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Joerg

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Beiträge erstellt von Joerg

  1. Einspruch, Stefan2 !

     

    ich arbeitete im vergangenen Sommer für eine Kinoton-Filiale im Open-Air-Bereich. Der dort anfangs eingesetzte Prozessor DTS 6AD fiel dabei in den ersten zwei Wochen alle zwei bis drei Tage mindestens einmal aus. Nachdem er durch einen CP500 von Dolby ausgetauscht worden war, gab es bis zum Ende der zweimonatigen Veranstaltung kein Problem mehr.

    Ich denke, dies spricht eine deutliche Sprache.

    Im übrigen erwähne ich den katastrophalen Service der Firma DTS lieber nicht.

     

    Also, Scrat007, überlege Dir vorher genau, was Du kaufen möchtest...

  2. Hallo,

     

    ich arbeite momentan mit FP30D und FP38E.

     

    In der Vergangenheit hatte ich mit folgenden Geraeten zu tun:

     

    -Ernemann IX

    -Kinoton FP20

    -Kinoton FP30

    -Bauer B8A

    -Bauer B8B

    -Bauer B11

    -Bauer B12

    -Bauer B14

    -Philips DP70

    -Bauer Sonolux

    -Bauer Selecton II/O (16mm stationaer)

     

    16mm:

    -Bell & Howell TQ2

    -Bell & Howell TQ3

    -Bell & Howell TQM

    -Eiki SL2

    -Bauer P6

    -Bauer P7

    -Bauer P8

    -Siemens 2000

     

     

    GruB

     

    Joerg

  3. Hallo,

     

    ich arbeite in Rom im "Filmstudio" (2 Saele) nachdem ich einige Jahre als Filmvorfuehrer in einem Bremer Programmkino, einem traditionsreichen Hamburger Premierenhaus, und einem mondaenen West-Berliner Ku'damm-Filmtheater mit 2 Saelen (frequentiert von erstaunlich viel Prominenz!!!) hinter mir habe.

     

    GruB

     

    Joerg

  4. Nach Aussage von Herrn Riech befindet er sich fuer seine 15, momentan noch von der UFA-Theater GmbH & Co. KG als Mieterin betriebenen, Haeuser bereits in Vermietungsverhandlungen mit den Konkurrenzketten. Sollte sich fuer das eine oder andere Objekt kein Interessent fuer den Weiterbetrieb finden, schlieBt er nicht aus, jene in Eigenregie fortzufuehren.

    Somit wird man davon ausgehen koennen, daB zumindest jene Haeuser auch in Zukunft noch existieren werden. Ob dann allerdings weiterhin der prestigetraechtige UFA-Rhombus an der Fassade leuchten wuerde, moechte ich doch stark infrage stellen.

  5. Hallo,

     

    mich interessiert einmal, wie der Stand der Insolvenz der UFA-GmbH ist.

    Mein aktueller Kenntnisstand ist der, daB das Unternehmen eine Insolvenz in Eigenverantwortung durchfuehrt und fuer die Sanierung seiner Finanzen bis zum 31.12.2002 Zeit hat.

    Ein Eckpfeiler einer erfolgreichen Sanierung sind allerdings niedrigere Mieten. Nachdem Volker Riech mit seiner UFA-Theater AG als Vermieter von 15 Objekten nicht bereit ist, die Miete weiter zu reduzieren und, darueber hinaus, Raeumungsklage aufgrund der seit einem halben Jahr von der GmbH, sich berufend auf den sog. "Eigenkapitalersatz",nicht mehr gezahlten Miete eingereicht hat und damit in erster Instanz in allen Punkten Recht bekommen hat, ergaebe sich ab 1. Januar eines der beiden folgenden Szenarien:

     

    1. Die UFA-Theater GmbH muB die 15 Riech-Objekte zurueck-

    geben, ein Investor steigt ein und das Unternehmen besteht

    mit 25 anstatt 41 Kinos weiter

     

    2. Die UFA-Theater GmbH wird ab 1. Januar liquidiert.

     

    Ich bin gespannt auf Eure Ergaenzungen.

     

    GruB

     

    Joerg

  6. Hallo,

     

    daB man waehrend der Arbeitszeit keine alkoholischen Getraenke konsumiert war bisher in allen Kinos, in denen ich gearbeitet habe, selbstverstaendlich. Auch jetzt, auf meinem neuen Job, ist es genauso.

    Ganz anders allerdings sieht es mit dem Rauchen aus. Leider bin ich stets in allen "Kollegien" der einzige Nichtraucher mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Geraucht wird stets immer und ueberall und wenn die Asche auf den Boden faellt, dann bleibt sie halt da liegen, bis derjenige sie aufhebt, den sie stoert.

