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Martin

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Beiträge erstellt von Martin

  1. Ich hänge mich hier jetzt auch mal dran, da seit ein paar Wochen mein Ernemann Sidewinder auch den Geist aufgegeben hat.

     

    Und da es ja immer wieder heißt, tausch die Mosfets, dann gehts wieder, hab ich also Tabula Rasa gemacht und am Kühlkörper die beiden Mosfets, die Spannungsregler, sowie die Darlingtontransistoren getauscht.

     

    Ergebnis: Die Karte bleibt genau so kaputt wie vorher

     

    Weiter hab ich im eingebauten Zustand allerdings alle Widerstandswerte von der kaputten mit der heilen Karte verglichen.

     

    Ergebnis: Fast alle Werte identisch

     

    Dann hab ich die ICs von der kaputten Karte in die heile Karte verpflanzt und die ICs von der heilen Karte in die kaputte Karte.

     

    Ergebnis: Heile Karte bleibt weiterhin heile, kaputte Karte bleibt weiterhin kaputt.

     

    Als nächstes werd ich die Cs und die Kleinsignaltransistoren wechseln......oder hab ihr noch de Idee?

    Achso, ich vergaß, der Ausfall des Turms gestaltete sich folgendermaßen: Ich wollte zurückspulen, aber der dann aufwickelnde Motor auf der Rückseite lief nur noch im Schneckentempo ( ca eine Umdrehung in 5 Sekunden, trotz von Null auf Voll aufgedrehtem Poti). Dann hab ich den Netzschalter aus- und wieder eingeschaltet, seitdem rührt sich auf der Rückseite gar nix mehr.....

     

    LG und Danke

    Martin

  2. Und nochmal hallo liebe Kollegen!

     

    Ich habe große Probleme mit (bisher nur einem) Schaltwellenlager einer unserer Kinotons.

     

    Ich war gestern dabei, die Maschinen gründlich zu überholen, als das vordere Schaltwellenlager nach Neueinstellung des Lagerspiels (also drehen bis Widerstand, Achtel Umdrehung zurück), nach kurzen Probelauf entsetzlich an zu quietschen fing. Daher wollte ich es runternehmen und erstmal neu fetten. Hört sich einfach an, ist es aber nicht. Nach Lösen der vier kleinen Inbusschrauben läßt sich die Lagerbuchse keinen Milimeter bewegen. Sie kommt aber einem langsam entgegen, wenn man die vier Haltschrauben locker einschraubt und dann die Einstellschraube reindreht. Bei Drehen der Einstellschraube merkt man ein ordentliches Klemmen zwischen Schaltwelle und Kugellager. Da die Originalschrauben aber nicht lang genug sind, um die Buchse auf diese Weise rauszukriegen, hab ich die Buchse wieder ganz vorsichtig eingeklopft (weicher Schraubenzieherstiel) und mit den vier Schrauben festgeschraubt. Leider klemmt der Schaltschritt jetzt, egal in welcher Stellung die Einstellschraube steht, also auch, wenn die losgedreht ist. Erster Schaltschritt leichtes Klemmen, zweiter Schaltschritt starkes Klemmen, dritter und vierter Schaltschritt butterweich, und dann das ganze reproduzierbar von vorne. Wenn man allerding alle vier Buchsenhalteschrauben einen Hauch lockert und nur gaaanz leicht ohne Werkzeug mit den Fingern anzieht, klemmt nix. Nimmt man den Inbusschlüssel zur Hand, fängt es wieder wie zuvor genannt an zu Klemmen an. Man sieht auch, daß das Fett drinnen stark verharzt ist und nur noch klebt. Hab jetzt erstmal Sprühöl zur Lockerung eingesprüht, aber das obige Klemmen bleibt, dafür ist das quietschen wieder völlig weg. Ein kurzer Testlauf mit Film zeigte keinerlei Auffälligkeiten. Aber das Klemmen ändert sich auch nach Probelauf nicht.

     

    Ich weiß aber nicht mehr, ob das Klemmen des Schaltschritts auch schon vor der versuchten Demontage da war; ich hab einfach mit der Maschine ab und zu noch gearbeitet, aber leider darauf nicht geachtet.

     

    Wie geht es nun weiter?

     

    Lange Inbusschrauben kaufen, rausstehend eindrehen und lange Feingewindeschraube kaufen und die Buchse langsam rausdrehen? Ist das ein Normlager? Bekommt man das aus der Buchse raus? Und wie bekommt man die Buchse wieder drauf, ohne Gefahr zu laufen, die Bildstrichverstellbuchse kaputtzukloppen?

     

    Wer weiß was?

     

    Danke und LG Martin

  3. Alle unsere alten Dolbys haben das gleiche Problem, fahren bis zum Logo, nix geht mehr. Der Integrator hat schon mehrfach für teuer Geld repariert, geht da aber nicht mehr dran. Die stehen jetzt auf unserem großen Elektroschrotthaufen, aber vielleicht kann Herr Kurz freundlicherweise vielleicht doch noch was retten? Der kann mich gerne mal besuchen kommen.....?

