Theo
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Beiträge erstellt von Theo
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Hatte dieser Faux Pas eigentlich ein Nachspiel?
Theo
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ok ok
ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil :( :( :(
Theo
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(also ende anfangend). ja, schere!
wichtig: schnittstellen kennzeichnen, mit zahlen oder weiss gott wie!
; und alle 30 m oder so schneiden müssen. (auf dem bildstrich, und schnittstelle kennnzeichnen!)
:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
nein, keine Schere; es ist möglich, ohne SCHERE!!!! Alle 30 m ??(Haarezubergestehend)!!!!
Liebe (herunter gefallene) Kopie: Friede Deiner Asche.....
Servus
Theo
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Hallo Rolf,
ich mußte mich zuerst schlau machen. Also: Beim Tongerät der Linksmaschine muß man peinlich darauf achten, daß die Tonrolle regelmäßig gereinigt und neu geölt wird. Dann paßt das. Messungen ergeben ausgezeichnete Werte. Wie gesagt: mein Kumpel fährt im modernsten Kino-Center nur FH 77 in Linksausführung. Keine Probleme mit Ton.
Dr. Jotzoff, der Erfinder der FH-Maschine war genial. Die Idee war, nicht nur in den Vorstädten, sondern auch auf dem Lande günstige Maschinen zu betreiben. Seine Worte: "Tagsüber Schweine schlachten und abends auf der FH vorführen."
Laufstreifen und Schädigung der Kopie kommen nicht von der FH. Polyester-Film läuft wunderbar durch. Allerdings halt bei regelmäßiger Pflege. Ich wähne ein Pärchen FH 66 mein eigen. Die Rechtsmaschine knatterte wie ein Maschinengewehr. Als ich die Schaltrolle umdrehte , hörte man kaum mehr was. Verblüffend. Früher hat mich aber auch eine FH ein Objektiv gekostet. Ich vergaß, das Objektiv festzuschrauben. Beim Vorklappen rutschte es heraus und fiel auf den Fuß: kaputttt...
Fazit: mit der FH 66/77 kann man durchaus Kino machen. Es erfordert jedoch ein erhöhtes Augenmaß an Sorgfalt. (was bei der FH in den wenigsten Fällen getan wurde. Daher der schlechte Ruf). Automation ist jedoch nicht möglich.
FH 99 gab es nicht in Linksausführung.
Servus
Theo
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Lieber Ralf,
Röhrenverstärker, alte Klangfilm-Lautsprecher haben wir (damals) in die Tonne getreten (indenarschbeiß). Ich habe leider nichts mehr zum abgeben.
Servus
Theo
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Wenn Du den Deckel abmachst, findest Du eine Klemmleiste, die beschriftet ist. Bei "NT" (Nadelton = Plattenspieler) kannst Du mal versuchen, den CD anzuklemmen. Hat bei meinem Funktioniert.
Wennst nicht weiter kommst, meldest Dich halt nochmal.
Servus
Theo
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Mit FH66 hätt ich das auch getan 8)
Michael
Da teile ich Deine Meinung mit Sicherheit nicht.
Ich habe bei der FH den besten Bildstand gesehen. Ich habe aber auch gesehen, wie in Vorführräumen mit dieser Maschine Schindluder getrieben wurde: abgefahrene Zahnrollen, verschlissene Bildstandsrollen, festgebackene Rollen, Dreck, den man mit der Schaufel rausholen mußte, usw. usw.
Ein Kollege von mir wähnt ein Center modernster Art sein Eigen. Er fährt "nur" FH Maschinen mit besten Ergebnissen, da er sie ständig wartet und auch damit umgehen kann.
Auch die beste Maschine (BAUER) bringt keine Ergebnisse mehr, wenn sie nicht ein Mindestmaß an Pflege bekommt.
Ich habe fertig.
Theo
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GerhardLast@
Danke für Deine umfangreichen Ausführungen. Tolle Bilder hast Du.
Diese Rändelmutter zum Festschrauben des Objektives kenne ich. Nur, es klemmt das Objektiv nicht fest. Wenn ich in den Tubus reinfasse, dann habe ich den Eindruck, daß da mal was drin war. Es sind noch irgendwelche Klebereste etc. zu spüren. Was war das? Oder gehören da Federbleche rein?
Theo
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JensG@ Besenstiel???? Womit soll meine Frau dann in die Arbeit fliegen??
Spass beiseite. Dieses Problem ist mir auch schon aufgefallen. Beim Umbau des Klangfilm-Tongerätes haben wir eine ähnliche Situation, wenn dieses auf Stereo umgebaut wird.
Für die TK werde ich einen Alublock nehmen und so verfahren, wie Du es beschrieben hast.
