Zum Inhalt springen

Martin

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.838
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    12

Beiträge erstellt von Martin

  1. Ich darf betonen, daß wir ICP und IMB nicht wegen leergelaufener Zellen kaputt hatten; die haben beide durch "normalen" Elektroniktod die Grätsche gemacht.

     

    In allen unseren Servern und Projektoren wurden dieses Jahr im März alle Zellen getauscht. Zyklus war April 2011 - Februar 2017 -  März 2021. Der IMB ist November 2018 kaputtgegangen und war zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt (IMB kam nicht direkt mit der Digitalisierung). War ein teurer Spaß, ein sehr teurer Spaß.

     

    Das ICP ist Oktober 2017 kaputtgegangen und hatte somit gerade vor einem halben Jahr ne neue Zelle bekommen..

     

    LG Martin

  2. Hallo Leute, gestern fing unser Doremi Show Vault IMB Server im großen Saal an zu kreischen. Zuerst dachte ich ja an Festplatte, aber nach der heutigen Untersuchung konnte ich feststellen, daß ein Netzteil gabutt ist. Ich habe ein Netzteil aus dem 2K4 aus dem Openair eingebaut und siehe da, es läuft alles wieder, wie es soll und er fährt auch wieder störungsfrei hoch.

     

    Gibt es die passenden Netzteile noch irgendwo oder gibt es ein 1:1 austauschbares Alternativprodukt?

     

    Danke für Eure Hilfe und liebe Grüße

    Martin

  3. Wo wir hier gerade das Thema TK haben:

     

    Ich suche noch aus den TK - Schaltgeräten zwei Stück von den Stufenschaltern, die zur Einstellung der Spannung verwendet werden.

     

    Die Motordrehschalter könnten auch nicht schaden, sind aber nicht so wichtig.

     

    Vielleicht hat da ja jemand was übrig?

     

    Liebe Grüße

    Martin

  4. Wir haben einen Dyson.

     

    Ich bin von der Qualität schwer enttäuscht!

     

    Obwohl wir fast nie zwischen den Vorstellungen saugen müssen, sind die Bürsten der Walzen nach kurzer Zeit beschädigt, und nach vier Monaten kaputt (normaler Spielbetrieb vor Corona).

  5. Wir machen GGG plus Schachbrett, aber keine Maske.

     

    Bisher sind die Gäste zufrieden.

     

    Am Einlaß staut es sich allerdings, wegen der doppelten Kontrolle. Daher jetzt mit zwei Einlaßkräften. Einer kontrolliert GGG und einer die Karten.

     

    Ein neues Kassensystem kommt seit Wiedereröffnung auch noch dazu (jetzt Mars, davor Krankikom, davor Jeszdinski).

  6. Klingt genau nach sich zersetzender Tonspur. Bindemittel hat über die Jahre Wasser gezogen, ist aus dem Magnetbandbereich leider sehr bekannt. Tonspur mit Alkohol reinigen, vielleicht kannst Du ihn dann nochmal abspielen. Und ganz wichtig: Jedesmal, wenn das Quietschen aufgetaucht ist, unbedingt Köpfe putzen. Sonst geht das sofort wieder los.

     

    Für solche Problemfilme gab es in den 80er Jahren das Wundermittel "Magsave": ich glaube von MWA. Wurde auch damals im Schmalfilm besprochen. Wird wie ein Filmreiniger angewendet.

    • Like 1
  7. Hier nochmal meinen Senf dazu:

     

    Die unterkannte der Füße des FP23 Kopfes befindet sich auf 92 cm über Boden. Gerade an unseren FP23 im kleinen Saal nachgemessen.

     

    Da wir gerade dabei sind, die kleinen Stoppschild - Lampenhäuser abzubauen (also nominell 1 kW, mit optional erhältlichem Mantelstromlüfter auf 1,6 kW aufgeblasen) und durch die normalen 7 kW Lampenhäuser zu ersetzen (wo wir für 7,50 Meter Bildbreite 3 kW HS einbauen werden, weil man das halt für die Bildbreite benötigt), konnte ich da auch nochmal nachmessen:

     

    Der Abstand Spiegelhinterkannte zu Bildfenster beträgt in unseren Stoppschildlampenhäusern 377 mm; die Angaben aus der Kinotonliste sagen 388 mm.

