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T-J

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Beiträge erstellt von T-J

  1. ...

     

    Selbst heute nachmittag um 15:00 Uhr haben sich völlig unerwartet einige Besucher eingefunden, die sich SHREK 3D ansehen.

     

    Es soll auch Fußballflüchtlinge geben; kein Wunder, jeder zweite Werbespot bezieht sich auf die WM. :D

  2. Ich wurde gnadenlos niedergemacht, mit der Bemerkung konfrontiert, es sei ja bekannt daß die armen Tschechen von der Sudetendeutschen gepisakt wurden und einer grummelte, "mal sehn was der Staatsanwalt dazu sagt".

    Wer wen damals mehr ärgerte/verletzte, wird wohl nie geklärt werden, bestimmt nicht hier.

     

    Wahrnehmungen sind immer subjektiv. Und die Wahrheit liegt meist irgendwo in der Mitte.

     

    ---

     

    Zum Thema:

     

    Wir haben jetzt die Darstellungen beider Seiten gelesen, jeder bilde sich sein eigenes Urteil. Eine Grand Jury mit zwölf Geschworenen werden wir hier sicher nicht einsetzen.

     

    ---

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law

  3. Ein bisschen Offtopic, aber ich wollte keinen neuen Thread erstellen.

     

    Habe Deinen Beitrag mal abgetrennt, weil ich diese Themenbereiche durchaus nicht uninteressant finde.

     

    ---

     

    Da kommt der Spedi am Mittwoch, man sieht einen riesigen Karton - und lupft ihn fast auf Kopfhöhe, weil er so leicht ist.

     

    Dann entpackt man diesen Karton, findet eine Aktdose mit DTS-CDs vor, finde ich gut, so sind sie während des Transportes vor Beschädigungen geschützt.

     

    Dann geht es weiter - und man fühlt sich in Zeiten von A/B-Akten zurückgebeamt, kaum 300 Meter je Akt.

     

    @Filmtechniker hatte wohl schon mal etwas dazu geschrieben, den Beitrag finde ich jetzt auch nicht.

     

    ---

     

    Der Umstand mit der falschen Formatangabe, scheint in letzter Zeit gehäuft vorzukommen. Jemand eine Idee, warum?

  4. Schmalfilm 03/2010: Klappe - OHNE ENDE? - Ja natürlich, denn warum sollte GK-Film aufgeben?

     

     

    Sehr geehrte Filmfreunde,

     

    Bezug nehmend auf das Vorwort im aktuellen Schmalfilm, Heft 03/2010 Seite 3 “Klappe - Ohne Ende?“, möchten wir wie folgt Stellung nehmen:

     

    Unwahr sind folgende Aussagen:

     

    1.) „Einen Mann, der gesagt hat, die Kodak Super-8-Kassette sei zu störanfällig, er könne das besser machen.“

    Diese Aussage hat so nie stattgefunden. Erläuterung siehe unten.

     

    2.) „Doch immer wieder beschwerten sich Kunden: Der Film blieb stecken oder der Bildstand war schlecht. . . .“

    Erläuterungen siehe unten.

     

    3.) „Auch auf den Filmbörsen in Waghäusel wurde er nicht müde, von seiner besseren Kassette zu schwärmen und die Kodak-Kassette zu verdammen.“

    Hr. Klose hat niemals die Kodak-Kassette „verdammt“.

     

    4.) „Binnen der letzten drei Jahre haben wir die uns von Klose vorgelegten Kassetten insgesamt fünfmal getestet.“

    Hr. Klose hat auf Aufforderung von Hr. Lossau insgesamt zweimal zwei Testkassetten zugeschickt. Es handelte sich hierbei um Testkassetten und nicht um das serienreife Endprodukt. Es wurden also insgesamt zweimal Testkassetten zugeschickt, und nicht fünfmal.

     

    5.) „Aber die Geduld der Amateure ist inzwischen erschöpft“

     

    6.) „Aber die Zeit der Experimente zu Lasten der Filmer muss nun vorbei sein.“

    Erläuterungen siehe unten.

     

    Zu den oben genannten Punkten 1 bis 6 fordern wir Sie, Hr. Lossau, auf, umgehend Nachweise zu erbringen.