     

    Was soll man auch sagen, wenn selbst die Chefs extensive Raucher sind ?

     

    Ein unbefriedigender Zustand, der aber wohl zu den Dingen gehoert, die sich nie aendern werden.

     

    GruB

     

    Joerg

  7. Hallo,

     

    schaut Euch mal "Herbstmilch" an, dann findet Ihr ein schoenes Kochrezept im Abspann. Wer natuerlich vorher den Saal verlaeBt, wird nie davon erfahren...

     

    GruB

     

    Joerg

  8. Hallo,

     

    soweit mir bekannt, sind lange nicht alle in SDDS erscheinenden Filme auch in 8-Kanal abgemischt. Im Gegenteil: der GroBteil hat dieselbe 6-Kanal-Mischung, die auch auf der Dolby Digital- sowie DTS-Tonspur zu finden ist. In diesem Falle bleiben dann logischerweise Extra-Links und Extra-Rechts tot.

     

    Wenn ich mich geirrt haben sollte, moege man mich korrigieren.

     

    GruB

     

    Joerg

  9. Hallo,

     

    ich kann nicht ganz verstehen, wieso in manchen Kinos Filme mit Pausen vorgefuehrt werden, obwohl sie der Regisseur nicht vorgesehen hat.

    Technische Unzulaenglichkeiten koennen doch wohl kaum der Grund dafuer sein, denn wenn man mit einem Teller arbeitet, wird, da moderne Filme auf Polyesterunterlage kopiert sind, mit hundertprozentiger Sicherheit alles auf einen Teller passen. Beim Spulenturm laeBt man schlimmstenfalls den Film auf der Spule entsprechend ueberstehen (funktioniert problemlos, habe ich auch schon oft gemacht), und falls jemand noch mit Ueberblendung, seien es 600- oder 1800m arbeitet, fuehrt er halt entsprechend mehr Ueberblendungen durch.

     

    Der einzig wirkliche Grund, den ich an dieser Stelle fuer willkuerliche Filmunterbrechungen ausmachen kann, ist die Profitgier mancher Kinobetreiber, die sich durch derartige Aktionen einen erhoehten SueBwaren- oder Getraenkeumsatz erhoffen.

     

    Wenn ich als zahlender Gast allerdings einen bereits ohnehin erhoehten Eintrittspreis aufgrund des sogenannten "Ueberlaengenzuschlages" bezahlen sollte und dazu auch noch irgendwann rabiat aus der Handlung mittels einer Pause herausgerissen wuerde, lieBe ich mir das garantiert nicht bieten !

     

    GruB

     

    Joerg

  10. @ Kinepolis:

     

    im Italienischen gibt es zwei Bezeichnungen fuer Filmvorfuehrer:

    entweder "Proiezionista" (Plural = Proiezionisti) oder "Operatore di cabina" (Plural = Operatori di cabina)

     

    Glaubs mir, denn ich lebe in Rom und muB es wissen...

     

    GruB

     

    Joerg

  11. Hallo,

     

    habe mit Interesse davon Kenntnis genommen, daB der CP65 aufgrund seiner Bauweise sein Aus fuer Europa erlebt hat.

    Was heiBt das nun fuer meinen CP65 ? Eigentlich ist es doch ein gutes Geraet. Sollte ich mir nun vielleicht ein vollstaendig geschlossenes Gehaeuse von der Schlosserei anfertigen lassen, um die Einstreuung von Stoergeraeuschen auszuschlieBen ?

    Im uebrigen habe ich waehrend des Betriebes nie irgendwelche Brummstoerungen hoeren koennen obwohl sogar direkt auf dem Verstaerkerschrank ein 55A Xenongleichrichter steht...

     

    GruB

     

    Joerg

  12. Hallo Daniel,

     

    auch ich denke, daB Du durch Anzuenden am einfachsten verifizieren kannst, daB es sich um einen Film auf Nitrounterlage handelt.

    Allerdings vertrete ich die Ansicht, daB es vollkommen ausreichend ist, lediglich ein Bild abzubrennen. Wenn sich dieses dann so leicht wie Papier entzuenden und genauso leicht verbrennen sollte, kannst Du sicher sein, daB es sich um das brandgefaehrliche Material handelt.

     

    GruB Joerg

  13. Hallo George,

     

    wir hatten bei uns im Kino einen Smart Mod. 2 B in Betrieb.

     

    Der Ton war dergestalt, daB die Lautstaerke sowohl bei den leisesten als auch bei den lautesten Stellen immer identisch war.

    In der Bedienungsanleitung hebt die Firma Smart diese Dynamikkompression als groBen Vorteil ihrer Produkte den Geraeten anderer Anbieter gegenueber hervor, denn man muesse nun keinerlei Lautstaerkeregulierung zwischen Pausenmusik, Werbung, Trailern und Hauptfilm mehr vornehmen.

