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tordub

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Beiträge erstellt von tordub

  1. Was ist aber, wenn zum Bundesstart der Film erst ab Donnerstag Abend 20.00 gespielt werden darf?

    Kommt der Vorführer dann vorher auch für das Einrichten der Playlist nicht an das Material ran?

     

    Wer weiß, vielleicht erledigt ja der Filmverleih das Einrichten der Playlist? :shock: Damit wäre dann der "Vorführer" überflüssig...

  2. Also im Stern-Kino in Bremen stand im BWR von Kino 1 in der Zeit von 1992 bis 1997 definitiv eine schwarze Ernemann X. Wurde allerdings nicht mehr benutzt.

     

    In Delmenhorst im Gloria standen schwarze Ernemann IX-Projektoren:

     

    gloria1.jpg

  3. "1/2 Ritter" ist kein fernsehfilm ...

     

    Nur weil der Film in CS ist, heißt es noch nicht, dass er ins Kino gehört.

    Von der Besetzung her passt er auf jeden Fall besser ins Fernsehen.

    O-Ton meiner Kollegin, die ihn gesehen hat: "Selten einen so schlechten Film gesehen".

  4. Ich meine, wir wußten früher immer was wir an der Kinotheke wollten. Oder nicht!?

     

    Früher war aber auch die Auswahl nicht so groß. Eine Ex-Kollegin sagte immer: "Cola, Fanta, Wasser, Bier - all das haben wir" ;-)

  5. im jahre 1918 war ich auf einer forschungsreise rund um die welt ... von dieser reise brachte ich den in 3-streifen-9,5mm produzierten reisefilm "In 80 Tagen um die Welt" mit, der, mit live-begleitung der "berliner feuerwehrkapelle", sehr erfolgreich in Bad Dürkheim, Hamburg-St.Pauli und Bad Kissingen aufgeführt wurde.

    Die Vorführung in Bad Dürkheim habe ich gesehen, war aber nicht so toll, da die 9,5 mm Filmprojektoren sehr schlechten Bildstand hatten und die 3 s/w Streifen übeinander mit Filterfolien gespielt, sehr unscharf wirkten.

     

    Bei der Vorführung in Bad Kissingen war die Bildschärfe in Ordnung.

    Allerdings wirkte es sehr störend, dass eine der drei Streifen rückwärts projeziert wurde :shock: :D

  6. Coca Cola hat seit den 70er Jahren mit einem aggressiven Markauftreten dafür gesorgt, dass ein Quasi-Monopol entstanden ist. In meiner Kindheit gab es in der Gastronomie nicht nur Coca Cola oder Pepsi, sondern auch Afri (wie hier schon erwähnt) aber auch Sinalco.

     

    Den meisten Besuchern dürfte es egal sein, welche Cola sie bekommen - ob nun Coca Cola oder Pepsi Cola. Ich würde fast wetten, dass man den meisten sogar Sinalco unterjubeln könnte, ohne dass sie großartig was merken ;-)

  7. "AFIFA" hab ich noch nie gehört, was ist das für ein Kopierwerk? Kennt das jemand?

     

    Laut wikipedia ist es die Aktiengesellschaft für Filmfabrikation (Afifa), eine Tochter der UFA.

     

     

    Torsten

  8. Wenn ich in ein Konzert gehe, ist es mir auch völlig egal, in was für

    ein Mikro der Künstler reinsingt und was für ein Verstärker dahinter steht - der Sound, der

    dabei rauskommt, ist wichtig.

     

    Auf den "Inhalt" kommts eher an, um das ganze mal auf den Film zu übertragen.

    Wenn die Story nicht stimmt, kann die Technik noch so toll sein - es wird keinen

    interessieren.

     

     

     

    Torsten

  9. Es gibt genügend Beispiele innerhalb von Europa, wo mittels eines

    Digitalen Projektors die Zuschauerzahlen nach oben geliftet wurden.

     

    Sorry, wenn ich jetzt mal laut lauche. Aber die Zuschauerzahlen steigen

    wohl kaum wegen des Digitalen Projektors.

    Wenn man bei Einsatz eines Digitalen Projektors steigende Zuschauerzahlen hat,

    dann liegt es höchstens am entsprechenden Marketing. Und das hätte man dann auch

    mit 35mm Technik schaffen können.

     

    Trotzdem wird man den "digitalen Fortschritt" wohl nicht mehr aufhalten können.

     

     

    Torsten

  10. Den Abriss kann man getrost entsorgen. Er dient lediglich der Eintrittskontrolle fürs Kino.

    Wers mag kann ja auch ne Lochzange benutzen, wie früher die Bahn. ;-)

     

    In den Kinos in denen ich bisher gearbeitet habe, sind die Abrisse übrigens spätestens nach der

    letzten Vorstellung entsorgt worden. Einzig bei der UFA sind die Abrisse einen Monat lang

    aufbewahrt worden. Und das auch nur für die Revisionsabteilung.

     

    Torsten

  11. Und am wichtigsten: Das Publikum liebt es, grade in den USA, grade Teenager.

     

    Und hier scheint meiner Meinung nach ein kleines Problem übersehen zu werden.

    Seit mehr als 20 Jahren ist der Branche bekannt, daß diese Zielgruppe immer

    kleiner wird. Die noch so tollsten Effekte können über kein schwaches Drehbuch

    hinwegtäuschen.

     

    Das Publikum 30+ wird man auf diesem Wege jedenfalls nicht dauerhaft zurück ins

    Kino locken können. Dafür müssen die Filme wieder Geschichten erzählen und nicht

    mit bloßen Effekten um sich werfen.

     

    Torsten

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