniger co2-, oder das unterdrücken von übermässigem methanausstoss durch eine entsprechend angepasste Ernährung. Weniger Zwiebeln, mehr Kümmel. So als Idee. Klimaschutz sollte ohnehin ein weit höheren Stellenwert einnehmen, als er momentan hat. Basta.2 Punkte
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Immerhin kommt die Bolex H8 aus der französischen sprechnden Teil der Schweiz und wurde wohl in einer Grenzgemeinde zu Frankreich produziert. Also das würde ich durchgehen lassen. 😉1 Punkt
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[ironie] "Vorbildlich"? - Ich muß doch sehr bitten! Nur "alte weiße Männer", keine Frau, keine ethnische Vielfalt! Gamsbart, Wadenstrümpfe und Lodenjacke sind politisch äußerst verdächtig! Fahrradmarke "Victoria" - Firma hat auch Verbrennerfahrzeuge gebaut! Erhardt und Kulenkampff waren Kriegsteilnehmer, also Nazis. [/ironie]1 Punkt
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Eine der skurilsten Kameras die ich habe. Erhalten mit einen schönen Leitz Projektor und ein Erno Filmbetrachter. Die Kamera ist in einem leider schlechten Zustand das Objektiv scheint defekt und unvollständig. Man sieht nichts . Zoomhebel, Entfernungseinstellung gehen Blende kann ich noch nicht erkennen. Durch das Filmfenster sieht man aber eine Blendenänderung. Aber im Sucher bleibt es Schwarz. Der Motor läuft nicht besonders,aber Anfangs tat sich gar nix. Wie das Modell richtig funktioniert ist mir noch nich bekannt. Trotzdem wird sie nicht entsorgt. Da würde mich ne Wartung bei einer Werkstatt reitzen auch wenn die Selenzelle gewiss hin ist. Grüße1 Punkt
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Läck hast du viel zeit zum schreiben... Bitte schreib die sätze doch sauber! Und nicht per übersetzer..1 Punkt
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Hallo, könnte ja mit diesen schönen Teil aufnahmen machen ohne den Sucher zu benutzen Bei meiner Christen reflex hat das geklappt nur Nahaufnahmen waren sehr schwierig. Aber mal schauen vielleicht findet man bei Zeiten eine Lösung für das Objektiv- Okularproblem. Die Blende funktioniert übrigens das sieht man im Bildfenster. Ist da ein Umlenkspiegel drin der auch ab sein könnte? Jendenfalls ist sie leider ohne Reparatur nicht wirklich zu gebrauchen. Aber ein Testfilm mache ich auf jeden Fall.1 Punkt
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Ganz genau. Belis erkennen kein Motiv. Die gehen immer von mittlerer Helligkeit aus. Weißes Papier wird da eben schnell grau. Ausserdem sollte man sich die drei S merken: Strand (inkl. Meer), Schnee, Sonne (im Bild). Alle drei brauchen eine Blende mehr als der Beli sagt.1 Punkt
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In der bucht. Nicht so ganz günstig. E9 https://www.ebay.de/itm/286943979220?_skw=ernemann+kino&itmmeta=01KAHGFYYDVVAFKKV5ZHQYPWRF&hash=item42cf31a6d4:g:w78AAeSwuvlo~eEo&itmprp=enc%3AAQAKAAAA0FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1f6Rk0FbNe1OAGv0sCdCFo5RjTgrnZ2DHc0slUqeatiCtHh29wZc7HQAIcZ6oFGmZwwOLqDS5WqjpmGnbrLBOvGT6xQHDUVQ3zUHPGkOLEYGNFehk%2FAkyen0c4qk%2BxMa3G%2BwBPF3z9iX4i544wZU48563VQRfsW1oTuzsFrcK14g0iGZZbvnqqIXVVqgo66zMFp1ce6f4iO30HcYdDvuEloWnWJRLArUQSzlp7p9a235eESUBsHGx5a2dewsbaEWWg%3D|tkp%3ABk9SR8Dvv7DUZg E7b https://www.ebay.de/itm/286943706388?_skw=kino&itmmeta=01KAHGM4Z1CQKH2VG5HYX7TJJA&hash=item42cf2d7d14:g:VScAAeSwo9po~J4J1 Punkt
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Diese Ansicht zu Riefenstahl ist lange überholt. Sie war weit mehr als eine Mitläuferin oder Karrieristin, sondern glühende Anhängerin des Regimes (und z.B. im Fall Willy Zielke auch konkret Täterin) - auch wenn sie nach dem Krieg alles daran gesetzt hat, sich einen Ruf als unpolitische Künstlerin zu schaffen. Vgl. die Recherchen der Journalistin Nina Gladitz: "Leni Riefenstahl. Karriere einer Täterin". Orell Füssli Verlag, Zürich 2020 Bepsrechung hier: https://www.filmdienst.de/artikel/44706/leni-riefenstahl-als-ns-taterin Oder auch der Riefenstahl-Film von Andres Veiel.1 Punkt