Theo
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Neskino@ Was ich mit dieser Kiste will?
Also, ich bekam vor ein paar Jahren von einem Arbeiter des hiesigen Bauhofes (= Recyclinghof, gelber Punkt, Abfall, Sperrmüll) eine TK 35.
Ich nehme alles, was Zahnräder mit 35 mm Breite hat. Dafür spendete ich den Arbeitern einen Turm, bestehend aus mehreren Kästen Bier übereinander....
Da ich privat ein paar mal im Jahr Vorführungen auswärts machen will, habe ich dieses Gerät ins Auge gefaßt.
Marc@ Sicher habe ich eine Menge Maschinen in bester Qualität. Nur, zum rumzerren und transportieren sind mir diese Dinger zu schwer.
Jetzt überlege ich die ganze Zeit, (grübel, grübel und studier) ob ich für diese Zwecke dies TK hernehmen soll.....
Läßt sich halt leicht rumtragen (ja, ich hab auch 2 Sonoluxen, aber auch diese Hobel sind sehr schwer und unhandlich)
Also, mein Sperrmüll-Fundstück ist bereits auf 230 V umgebaut. Es fehlt der Lampensockel, Lampenhäuschen ist dabei.
Was macht ihr mit der Tonlampe? Benutzt ihr die Originale oder habt ihr da was erfunden?
Im Objektivhalter läßt sich das Objektiv nicht festklemmen; irgendwas fehlt da drinn, ich weiß nur nicht was.
Ich müßte auch einen Umbau auf 1800 m machen. Genügt da eine Verlängerung nach hinten, sagen wir mal mit einem längern Riemen?
Kippt der Koffer dann nicht nach hinten?
Ich habe heute einen alten Triacetat-Akt durchlaufen lassen, ohne Probleme. Bei der Toblerone-Öffnung hielt ich eine Funzel hin und konnte erkennen, das der Bildstand nicht der Beste ist... Habe aber einen neuen Samt geklebt und sämtliche Rollen gesäubert und geölt.
Welches Öl nehmt ihr für das Maltheser-Kreuzgetriebe? Was zum Henker ist Zeiss-Malteser-Öl/Spindelöl?
Eure Fotos sind, um es zeitgemäß zu sagen: SAUGEIL. Respekt, kann man da nur sagen.
GerhardLast@ Es ist schon der Hammer, was Du da gebaut hast. Wie betreibst Du den Xenon-Kolben? Ist Dein Lampenhaus nicht zu schwer, da vermutlich auch ein Zündgerät eingebaut ist?
Ebenso KN 17 Fan: Bravo!! Was nimmst Du als Lichtquelle her? Du hast eine Art "Streitwagen" gebaut. Welchen Antrieb nimmst Du für die Aufwicklung her?
Servus
Theo
PS: Meine TK 35 stinkt nach Moder. Wie krieg ich diesen Geruch wieder weg?
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Hier im Forum gibt es etliche Leute, die 35 mm Kopien über die TK 35 laufen lassen.
Erzählt doch mal bitte, was ihr für Erfahrungen habt. Ist die TK 35 ein Projektor, der, gut gepflegt, durchaus zum Vorführen hergenommen werden kann, oder ist er ein Filmvernichter, ein Hackschnitzelwerk, ein Horror für jede Kopie?
Auf gehts, Buam
Theo
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und dann gibt es/ gab es die BAUER U 4 Combi mit einem 16mm-Kopf der Selction II. (der Vollständigkeitshalber)
Theo
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Marc,
bei sowas mußt Du Stefan2 fragen...
Servus
Theo
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Dieses Thema hat sich zwar schon erledigt.Aber heißt der Zauberschüler nicht Harald Töpfer? Heinrich wäre eigentlich Henry. (Nein, nicht unser Henri, obwohl er auch manchmal ein Zauberer ist :lol: )
Servus
Theo
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nochmals:
1. RUHE BEWAHREN, nicht nervös werden.
Panne bei Tellerbetrieb
wenn die Kopie vom Teller fällt und es ist kurz vor Vorstellungsbeginn: die Besucher sanft überzeugen, daß es noch andere gute Filme im Haus gibt. Ansonsten AUSZAHLEN.
Bestandsaufnahme; wieviel Akte liegen auf dem Teller und auf dem Boden?
Es gibt keine andere Lösung, als mit der Hand aufzuwickeln. Man kann maximal mit der Hand nur bis zu einem Akt aufwickeln, von Aktanfang zu Akt ende. Schere ist nicht nötig. Bei Glück findet man das Schlußband und fängt an zu wickeln bis Anfang letzten Aktes. Aktschachtel herholen und die Akte an Hand der Start- und Schlußbänder identifizieren. Akte in die richtigen Schachtel legen und hinterher wieder aufziehen.
