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Buttmann

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  • Geburtstag 01.01.1970
  1. hallo! zu handy-störsendern habe ich zwei hersteller gefunden: http://www.alarm.de/system/handyblocker.htm http://www.cguard.com/German/latests/ es gibt auch kleinere, batteriebetriebende geräte für die persönliche "handyschutzglocke" dabei sollte bedacht werden, dass störsender im raum der BRD keine zulassung haben und deren einsatz somit strafbar ist. alternativ gehts vielleicht auch so ;-): grüße krees
  2. hallo noch mal! ich habe den "fehler" gefunden: der kathodenfall am kolben hat sich verringert infolge einer änderung der zusammensetzung des im kolben enthaltenen gases. oder einfach ausgedrückt: der kolben ist komplett grau-blau beschlagen, vielleicht ein luftzieher. zünden kann man ihn noch problemlos, er laüft dann erst auf ca. 21 V und geht mit der erwärmung dann langsam auf 10 V runter. das ganze muss relativ kurzfristig passiert sein, dienstag abend war noch alles in ordnung... glücklicherweise habe ich hier noch einen ersatzkolben, sonst hätte ich jetzt ein problem :-) jetzt muss natürlich ein neuer her, kennt da jemand eine günstige quelle? was sich bislang so gesehen habe, pendelte so im bereich 500-600 € für einen 1600 HSC OFR (horizontal mit kabel/schraubanschluss) mit gebrauchten teilen (wie dieser kolben) habe ich leider keine guten erfahrungen gemacht. viele grüße!! Krees
  3. Hallo! Seit gestern Abend gibt unser Gleichrichter im Betrieb nur noch eine Spannung von ca. 10 V (normal sind etwa 20 V) ab. Der Strom hat sich nicht verändert, so dass ich hier jetzt praktisch nur noch "mit halber Kraft" fahre, was entschieden zu dunkel ist. Der Lichtbogen zeigt keinerlei Schwankungen und ist sehr stabil. Woran kann das liegen? Stellt es prinzipiell ein Problem dar, den Kolben mit diesen Werten zu betreiben, sofern sich keine schnellere Lösung finden lässt? Vielen Dank! Grüße Krees
  4. hallo! ich verwende hier in meinem kino seit etwa 1,5 jahren den maranz sr 4200, ein pro-logic II fähiges gerät. da hier überhaupt kein geld für irgendeine digitale installation da ist, stellt die zumindest für uns eine kostengünstige alternative dar. im vergleich zu pro logic/dolby stero ergibt sich eine wesentliche verbesserung des klangfeldes, der center-kanal wird präziser getrennt, und allein der wegfall der 7,15 kHz-grenze auf dem surround bringt klare vorteile. allerdings muss dafür die tonabtastung sehr genau einjustiert werden, um ein übersprechen zwischen surround und center zu vermeiden. für kommerzielle kinos wohl eher uninteressant, da hier hauptsächlich digital wiedergegeben wird.... grüße krees
  5. hallo! ich habe vor einiger zeit mal gehört, das 4-linsige optiken nicht besonders gut geeignet wären für cinemascope-wiedergabe. 1. stimmt das? 2. kenn jemand vielleicht ein kinotechnikunternehmen, von denen ich probeweise einen 6-Linser oder höher ausleihen könnte? vielleicht hat auch einer von euch noch sowas rumliegen..ich benötige eine 100mm optik, durchmesser 62,5 zur zeit benutze ich hier noch ein "ISCO KIPTAR", ist schon recht alt und hat auch keine vergütung, dem bild mangelt es deshalb ein wenig an kontrast. vielen dank für jeden hinweis! grüße Krees
  6. hallo auch! ich suche zur komplettierung meiner projektordokumentation noch das handbuch für ein meopta-lampenhaus. das lampenhaus ist baujahr 1987, modellnummer 5821, max. 85A, 30V. weitere angaben liegen mir leider nicht vor. hat da vielleicht jemand eine idee, wo ich da fündig werden kann? danke!! grüße krees