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Rühmann: War weder Parteimitglied, noch aktiver Nationalsozialist, hat sich aber mit den Nazi für seine Karriere arrangiert. Riefenstahl: Hatte Propaganda-Filme für die Nazis gedreht, allerdings auch kein aktiver Nazi sondern Mitläuferin zwecks Karriere. Riefenstahl hat zur damaligen Zeit wesentliches für den Film geleistet in Sachen Schnitt und Perspektiven - das war eine Glanzleistung. Kontextualisierung ist sicher angebracht, die Aberkennung fällt in den Bereich Cancel Culture, was abzulehnen ist.1 Punkt
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Absoluter Alltag in unserem Cinemaxx und Cineplexx! Ganz schlimm wird es, wenn der Sneakfilm leicht ungeeignet ist: Dann geht man nicht einfach raus, sondern macht Ramba-Zamba im Saal. Wennn ich dann höflich drum bitte, still zu sein oder zum Reden ins Foyer zu gehen, ist die höflichste Antwort noch ein "Alter Wichser". In unserem Arthaus-Kino sind wir davon fast verschont. Ab und an gibt es Zuschauer/innen, die im Dunkeln mit dem Telefon rumleuchten...1 Punkt
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Also nicht leitend, danke. Hat ausgezeichnete Kenntnisse zu Edgar Reitz und Oberhausen. * Mr. Trumbull (Visual Effects-Schöpfer in Brainstorm, Back to the Future - The Ride, Close Encounters of the third Kind, Silent Running, Star Trek - The Motion Picture, Blade Runner - welcher für die Odyssee im Weltraum prägend verantwortlich war und eigentlich den Oscar verdiente, den Mr. Kubrick dann bekam), konnte sich 2018 für keine einzige Version seines Films "Odyssee im Weltraum" mehr begeistern. 70mm, welches er über Jahrzehnte verteidigte und innovativ weiterentwickelt hatte gegen die Trägheit und Ignoranz der Branche, attestierte er eine Dysfunktion. Die angeblich von Leon Vitali lichtbestimmte 4K-Version kommt auch nicht gut bei ihm weg: I actually think the 4K is better than the 70. I’m not entirely in love with some of the color grading but it’s not seriously bad. If you actually compare the 70mm print — sprocket, celluloid film is on its way out, and finding a projectionist who understands how do it properly is very difficult. I have great admiration for the Museum of the Moving Image, but they were running that projector at, like, 30 foot-lamberts of brightness, which makes the image flicker really badly, and it’s too raw. It should never be more than 13- or 14-foot lamberts to look more natural. (...) [Frage von Indiewire: What did you make of Christopher Nolan’s 70mm print of “2001”?] I disagreed with some of his color grading but I thought it was great he was doing it. However, I was kind of flabbergasted because I had a previous intimate relationship with Warner Bros. about “2001” because I was developing this documentary for them. At the time, I said, “I know where the original negative is of everything. I’m a guy who was on the set, working with Kubrick, and I’d love to contribute to any restoration you want to do.” Instead, they called Christopher Nolan and they did not call me. Go figure. It’s all corporate. All about money. It’s really important that if you’re doing a restoration of any movie, you should be making every attempt to bring in the principles who made the movie in the first place, whether it’s George Lucas or Bob Wise, who was involved in a restoration of “Star Trek: The Motion Picture.” He made the movie better. There was work done on “Blade Runner” that made the movie better, and I helped them, because I had 65mm negatives of all the effects shots stored away that I gave to the studio. Generally, these restorations are not done