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tordub

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Beiträge erstellt von tordub

  1. Mal zurück zum Thema:

    Lt. Filmdienst hat der Film eine Auflösung weit unterhalb von 2K. Insofern könnte man auch gleich eine DVD zeigen.

    Wenn Filme in 2k Auflösung gescannt werden um anschließend bearbeitet zu werden und dieses Ergebnis dann schließlich wieder auf Film belichtet wird - wie soll da die Qualität auch besser ausfallen können? Sollte eigentlich klar sein, dass die Qualität nicht besser werden kann - höchstens schlechter.

  2. Klingt jetzt vielleicht blöd, aber in den Kinos, in die ich bisweilen gehe, werden die Popcorntüten auch leider immer viel zu voll aufgefüllt. Nicht nur dass sie bis zum Rand voll sind, nein, es muss auch noch ein Popcornberg 5 cm hoch über den Tütenrand rausschauen. Sowas kann man gar nicht unfallfrei in den Saal manövrieren (und wieder heraus).

    Die Popcorntüte sollte bis zum Rand gefüllt sein. Wenn man zum Rand Luft läßt siehts meist nach zu geizig aus. Ein Berg muss es aber nicht sein.

    Und wenn dann doch ein paar Popcornkrümel auf Boden landen ist es halt nicht so wild.

    Manchmal hat man allerdings das Gefühl, dass zwei Tüten gekauft werden. Eine zum Essen und eine zum Rumschmeissen.

  3. Ein Grund für die "Verschmutzung" durch Popcorn und Coke im Saal ist vielfach leider "Hausgemacht"! Warum müssen Popcorneimer in der Größe einer Mülltonne und Coke mit 0,5 Liter als "Kindergröße" überhaupt so offensiv verkauft werden?

    Sorry, hier muss ich widersprechen. Wir z.B. verkaufen nur die Tüten in den Größen 1, 2 und 3. Die größte Tüte entspricht somit der mittleren in den Multiplexen.

    Trotzdem sieht der Saal nach den Vorstellungen manchmal aus wie Sau (bei überwiegend kleinen Tüten Popcorn). Das liegt definitiv am Publikum.

    Dies ist bei uns sehr gut zu beobachten, da wir vom Programm eine Mischung aus Mainstream und anspruchsvollem Programm zeigen.

    Selbst 0,2 l Flaschen bleiben oft noch halbvoll im Saal stehen (auf den Abstelltischchen, die wir haben).

  4. Auch Dauernörgler sind zahlende Kunden...und der Kunde ist der König...immer..!!

    Wenn der Kunde wie ein König behandelt werden möchte, sollte er sich aber auch so benehmen. Und nicht wie der letzte Ar****

    Sich über Dinge zu beschweren ist an sich ja in Ordnung. Aber das _wie_, da sollten sich mal manche Kunden gedanken drüber machen.

  5. Alle englischsprachigen Originalfassungen, die ich in den letzten Jahren gespielt hatte, waren immer leiser als die deutschen Synchronfassungen.

     

    Ich gehe einfach mal davon aus, dass bei den Amis die Tonnorm eingehalten wird und nur die deutschen Synchronstudios etwas lauter sein wollen oder müssen.

     

    Torsten

  6. Auf die Formatangaben bei der FSK kann man sich auch nicht immer verlassen.

    Bei "Ein Prophet" stand auf der FSK Seite auch Cinemascope und meine Kopie war definitiv BW.

     

    Vom Trailer her würde ich bei "Das Leben ist zu Lang" jedenfalls auf BW tippen.

     

     

    Gruß Torsten

  7. Moin Ulli,

     

    die Preiskalkulation beeinflussen ja nun viele Dinge.

    Ist das Kino Eigentum oder nur gepachtet, wieviele Mitarbeiter benötigt man etc.