    Darueber hinaus hat kein Smart-Geraet eine korrekte SR-Wiedergabe; es handelt sich vielmehr um eine "erstaunlich realistische Surroundsimulation bei allen, mit dem Dolby Stereo SR-Verfahren aufgenommenen Filmen", so der O-Ton der Firma Smart.

     

    In der Praxis war der Ton derartig schlecht, daB sich wahrscheinlich jede Surround-Anlage fuer zuhause weitaus besser angehoert haette.

    Aufgrund kontinuierlicher Beschwerden des Publikums (was erstaunlich ist, denn das Publikum laeBt gewoehnlich sehr viel Schlechtes ohne Murren ueber sich ergehen, bis sich es sich darueber beschwert) ueber den schlechten Ton hat sich der Chef kuerzlich fuer den Austausch des Geraetes gegen einen CP65-Prozessor von Dolby entschieden. Das Resultat war mehr als ueberzeugend.

     

    Aufgrund dieser Erfahrungen, die ich habe machen muessen, kann ich von der Anschaffung eines Smart-Geraetes nur abraten.

     

    Wenn man professionell Kino machen moechte, muss man nun mal etwas Geld investieren, daran fuehrt leider kein Weg vorbei. Wenn die Zuschauer 8,00 € Eintritt bezahlen sollen, haben Sie jedoch auch eine Qualitaetspraesentation nach dem heutigen Stand der Technik verdient; nicht nach einem Standard, wie er vielleicht vor 20 Jahren einmal modern war.

     

    Freundliche GrueBe aus Rom

     

    Joerg

  14. @ Marc:

     

    Frage doch wegen Deiner Spots einfach mal bei Agir-Filmtheaterwerbung, Hannover nach. Ich habe dort immer die Werbespots geschenkt bekommen, die ich haben wollte. Insofern bin ich ueber Eure Dikussion (Werbeagentur etc. in Erfahrung bringen) reichlich ueberrascht.

    Aehnlich verhaelt es sich mit den Trailern: wenn man Sie ans Filmlager zuruecksendet, werden sie dort sofort nach Eintreffen dem Recycling zugefuehrt.

    Hier in Italien ist es noch einfacher: die Verleiher weisen ausdruecklich darauf hin, daB SAEMTLICHES Werbematerial Einwegmaterial ist und bitte nicht zurueckgesandt werden moege. So bin ich auf Nachfrage bei nur einem Kino hier in Rom gleich an 100 Trailer gekommen, die sonst in den Muell gewandert waeren.

     

    Ich kann Eure Probleme somit leider nicht nachvollziehen.

     

     

    GruB aus dem sonnigen Sueden

     

    Joerg

  15. @ Manfred,

     

    Du wirst lachen, aber gerade heute habe ich bei mir in der City (Kurfürstendamm) ein Fernsehteam gesehen, das direkt vor dem Kaufhaus Wertheim auf Super 16 eine Dokumentation gedreht hat. Ich bin vollkommen überrascht gewesen und habe mich gefühlt, als wäre ich in die 70er Jahre zurückversetzt worden.

    Der 16mm-Film scheint also gar nicht so tot zu sein, wie vielfach behauptet wird.

     

    Soviel dazu.

     

    Grüße aus Westberlin

     

    Jörg

  16. @ Martin Rowek:

     

    Frage wegen Ambassador Spezial entweder beim Hersteller nach

    (Ambassador-Chemie, R. Alexander Wunderlich, Chemische Fabrik, 71576 Burgstetten/Stuttgart, Tel. 07191-96600, Fax 966070) oder bestelle es beim Großhandel.

    Ich beziehe es immer in 5l-Kanistern bei Heinrich Hardt KG in Norderstedt bei Hamburg (Telefonnummer hat sicherlich die Auskunft) zum absoluten Tiefpreis.

    Von einem Kauf bei Wittner rate ich dringendst ab, da Du dort das ca. vier- bis fünffache für das gleiche Produkt bezahlen mußt (ähnlich wie mit an anderer Stelle in diesem Board besprochenen Projektorenölen...).

     

    Freundliche Grüße aus Westberlin

     

     

    Jörg

  17. Für Deutschland dürfte dies wohl kaum von Bedeutung sein, sind doch meinem Kenntnisstand zufolge hierzulande lediglich drei Kinos mit digitaler Projektion ausgestattet: UCI Kinowelt Zoo-Palast, Berlin; Cinemaxx Potsdamer Platz, Berlin sowie UFA-PALAST Forum Oberkassel, Düsseldorf.

     

    Im Zoo-Palast könnte ich mir eine digitale Projektion vorstellen, da dieses Kino bereits zu Zeiten der "Monster AG" groß damit geworben hat, daß der Film dort digital vorgeführt würde.