by the principles who made the movie, particularly the cinematographers. If you’re going to restore “The Godfather,” you’ll include Coppola. https://www.indiewire.com/features/general/2001-vfx-douglas-trumbull-cgi-kubrick-1234634471/ So jedenfalls ist man seit 2018 mit der 70 mm-Version verfahren, die wie 1968 aussehen soll: Man möchte glatt mit einem Bruce Willis-Film sagen: "Ein guter Tag zum Sterben..." (aber kein sehr schöner Tod!). * Wenn 70mm heute aussieht wie körniges, grünstichiges Orwocolor, könnte man sich doch eben so gut dem originalen Prozess zuwenden? Ein spanischer Sammlerkollege spielte vor ein paar Tagen seine Orwocolor-Kopie "Spartacus" (alte Schnittfassung, russische Sprache, 70mm). Man sieht in seinem Handyvideo leichte Verschmutzungen von dubiosem Negativ, auch Schlieren und Farbpumpen von mindestens einem Orwo-Material. Wäre die Schärfe unbeeinträchtigt, ähnlich wie in den noch existierenden rotstichigen Versionen, wäre es ein Erlebnis - die Kopie existiert ja weiterhin. Vielleicht im Centrum Panorama Varnsdorf einsetzen mit dem Synchronisierungsprogramm aus Krnov? (Mich würde es interessieren, weil diese Kopie außerhalb Russlands kaum jemand gesehen hat. Eventuell stünde auch THE VIKINGS in 70mm zur Verfügung, aber wegen schlechten Zustandes sträubt sich der Verkäufer. Man könnte damit noch eine kostenlose Veranstaltung erwägen?) * MARTY SUPREME. Gerüchteweise ein Dezember-Start in USA (vom Drehbuchautoren von THE BRUTALIST. Auch ähnlich im fotografischen Stil). Aha, auf ewig der unveränderte Projektor und der Zweifler sollte besser nicht überleben... Da Sie neuerdings das Musical "2001" entdeckten und sogar einen Trailer im Normalformat besitzen, wie ich Sie verstanden habe, und auch einige Mühe hatten Ihren Kinoton-Sidewinder (wie Sie ihn nennen) oder überhaupt einen Spulenturm nach Jahren wieder zum Laufen zu bringen (Hilferufe in diesem Forum), und ich noch immer nicht weiß, ob Sie sich für Film interessieren, ist eine weitere Begegnung der dritten Art nicht erfolgversprechend. Was Sie zu meinem Privatprojektor anraten, kaputt, oder gerade heute wieder laufend (für den ich mir auch schon einmal einen neuen Magnetkopf habe machen lassen und auch neue Zahnkränze), würde ich niemals umsetzen. Heute besser ist ein moderneres Lampenhaus als 1957, UV-Filter, die etwas erweiterte Sektorenblende oder ein 8-Perf-Objektiv. (Eigentlich wollte ich ja keine Bilder posten.) Ein unveränderter Projektor wie 1957 existiert ebenfalls, aber bitte nicht zur Wiedergabe bis heute abspielungsbedürftiger Filme. Tadeln Sie besser diejenigen (Tausende), die solche Apparate in letzten Jahrzehnten entsorgten, also auf den Müllplatz brachten. Eine Frage: Wann haben Sie auf DP70 vorgeführt, wenn Sie das auf dem Stand von 1957 perfekt finden? (Zumindest habe ich noch Arbeitszeugnisse aus meiner Zeit u.a. im Royal Palast in Bln) Wir denken um 180 Grad in andere Richtungen, und da ich Ihre Projektionsanlage, die Sie oft posten (B-8A, Selecton II-O, DA20?), irgendwie zu kennen glaube, finde ich da keinen Ansatzpunkt. Als Sie dann etwas letztens anboten, dass ich in ungeprüftem Zustand kaufen sollte (Sie haben mechanisch Ahnung), habe ich auch das abgelehnt. Wenn DP70 perfekt ist und Menschen überleben sollte, warum haben Sie keinen bei sich in der Wohnung? Vermutlich besteht bei Ihnen kaum Interesse, stattdessen aber an etwas anderem, was ich Ihnen privat nicht geben kann und nicht geben werde, so sehr Sie einen verfolgen, sondern an geeignete kinematographische Experten resp. staatliche Archive zureiche: Dort können Sie dann darin lesen.0 Punkte
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Eher nicht, der macht jetzt in Giftschlangen. Aber es kommt bestimmt der Tag wo der Thread jemandem hilft. 🙂0 Punkte
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