    Die soziale Struktur des Ortes sollte bei der Preisgestaltung ebenfalls beachtet

    werden - entweder durch allgemein günstigere Preise oder halt durch Ermäßigungen,

    zumindest wenn man die entsprechenden Schichten als Kunden gewinnen möchte.

     

    Nicht zu vernachlässigen ist natürlich auch die Entfernung zu den nächst größeren

    Städten - also Konkurrenzsituation - und natürlich die Ausstattung des eigenen

    Kinos - wie z.B. Mulitplexbauweise oder klassische Bauweise. Es gibt ja viele

    Besucher die der Meinung sind, dass ein Multiplex unbedingt besser ist als ein

    "normales" Kino.

     

    Wie man sieht ein weites Feld...

     

    Gruß Torsten

  8. Wieviel Anspruch hat denn jetzt jemand, der völlig unregelmäßig zwischen 10 und 45 Stunden an 2 bis 12 Tagen im Monat nach eigenem Wunsch und eigener Einteilung arbeitet?

    Muß ich da erst das Jahresende abwarten, um ausrechnen zu können wieviel Urlaub der Mitarbeiter vorher hätte beantragen können, der ihm bezahlt worden wäre?

    Das Jahresende braucht Du nicht abzuwarten. Berechnungsgrundlage ist der Lohn der letzten 3 Monate.

    Im Krankeitsfall müssten als Basis 78 Tage gelten, bei Urlaub 66 - Ich habe die Zahlen nicht mehr ganz im Kopf.

    Berechnung erfolgt also mit einem ganz normalen Dreisatz:

    Lohn der lezten 3 Monate * Anzahl der betreffenden Tage / 78 (bei Krankheit) oder halt 66 (bei Urlaub)

     

    Gruß Torsten

  9. ... als Titanic anlief gabs kein blu-ray, keine DVD und noch wichtiger keine überschwemmten P2P Raubkopien, sondern VHS.

    Die DVD gabs zu Titanic-Zeiten schon. Sie war damals nur noch sauteuer und ein Luxus für "Freaks". Raubkopien gab es eigentlich schon immer. Nur früher halt in mieserabler Qualität und die Verbreitung war langsamer.

     

    Zu recht läßt sich vemuten, daß ein ordentlicher Teil des Genöles über den anscheinend umsatzstärksten Kinofilm der Branchengeschichte schlicht den Tatsachen geschuldet ist, daß das Publikum den Film als DCI-Master vor allem in digitalen Kinos in exzellentem 3D ansehen will und das er auch formell mit modernster, ebenfalls digitaler, Technik hergestellt wurde.

    Sorry, aber dem Publikum dürfte es völlig gleichgültig sein mit welcher Technik ein Film auf die Leinwand kommt. Bei Avatar ist es nun einmal so, dass es der _erste_ Film ist, der groß mit "(digital) 3D" beworben wurde und das Publikum halt "3D" sehen möchte. Wenn der Film in 35mm 3D laufen würde, wäre der Besucheransturm ebenfalls da. Da es 3D aber derzeit nur als digitale Version gibt, ist es ganz logisch, dass man den Schluß ziehen könnte "das Publikum möchte den Film in digitaler Technik sehen".

  10. Ich weiß nicht, was Ihr für ein Problem mit der Zeit habt.

     

    Beim Einsatz von Computerkassen läuft der Verkaufsvorgang halt nur anders.

     

    Bei Rollenkarten legt man die Karten hin und nimmt das Geld vom Kunden entgegen und gibt ggf. Wechselgeld raus.

     

    Beim Einsatz einer Computerkasse wird während die Karten gedruckt werden bereits das Geld entgegen genommen und das Wechselgeld rausgegeben. Als letztes erhält der Kunde dann seine Karten.

     

    Unterm Strich dauern beide Verkaufsvorgänge gleich lange.

  11. Der Täter entkam unerkannt, trug Zeugenaussagen nach nichts anderes als einen Lendenschurz aus Zelluloid und roch laut den Opfern intensiv nach Essig.