     

     

    Zur besseren Beurteilung der Sachlage möchten wir Ihnen folgende Informationen in Kurzform zukommen lassen:

     

    1.) Hr. Klose hat bis 2006 Fuji Velvia 50 in der Kodak-Kassette an Kunden ausgeliefert. Bei der letzten Charge hatte der Zulieferer Probleme mit den Kodak-Kassetten und so wurden ca. 160 defekte Kassetten ausgeliefert. Wohlgemerkt in 2006. Als das Problem erkannt wurde, hat man die Auslieferung sofort gestoppt und den Kunden die Kassetten ersetzt. Danach wurde die Vermarktung eingestellt.

     

    2.) Hr. Klose verfolgte von nun an die Entwicklung einer eigenen Kassette. Grund hierfür war, dass man sich unabhängig von dem verbliebenen großen Hersteller machen wollte, für den Fall, dass dieser eines Tages aus wirtschaftlichen Gründen das Super8-Format, wie bisher alle anderen Hersteller auch, vom Markt nehmen würde.

     

    => Für Hr. Klose stand jederzeit ausschließlich die Absicherung das geliebten Hobbys im Vordergrund.

     

    3.) So wurde die Kassette unter erheblichen finanziellen Aufwand entwickelt. In der Konstruktion mussten CAD-Daten erstellt werden. Der Werkzeugbauer hat dann die hochpräzisen Spritzgusswerkzeuge erstellt. Und in diversen Entwicklungsschleifen wurde die Kassette verfeinert.

     

    4.) Ausschließlich auf der Filmbörse in Waghäusel im April 2009 (ca. 140 Stück) und auf Wunsch einiger weniger Privatkunden wurden die eigenen Kassetten bisher verkauft.

    Alle Kassetten wurden als „Beta Test 04/09 Waghäusel“ explizit als Testkassetten gekennzeichnet.

    Der Beaulieu Filmclub hat 50 Testkassetten kostenlos erhalten.

     

    5.) Aufgrund von Zulieferproblemen und damit einhergehende Rechtsstreitigkeiten wurde die eigene Super8-Kassette bisher nicht am Markt eingeführt.

     

    6.) Zwischenzeitlich unter erheblichen finanziellen Aufwand auf dem Weltmarkt beschaffte Maschinen für die Rohfilmbearbeitung machten Hr. Klose unabhängig von Zulieferern. Das von Hr. Klose verfolgte Ziel, ausschließlich Qualität zu liefern, konnte somit realisiert werden.

     

    7.) Im Frühjahr 2010 wurde nun mit den eigenen Maschinen konfektioniertes Filmmaterial in die Kodak-Kassette abgefüllt, um den wartenden Kunden den Cinevia zur Verfügung zu stellen. In Kürze, nach Absicherung der rechtlichen Lage, wird auch die eigene Kassette zur Auslieferung kommen.

     

    Wie Sie sehen, hat Hr. Klose keinerlei „Experimente zu Lasten der Filmer“ durchgeführt. Vielmehr ist Hr. Klose Tag und Nacht damit beschäftigt, der Gesamtheit der Filmer das Hobby zu erhalten. Dies ist der eigentliche Verdienst des Hr. Klose und sollte gewürdigt werden. Stattdessen wird von „Lasten der Filmer“ gesprochen, wo gar keine Lasten zu verzeichnen sind.

    Wir fordern Hr. Lossau hiermit nochmals auf, den Nachweis dieser Aussage zu erbringen.

    Haben Sie eine Ahnung, wie viel Aufwand und Kosten in der Entwicklung einer eigenen Kassette und dem Aufbau einer eigenen Fertigungsstrasse liegen?

     

    => Für Hr. Klose stand jederzeit ausschließlich die Absicherung des geliebten Hobbys im Vordergrund. Hierbei spielt der zeitliche Ablauf und die Dauer bis zur Markteinführung keine Rolle.

     

    Es ist sehr schade, daß diese Anstrengungen nun durch unsachliche und absolut überflüssige Artikel in der Zeitschrift „Schmalfilm“ untergraben werden. Äußerst dreist ist es ja, wie Hr. Lossau im letzten Abschnitt blitzschnell die Kurve kriegt, und die Aufmerksamkeit auf den Ektachrome 100D lenkt. Hier scheint dann schnell der eigentliche Grund des Artikels erkennbar.

     

     

    Ihr GK-Film-Team.