     

    Mir ist immer wieder zu Ohren gekommen, daß die Blöcke entgegen den Angaben etwas nach vorne (!!!) gesetzt werden sollen, um tatsächlich mehr Helligkeit (obwohl der Leuchtkreis ja theoretisch größer wird!!!) herauszubekommen. Nachdem wir die erste FP 20 im großen Saal vor anderthalb Jahren vom alten 2,5 kW Haus auf das normale 7 kW Haus (mit 4 kW HS bestückt für 8,50 Bildbreite) umgebaut haben, kann ich das seltsamerweise bestätigen - allerdings haben wir hier nur so ein uraltes Gossen Luxmeter zum messen, mehr nicht.

     

    Laut Spiegelliste soll der Abstand Spiegelhinterkannte zu Bildfenster 765 mm betragen, laut originaler Bedienungsanleitung des Lampenhauses soll der Abstand 770 mm betragen. Wir haben den Block ein Loch nach vorne gesetzt und kommen jetzt auf etwa 740 mm. Brachte kanpp doppelt soviel Licht. Erklären kann ich mir das allerdings nicht. Kann aber auch an der nicht angepaßten Metall - Vorblende oder aber am nicht angepaßten Bildfensterlinsenhalter liegen, wie ich vor zwei Wochen ausgiebig mit Jens diskutiert habe. Vielen Dank nochmal für das gute Fachgespräch!

     

    Ich sollte zu der obigen Spiegelliste noch die Abstände von Spiegelhinterkannte zur Filmebene und weitere Maße ergänzen:

     

    Laut der Liste gab es folgende Spiegel:

     

    500 Watt Haus - 144 / 24 / 234 / Abstand 193 mm (35) / Abstand 213 mm (S16)

    1000 Watt Haus (Stoppschild) - 220 / 35 / 435 / Abstand 388 mm (35) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 412 mm (S16) / Leuchtkreis 13,9 mm (S16)

    KIN 104 - 280 / 52 / 500 / Abstand 482 mm

    altes 2 kW Haus - 280 / 60 / 540 / Abstand 492 mm (35) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 516 mm (S16) / Leuchtkreis 13,9 mm (S16)

    neues 2 kW Haus - 300 / 60 / 540 / Abstand 497 mm (35) / Abstand 519 mm (S16)

    unbekanntes großes LH - 280 / 55 / 825 / Abstand 746 mm (35)

    altes 7 kW Haus - 300 / 55 / 825 / Abstand 752 mm (35)

    neues 7 kW Haus - 340 / 55 / 825 / Abstand 765 mm (35 D - Maschinen) / Abstand 776 mm (35 E - Maschinen) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 715 mm (70) / Leuchtkreis 53,26 mm (70)

     

    Jetzt habt ihr alle mir zur Verfügung stehenden Angaben.

     

    Kommentare erwünscht!

    LG Martin

     

     

  8. Hallo liebe Leute!

     

    Mir stellt sich (hauptsächlich) die Frage, seit wann es Blow - Ups von 16 mm Film auf 35 mm Film gibt?

     

    Folgendes ist der Hintergrund:

     

    Für eine Abtastung suche ich gerade im Archiv nach den bestmöglichen Exemplaren.

    Insbesondere geht es hier unter Anderem um einen Film von 1926 (!!!)

    Ich behaupte nun, daß mir hier sowohl ein 16 mm OCR (Original Camera Reversal Film - also ein Umkehroriginal) vorliegt, da dieser Film viele viele Schnitte an Szenenwechseln hat, an denen auch das Filmmaterial wechselt, als auch eine 16 mm Kopie, da durchgängig dasselbe Material ohne Klebestellen, vorliegt.

    Dummerweise gibt es aber auch eine Zensurkarte für eine 35 mm - Fassung aus dem gleichen Jahr.

     

    Daher stellt sich mir die Frage, ob es sein kann, ob man 1926, also drei Jahre nach Erscheinen des 16 mm - Formats überhaupt, schon Blow - Ups vom 16 mm Umkehrfilm für eine 35 mm Theaterauswertung machen konnte?

     

    An anderen Stellen im Archiv stellen sich mir ähnliche Fragen bezüglich des 16 mm Films.