     

    LG Martin

  4. Liebe Freunde der Kinotechnik!

     

    Heute komme ich mal mit der Frage zu Euch, ob man dem Doremi irgendwie erklären kann, in einem DCP ein Stück auszulassen und nicht zu zeigen?

     

    Interessieren tat es mich schon immer, aber nun habe ich eine explizite Verleihanweisung in der Hand, daß von einem DCP das erste Stück nicht gezeigt werden darf und ich in der Show diesen Teil überspringen muß. Kann man dat?

     

    Danke für Eure Hilfe!

     

    LG Martin

  5. Es geht darum, einen Scanner zu haben, der (ich weiß, hört sich seltsam an)

     

    1) etwas ordentlich Ansehbares zum Rumreichen produziert

    2) den Film in keinster Weise beschädigt

    3) dann zu entscheiden, was für qualitativ hochwertige Anforderungen beim professionellen Dienstleister nochmals digitalisiert wird.

     

    Das ganze ist ein Auftragsthread von meinem Chef. 

     

    LG Martin

  6. Jaja, ich weiß, es gibt schon einige Beiträge dazu und es scheint auch ein eher unmögliches Unterfangen zu sein:

     

    Der Somikon scheint ja katastrophal schlecht zu sein, feststehende, noch nicht mal eingekehlte Umlenkrollen, schlechte Bildqualität, zunächst nur 30 B/s Dateien, dann später nach Update 20 B/s Dateien, zerrissene Perofration usw.

     

    Der Reflecta kommt ja bei Euch auch nicht gut weg, weiß aber gerade nicht genau, was an dem so schlecht war.

     

    Was ist denn von dem  Universal Retroscan zu halten?

     

    Gibt es noch sonstige Alte - Naiven?

     

    Danke dafür, daß ihr nochmal kurz die Nachteile der am Markt erhältlichen Scanner auflistet.

     

    Beste Grüße

    Euer Martin

     

     

     

     

  7. Hallo Leute, ich muß mal von der unglaublichen Haltbarkeit unserer Endstufen im großen Haus berichten:

     

    Hier haben wir das Modell Crest FA 1201 verbaut. Ich hab gerade mal überschlagen; die Dinger haben bisher unglaubliche 40 - 50 000 Betriebsstunden fast fehlerfrei hinter sich gebracht; lediglich nach etwa der halben Laufzeit waren neue Lautsprecherrelais fällig, wegen teils verzerrtem Ton und seltenen Kanalausfällen. Ansonsten vermutlich alles noch original. Kein Transistor, kein Lüfter gewechselt, kein Poti kracht. Die Lüfter waren mittlerweile schon sehr laut, aber nach gründlicher Reinigung der Endstufen am vergangenen Montag sind die nur noch ganz leise hörbar. Wirklich unglaublich, was das für langlebige Qualität ist.

     

     

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  8. Uns wiederum rennen Se zur Zeit die Bude ein:

    Die Frischluft ist tatsächlich durch, aber durchaus volles Haus gibts aktuell mit The Favourite, Green Book und der Wiederaufführung von Die Frau des Nobelpreisträgers; und Fahrenheit sowie im Kinderkino der Feuerwehrmann Sam ist auch sehr gut besucht.

  9. Liebe Leute,

     

    erfreulicherweise ist auf dem DCP Wall-E, welches sicherlich viele von Euch in den Schulkinowochen spielen, auch der zugehörige Vorfilm Presto vorhanden.

     

    Ich empfehle als Steuerzeiten:

    zu Beginn Projektor auf CS und Kasch auf 1,66

    bei 5:15 Kasch auf CS

     

    Vielleicht kann das ja noch jemand gebrauchen.

     

    LG Martin

  10. Liebe Leute, seit etwa einer Woche heult mal wieder ein Lüfter des Doremi Servers ständig auf, anhand des Diagnostic Tools meine ich sagen zu können, daß es sich um Lüfter 3 handeln müßte (die Integrationszeit ist halt extrem lang). Nun hab ich gestern die höllenschwere Kiste aus- und auseinandergebaut und nach Serviceanleitung gereinigt. Obwohl es bei uns im BWR recht saubär ist, könnt ihr Euch nicht vorstellen, was da ein Dreck rauskam. Hab mit Pinsel alle Lüfterflügel gereinigt und zum Schluß den Server ordentlich mit unserem Kleinkompressor durchgeblasen.

     

    Nach Wiedereinbau hörte er sich wie ein völlig anderes Gerät an; die Lüfter blieben ruhig und ich war zufrieden.

     

    Heute geht der Spaß mit dem hochheulenden Lüfter aber wieder los? Wat nu? Abwarten, noch wat machen, oder Integrator beauftragen?

     

    LG Martin 

  11. Es gibt zwei (???) unterschiedliche Trafos. Es könnte sein, daß man einen davon nicht auf 250 Watt umbauen kann oder aber nicht umbauen muß. Jedenfalls ist der genaue Umbau des Trafos auf 250 Watt in einem "Schmalfilm" von ich meine 1986 beschrieben. Man muß auf den Trafo noch ein paar Windungen in der richtigen Richtung draufwickeln.

     

    LG Martin

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