  7. hallo!! ich habe mich auch schon mal mit wittner darüber unterhalten, der solar I/II/III arbeitet lediglich mit einem einstellabren kammfilter. wenn ich den so einstelle, dass bei mir das rauschen auf ein erträgliches maß abgesenkt wird und mir dann noch mal den frequenzgang mit dolby cat. 69P anschaue, habe ich bereits einen abfall um -3 db bei 11,5 kHz, man erkauft sich also eine rauschunterdrückung durch permanante höhenabsenkung, eher suboptimal. wittner wollte übrigens noch in diesem jahr eine SR-kompatible rauschunterdrückung, entweder in dem vorverstärker integriert, oder aber als zusatzbox, anbieten. finde ich auf jeden fall interessant, mit meinem eingen-nachbau (hat auch nur knapp 100DM gekostet) bin ich nicht besonders zufrieden. aber so wie ich das sehe, wird das publikum eine veränderung im rauschverhalten ohnehin nicht bemerken :( grüße krees
  8. hallo auch! ich denke mal, das dies ganz von euren zu verfügung stehenden büget und von der tatsächlichen nutzung der spielstelle abhängt. ich betreue hier jetzt schon seit über sieben jahren die komplette technik des schunterkino e.v. (_nicht_ UNI-FILM) an der TU-Braunschweig. in der regel spielen wir zweimap pro woche, mit durchschnittlich 110 besuchern. bei einem eintrittspreis von 2 € arbeiten wir hier an der grenze zur rentabilität, finanzielle unterstützung bekommen wir nicht. insofern ist man natürlich in der auswahl der anzuschaffenden komponenten beschränkt. ein weiterer punkt stellt hier auch das ziehlpublikum dar: was erwartet der gemeine besucher (in diesem fall student) von einer vorführung im studentischen filmclub? aus eingener erfahrung aus den vergangenen jahren kann ich hier nur sagen, das für den grösten teil der besucherschaft die vorfürqualität eher zweitrangig zu sein scheint. so darf sich der hiesige ableger der göttinger uni-film agentur nach wie vor über einen großen zuschauerzulauf erfreuen, obwohl sie mittlerweile verstärkt über einen heim-videoprojektor und DVD vorführen. bild und tonqualität bleiben hier völlig auf der strecke, aber beschwert hat sich bislang noch niemand... so denn, genug über die konkurrenz gelästert, hier ist die tontechnische konfiguration, die ich hier installiert habe, und die sich eigentlich jedes (nichtkommerziell) arbeitende kino leisten können sollte: Lichttonvorverstärker :solar3 (der hat im gegensatz zum solar1 noch einen unabhängig regelbaren AUX-eingang, sehr praktisch für einlass/pausenmusik) rauschunterdrückung: eingenkonstruktion nach dem sog. "hush"-verfahren, die bauteilbezeichnung fällt gerade mal nicht ein.. dolby-decoder: wir verwenden hier seit etwa einem jahr den "maranz SR 4200", ein prologic II-fähiges gerät. in seiner preisklasse ist es der einzige, der über pre-outs verfügt, dies ist wichtig für die nachfolgende signalaufbereitung.. equalizer: für jeden kanal einen, insgesamt also 6 endstufen: auch hier für jeden kanal eine:) wenn man nun noch alles hübsch ordenlich justiert, erhält man durchaus eine akzeptable beschallung des kinosaals. hierbei handelt es sich ausschlieslich um produkte für den heimkinobereich, in einer proffesionell arbeitenden spielstelle sollte man von so einer konstruktion eher absehen!!!! vielleicht konnte ich ja hiermit ein wenig weiterhelfen.. gruß krees
  9. hallo noch mal! es handelt sich um einen horizontalen kolben, also ohne hilfsspiegel. als lüfter habe ich hier eine xenonkolbenkühlung, und einen recht großen 230 V - lüfter zur lampenhausentlüftung (4 bzw. 13 monate alt, beide laufen einwandfrei), sollte laut hersteller normalerweise für einen 1600w kolben ausreichen. die ringförmige struktur erkennt man, wenn man von vorne in den spiegel guckt, oder ihn in der fassung dreht. wie gesagt, ausleuchtungsfehler habe ich noch keine bemerkt, und solange ich hier nicht mit einbußen der bildqualität rechnen muss, bleibt der spiegel erstmal drin, der kostet immerhin auch ein wenig.. grüße krees