    Die Beschreibung passt evtl. auf Cinerama ;-)

     

    Zurück zum Thema: Meiner Meinung nach wird 3D eine kurze Modeerscheinung sein. Irgendwann wird das Publikum wieder mit Desinteresse reagieren - Auch wenn die Technik dank digitaler Projektion heute besser ist.

     

    Interessanter wäre es meiner Meinung nach das Cinerama-Verfahren mit drei digitalen Projektoren wieder aufleben zu lassen.

  12. 3D hat bei 110 Kinos 2804 Bes. im Schnitt (gesamt 308475 Bes.)

    2D hat bei 831 Kinos 1498 Bes. im Schnitt (gesamt 1245481 Bes.)

     

    Zahlen lt. EDI 9.7. bis 12.7.

     

    Nachtrag: Die Eintrittskarten bei den 3D Vorstellungen waren im Schnitt ca. 2,60 Euro teurer.

  13. Was sonst kaputt gehen kann, ist bei allen mir bekannten DCI Systemen als einfaches Austauschmodul schnell gewechselt - und so im Wartungsvertrag beinhaltet eben auch *sehr* im Interesse des Herstellers auf langlebigkeit ausgerichtet.

     

    Der einzige Grund, warum es Austauschmodule gibt, ist die Gewinnmaximierung der Unternehmen.

    Ein Modul lässt sich schneller tauschen als erst groß nach dem Fehler zu suchen. Und dass technische Anlagen

    regelmäßig gewartet werden sollten, sollte allen Kinobetreibern klar sein - egal ob Digital oder 35mm.

     

     

     

    Torsten

  14. Das dürfte ja wohl in erster Linie das Problem des Verleihs sein und nicht des Kinos.

    Es wird dann wohl wahrscheinlich eher so laufen, wie es bei Central Film zum Teil jetzt

    schon ist: Die Kopie hat zwischen den Einsätzen eine Woche Pause in der sie von einem

    Kino zum nächsten Transportiert werden kann.

  15. Wenn dienenigen, die ihren Kram unbeding selber mitbringen müssen, wenigstens so

    nett wären, und ihren Müll hinterher im nächsten Mülleimer entsorgen würden, wäre

    es ja noch einigermaßen in Ordnung.

     

    Ist zwar dann immer noch ärgerlich, den Umsatz nicht selber gemacht zu haben, aber

    dann weiß man wenigstens, daß es wirklich an den Preisen liegen könnte oder am Sortiment.

     

    Wenn man dann allerdings sieht wie einige Besucher den Saal hinterlassen,

    kann ich so manchen Kollegen verstehen, der die Taschen nach mitgebrachten

    Speisen und Getränken durchsuchen möchte. Aber das scheint eher ein Erziehungsproblem

    zu sein. Ist ja nun nicht gerade Kinospezifisch. Manche Leute sind wohl der Ansicht

    "Irgendwer wirds schon wegräumen".

  16. also, wenn ich mal lange überlege, dann war es doch so, daß 24 bilder pro sekunde 48 hertz entsprechen, 25 bilder 50 hertz usw.

    Irre ich mich da oder wo kann man das nachlesen

     

    Das ist zwar beim Fernsehen so (50 Halbbilder = 25 Vollbilder) aber bei Kinoprojektoren sinds immernoch (im Normalfall) 24 Bilder.

  17. Wenn ich das richtig gelesen haben, dann wird wohl mit dem Verleiher pro Besuch ein bestimmter Betrag abgerechnet (war irgendwas bei 5 Euro nochwas).

    Geht einer der Jahreskarteninhaber zu selten ins Kino, gut für Cinemaxx, geht jedoch der Karteninhaber zu häufig ins Kino, schlecht für Cinemaxx. Aber Hauptsache, der Besucher ist nicht zur Konkurrenz gegangen.

     

    Ist halt auch eine Art Kundenbindung.

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