     

    Bisher ging ich davon aus, daß Schicht innen (?) plus Klebestellen plus wechselndes Filmmaterial plus gleichmäßiges Entwicklungsbild von links nach rechts plus nur eine Hersteller - Materialkennung auf ein OCR hindeutet (die Materialkennungen sind allerdings weiß !!!) und durchgängiges Filmmaterial Schicht außen auf eine Kopie hindeutet.

     

    Daß alte Kopien früher auch Schicht innen waren, ist mir wohlbekannt.

     

    Nun finde ich aber auch Filme, die anhand meiner bisherigen, eben geschilderten Einschätzung, für mich auf ein OCR hindeuten, die aber eindeutig eine "Abtrennung" in der Entwicklung zwischen Bild und (nicht vorhandener) Tonspur aufweisen.

     

    Einen Film finde ich, der für mich nach obiger Erläuterung auf ein OCR hindeutet, aber auf der Büchse groß DUP - POS geschrieben steht.

     

    Vielleicht kann mir jemand von den Experten hier noch etwas Erleuchtung bringen.

     

    Danke schön!

     

    LG Martin

     

    • Like 1
  9. Laut der mir vorliegenden originalen Kinoton - Spiegelliste gibt es weder einen Spiegel mit 240 mm Durchmesser, noch einen mit 485 mm Brennweite. Allerdings muß ich ehrlicherweise zugeben, daß genau dieses oben genannte Lampenhaus in der Liste vermutlich nicht aufzutauchen scheint. Auch unser altes 2,5 kW Haus taucht in der Liste offensichtlich nicht auf.

     

    Laut der Liste gab es folgende Spiegel:

     

    500 Watt Haus - 144 / 24 / 234

    1000 Watt Haus (Stoppschild) - 220 / 35 / 435

    KIN 104 - 280 / 52 / 500

    altes 2 kW Haus - 280 / 60 / 540

    neues 2 kW Haus - 300 / 60 / 540

    unbekanntes großes LH - 280 / 55 / 825

    altes 7 kW Haus - 300 / 55 / 825

    neues 7 kW Haus - 340 / 55 / 825

     

    Denke aber, daß diese Angaben für Euch trotzdem wichtig und interessant sind!

     

    LG Martin

     

     

  10. Bezüglich des Elmo-Umbaus auf 250 Watt Halogen: Da gab es im Schmalfilm in den 80ern mal eine Umbauanleitung. Hier wurde beschrieben, wie man aus den Trafos durch richtiges Aufwickeln von einem Kabel die zum Betrieb nötigen 25 Volt entlocken kann. Hab ich bei meinem GS 1200 mal durchgeführt, spannungsmäßig funktioniert das prima! Allerdings habe iich immernochnicht die Lampenposition angepaßt. Daß sie weiter nach hinten muß, ist jedenfalls korrekt. Thomas Knappstein weiß da aber genau Bescheid!

     

    LG Martin

  11. Rod Gröth ist auf jeden Fall der gesuchte Film. Die knapp 10 Neukopien von vor ein paar Jahren war meines Wissens übrigens das letzte, was bei Geyer in Berlin durch die Kopiermaschinerie lief.

     

    LG Martin

  12. Da muß ich ein bißchen ausholen!

     

    Fast alle Selectons haben nur einen Motor mit einem Wicklungssatz (ich glaub 4 polig für 1500 sync), einige wenige haben den dicken Motor mit zwei Wicklungssätzen (vmtl. 4 polig für 1500 sync und 6 polig für 1000 sync) für die Umschaltung zwischen 24 und 16 2/3 Bilder/sec.

     

    Aber wenn er sechs Strippen hat, wird es wohl die seltene polumschaltbare Version sein.

     

    LG Martin

  13. Und Simon, meinst Du nicht, es wäre einem fragenden Neuling gegenüber nicht sinnvoll, die üblichen technischen Begriffe zu verwenden?

     

    An den Trheadersteller: Das Ding heißt Xenon-Einbaublock für vertikale Xenonlampen mit Schmetterling-Hauptspiegel und Hilfsspiegel. Weitere Anbauteile wie das Zündgerät fehlen.

     

    LG Martin

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.