  10. hallo! heute habe ich mal 2 fragen :look: : die beschichtung unseres hauptspiegels hat innerhalb der letzten wochen stark abgebaut, ein ringförmiger bereich ist mittlerweile ohne jegliche beschichtung. an der ausleuchtung (auch bei CS) haben sich allerdings keine merkbaren veränderungen ergeben, daher habe ich die frage, inwiefern sich so ein defekt wohl auf die bildqualität auswirkt. des weiteren hat die bauverwaltung des studentenwerks braunschweig vor, unserem kinosaal eine neue decke zu verpassen. soweit ich das bislang gehört habe, sollen weisse rigips-platten und 3x5 reihen leuchtstoffröhren eingebaut werden, eine denkbar ungünstige lösung. ich denke, dass bei einer neuen decke möglichst schall- und lichtrefektionshemmendes material verbaut werden sollte, kennt vielleicht jemand eine mögliche bezugsquelle bzw. weis jemand, was man hier für materialien verwenden kann? danke!! gruß Krees
  11. Hallo noch mal! bei dem verwendeten programm handelt es sich um "SpectraLAB 4.32". bevor ich hier jetzt anfange, sämtliche funktionen aufzuzählen, verweise ich lieber auf http://www.cetaceanresearch.com/analysis.html dort kann man eine voll funktionsfähige 30-tage testversion runterladen. gruß krees
  12. und hallo noch mal! offensichtlich klappt das hier ja mit den dateianhängen (geht nicht überall von meinem anschluss aus), darum gibts jetzt gleich mal noch ein buntes bild: hier der gleiche projektor mit dolby cat. 69P. pink: referenz-pink-noise aus generator türkis/blau: signal ausgang lichttonvorverstärker abfall um -3db ab etwa 16400Hz, ist das so in ordnung :-)? gruß Krees
  13. Hallo! Ich hatte heute mal wieder etwas zeit, mich um meinen projektor zu kümmern, u.a. habe ich ein klirrfaktormessung mit dem dolby cat. 69T durchgeführt. dabei sind werte von ca. 1,9% (links) und 1,3% (rechts) herausgekommen. ist dies für analogen filmton noch in ordnung, oder kann man hier noch optimieren? ich habe mal ein bild der messung mit angehäng, mal sehen, obs auch ankommt... gruß Krees
  14. hallo! ich habe heute mal ein wenig am spiegel rumgeschraubt, und es hat sich auch etwas getan. das drehen in der fassung brachte allerdings keine veränderung, erst als ich den spiegel horizontal in richtung leinwand verschoben habe, tat sich was. ein brauchbares ergebnis ist dies dennoch nicht, die randbereiche sind zwar scharf, dafür sieht die mitte garnicht gut aus. darüberhinaus ist die leinwand so nicht mehr gleichmäßig ausgeleuchtet. deutet dieses verhalten tatsächlich auf einen spiegelfehler hin? zur bildfensterlinse: laut meopta soll man die wohl benutzen, wobei ich eigentlich nichts besonders nachteiliges bemerke, wenn ich sie rausnehme. die ausleuchtung ist dann zwar nicht mehr so ganz gleichmäßig, dafür verschwinden die schatten an den bildrändern und konvergenzfehler (falls man das hier so nennt, ich meine damit farbige säume um weiße objekte, links blau und rechts rot) werden geringer. die kufen sind soweit in ordnung, sie sind relativ neu und zeigen eine gleichmäßige abnutzung. gruß krees
  15. hallo! vielen dank erst mal für eure antworten! inzwischen habe ich hier einen neuen lampenhauslüfter und auch einen neuen kolben drin. der alte sah wirklich nicht mehr gut aus, darüberhinaus kann ich auch nicht genau sagen, wie lange der nun wirklich gelaufen ist. das zählwerk lässt sich offensichtlich nicht so ohne weiteres nullen und ist, so wie der projektor aussieht, mindesten schon einmal rum. der vorbesitzer konnte mir auch nichts genaues sagen, daher habe ich mich dann doch für einen austausch entschieden, um hier einen totalausfall möglichst zu vermeiden. der neue kolben läuft jetzt auf 65 A, was der bildqualität durchaus zu gute kommt. magnetische bogenstabilisierung bauche ich nicht, wenn ich die "reindrehe" fängt der lichtbogen an zu flackern. die restwelligkeit des gleichrichters werde ich sicherheitshalber dann auch mal überprüfen. gruß krees
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