     

    Grüße aus Westberlin

     

    Jörg

  18. Hallo,

     

    die U4 ist eigentlich eine schöne Maschine, allerdings

    wartungsintensiver als z.B. eine FP 30. Falls Du mit

    sehr kurzen Brennweiten arbeitest, ist sie gänzlich unge-

    eignet, denn der Optikrevolver funktioniert mit einer

    Magnacom, d.h. feststehende Grundoptik in CS-Brennweite

    und Anamorphot bzw Breitwand-Konverter vorgeschwenkt.

    Du bekommst durch diese Technik den Anamorphoten nicht nahe

    genug an die Grundoptik heran. Bei längeren Brennweiten

    ist das kein Problem; bei kurzen Brennweiten gibts allerdings

    eine Vignettierung.

    Außerdem ist die Tonoptik nicht unbedingt der Hit. Der Solar-

    zellenhalter ist auch ziemlich wabbelig angebracht.

     

    Großer Vorteil des Gerätes: eine um 25% erhöhte Standzeit der

    Bilder; dadurch erheblich höhere Lichtausbeute als z.B. FP 30.

    Dadurch bedingter Nachteil: stärkeres Laufgeräusch

     

    Wenn sie nicht mehr als DM 5.000,00 kostet, dann kauf sie.

     

     

    Gruß Jörg

  19. Hallo Marc,

     

    auch ich habe davon gehört, daß sämtliche 16mm-Kopien

    auf Halogenlicht optimiert sein sollen. Ist ja aber

    eigentlich auch nur konsequent, denn der Großteil der

    16er-Filme wurde ja nunmal im Unterricht eingesetzt,

    wo es fast ausschließlich die portablen Glühlampen-/

    Halogengeräte gab.

     

    Gruß Jörg

  20. Hallo Marc,

     

    auch ich bin der Ansicht, daß es einen wirklich "besten" Projektor nicht gibt.

    Jeder hat seine Vorteile, wobei ich mich denjenigen anschließen

    möchte, die Bauer-Maschinen sämtlichen Geräten des Typs Philips vor-

    ziehen.

    Wenn ich z.B. eine FP5 mit einer BauerB14 vergleiche, so schneidet

    das Philips-Gerät doch deutlich schlechter ab.

    An der FP5 positiv hervorzuheben sind sicher der überdurchschnittlich

    ruhige Lauf und das makroskopische Lichttongerät, welches auch

    bei fehlerhaft kopierten Filmen innerhalb von Sekunden stets die richtige Einstellung der Tonspurlage erlaubt.

    Die Nachteile sind allerdings der Objektivträger, bei dem die Schärfe nach einem Objektivwechsel selten erhalten bleibt. Die eingesetzten

    Objektive müssen zudem in Projektionsrichtung herausgezogen werden

    (eine absolute Katastrophe, wenn die Maschine aus Platzgründen

    schon beinahe die Projektionsfensterscheibe berührt). Ganz abgesehen

    von dem miserablen Scharfstelltrieb, der gelegentlich auf einer

    Filmlänge durch die Vibration der Maschine aus der Schärfe heraus-

    läuft. Nicht zuletzt ist ist auch der Frequenzbereich des Lichtton-

    gerätes um einiges eingeschränkter als bei z.B. einer Bauer B14, bei

    der auch Objektivträger und Maskeneinschub weitaus besser durchkon-

    struiert sind. Außerdem hat man beim Bauer-Gerät die Möglichkeit,

    die Schlaufen während des Betriebes zu verstellen.

     

    Was moderne Maschinen betrifft, so würde auch ich die Kinoton FP30

    allen anderen Geräten vorziehen (hervorragende Bedienerfreundlich-

    keit, sehr geringe Beanspruchung des Filmes, hervorragender Bild-

    stand, wunderbar konstruierter Optikrevolver, der die Schärfe perfekt

    hält etc.)

    Es ist erstaunlich, was für eine Gratwanderung die Firma Philips durchgemacht hat, seitdem sie in der Bundesrepublik den Namen Kino-

    ton trägt.

     

    Gruß Jörg

    :dance1: :dance1: :dance1:

  21. Hallo Leute,

     

    habe zwar mit der Rückkehr der Mumie weniger zu tun,

    frage mich jedoch eines: wie kann es sein, daß ein Bild-

    versatz nicht auffällt? Es muß sich doch aus technischen

    Gründen wohl um mindestens 1/4 Bild handeln.

    Da meines Wissens auch der zweite Teil besagten Filmes in

    Cinemascope gedreht ist, kann das doch wohl kaum noch

    von der Kaschierung "geschluckt" werden, oder ??(

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