     

    Beitrag von gkfilm von mir als Zitat eingefügt.

     

    Damit hoffe ich, daß etwas Dynamik aus diesem Thread herausgenommen ist.

     

    Tee?

  5. -> Wenn der Orginalartikel hier gepostet wird (was ich begrüßen würde, damit die unwissenden sich ein Bild machen können), darf auch die Gegendarstellung kommen.

     

    Habe soeben das Placet von Jürgen Lossau bekommen, den Text zusammen mit der Stellungnahme von gkfilm per PN versenden zu dürfen.

  6. [...] das GK-Film-Team hatte heute nachmittag eine umfangreichge Stellungnahme als eigenständigen Beitrag im Forum eingestellt. Dieser wurde binnen kürzester Zeit auf Anweisung des Hrn. Lossau durch den Administrator gelöscht. [...]

     

    Die Moderation handelt unabhängig, bemüht sich um Neutralität und agiert nicht auf Anweisung von Mitgliedern.

     

    Die Stellungnahme von gkfilm war deplaziert, weil der entsprechende Beitrag aus der Zeitschrift Schmalfilm hier nicht publiziert wurde; somit dieser Disput für Unbeteiligte völlig unverständlich war. Mir liegt dieser Beitrag vor...und ich halte ihn für relativ ausgewogen.

     

    Zur Lektüre empfohlen:

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gegendarstellung

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Presserecht

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sockenpupp...zkultur%29

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Publizist

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_%28...ntrolle%29

     

    ---

    [...] Zensur pur. [...]

    Würde dann dieser - von mir anzitierte - Beitrag noch existieren?

     

    Wer die Stellungnahme von gkfilm lesen möchte, melde sich bitte via PN bei mir.

  7. Hatte ich nicht schon vor vielen Jahren beschlossen, nie wieder in einen Duden schauen zu wollen ...?

     

    Diesen Vorsatz hatte ich ebenfalls, doch mit schulpflichtigen Kindern, muß man sich leider mit der 25. Auflage beschäftigen.

     

    Mayonnaise, Portemonnaie...Kind, das muß jetzt anders geschrieben werden!

     

    Das schreibt man jetzt Stängel, Gräul und Tollpatsch.

     

    Tollpatsch ist das Paradebeispiel für eine verquere Volksetymologie, stammt es doch von Talpas.

     

    Hier ist ein gutes Forum:

     

    http://www.vrs-ev.de/forum/index.php

     

    ---

     

    Was ist eigentlich dieses Duden ...

     

    Erscheint im Brockhaus Verlag, ist seit 1996 nicht mehr verbindlich.

  8. Nebenbei: Es ist wirklich nicht als Vorwurf gemeint oder Zurechtweisung, wenn ich darauf hinweise, daß die Präposition dank mit dem Dativ erscheint.

     

    Ist mir beim erstmaligem Lesen auch nicht aufgefallen, obgleich ich sonst immer auf die KNG-Kongruenz achte. :roll:

  9. Gab es solche Probleme wirklich auch bei analoger 70mm Projektion? Kaum zu fassen! Aus vielen "Posts" in diesem Forum könnte man schließen, dass technische Probleme ausschließlich bei digitaler Projektion auftreten!

    Nun, zumindest konnte die Vorstellung gerettet werden.

     

    Was bei 14 Akten natürlich hochgradig nervig gewesen sein muß. :roll:

     

    Wer hat nicht schon mal einen Teller oder eine Spule per Hand gedreht, weil der Motor oder eine Friktion abgeraucht waren.

  10. Die meisten von uns reagieren auf Grund von Lebenserfahrungen. Zu solchen gehört, daß ich im kamera-board von einem freien Mitarbeiter von Schmalfilm beschuldigt wurde, es "gäbe kaum eine Firma, die ich nicht durch den Dreck gezogen hätte". Eine Äußerung, die ich heute noch unglaublich finde und Belege dazu kamen nie.

     

    Das Zitat ist jetzt rein exemplarisch und nicht gegen Ligonie gerichtet.

     

    Man sollte niemals einen Beitrag in Wut, Groll oder Zorn verfassen.

     

    Deshalb gibt es manchmal meine Empfehlung, erstmal einen Tee aufzubrühen.

     

    Man kann auch mal eine Nacht darüber schlafen.

     

    Das Internet vergisst nicht.

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