Wenn der Film beim Tellerwechsel zerfällt, zerfällt er meistens in sogenannte 'Ring-Würste'. Versuchen, jeden Ring irgenwo im VFR aufhängen. NIcht zuviel rumfummeln. Sachte ab- und aufwickeln. Das geht wunderbar.
Beim Turmbetrieb wickelt meistens die untere Spule nicht. Film legt sich Schicht für Schicht aufeinander, wandert auch mal in einen anderen Vorführraum. Trotzdem läßt sich der Film leicht wieder aufwickeln. Niemals den Filmhaufen verändern, evtl. vorsichtig und ohne Schuhe IN DEN HAUFEN reinsteigen, ohne auf den Film zu treten und das Schlußband suchen. Dieses auf die Spule legen und vorsichtig per Hand aufwickeln.
Das geht sehr schnell und einfach.
Servus
Theo
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Ich habe noch eine andere Variante gesehen: Nitro-Schleife am Projektor, verbunden mit einem Zwirn, welchselbiger die Projektionsfenster-Klappe oben hielt. Gabs einen Brand, fiel die Klappe runter.
Theo
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:cry: :cry: :cry:
Îch habe soeben mit der Witwe, Frau Böckstiegel telefoniert.
Also: es gibt keine Beerdigung und auch keine Trauerfeier. Das war Dieters Wunsch. Er wird verbrannt und seine Urne kommt anonym in ein Urnenfeld. Wo, das weiß nicht einmal seine Frau.
Dieter ist am Sonntag, den 11.12.05, gegen 21 h verstorben. Wann genau kann Frau Böckstiegel nicht sagen, nur schätzen.
Wir behalten ihn alle in sehr guter Erinnerung
Theo
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Mich rief er gestern am Sonntag (wie jeden Sonntag Vormittag) an zum üblichen Plausch......
Was war geschehen? Er ging am Abend nochmals in sein Kellerkino. Als ihn seine Frau holen wollte, lag er tot am Boden: Herzversagen.
Ich lernte Dieter hier im Forum kennen und schätzen mit einem enormen Fachwissen, mechanisch wie elektronisch. Er war ein paar mal bei mir, zu einem Gegenbesuch kommt es nun nicht mehr
Schade. Das tut mir sehr leid. Servus Dieter.
Nun denn: bis neulich
Theo
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Ich spreche das Thema 'Lager' deshalb an, weil ich schon erlebt habe, wie "eingefettete Lager" verwendet wurden. Fett bremst natürlich und für das Tongerät braucht man spezielle Leichtlauflager, die nur geölt werden dürfen.
Als Letztes kannst Du mal versuchen, die letzte Rolle (dann kommt die Nachwickelrolle) neu einzustellen. Durch leichtes lösen der Schraube der Halterung am Gehäuse kannst Du diese Halterung hin und herschieben. Das mußt Du bei laufendem Film machen.
Aber nicht zuviel lockern. Die Pendelrollen müssen hinterher ruhig stehen bleiben, wenn ein Film drüber läuft.
Und schau auch mal von hinten ins Werk rein, ob evtl. ein Kabel oder sonst was die Schwungmasse behindert. Zum Beispiel eine Riemenscheibe..... (aber das würde man hören)
Eigentlich sind jetzt alle Möglichkeiten genannt worden (siehe auch Stephan2).
Ansonsten hilft nur noch ein Weihrauchstäbchen....
Halte uns auf dem Laufenden.
Servus
Theo
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Das ist auch gut, denn sonst würde der Film über die Tonbahnwelle rutschen und das gibt Kratzer.
Jetzt noch eine Frage bezüglich der Kugellager: welche hast Du da genommen? Sind es Z-Lager (gefettet und beidseitig geschlossen) oder offene Lager? Wer hat sie getauscht?
Ich habe 8 Stück BAUER U 3/4/5 laufen. Alle laufen ruhig und sauber; lediglich bei einer habe ich ein ganz leichtes Zittern der Umlenkrollen im Tongerät. Ich weiß aber woher das kommt: beim Zusammenbau der Tonbahnwelle habe ich eine hauchdünne Beilagscheibe zuviel eingebaut. Jetzt müßte ich die ganze Kacke wieder zerlegen und da habe ich keinen Bock drauf. Zumal man das nicht im Ton hört.
Servus Theo
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Ok. das ist schon mal gut.
Jetzt andere Frage: hast Du bei einer neuen Kopie schon ganz leichte schwarze Laufstriefen gesehen?
Servus
Theo
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Hallo Arno,
achte auf dem unteren Öl-Schauglas, daß nicht mehr als 2/3 ausgefüllt sind.
Die Öl-Diskussion ist müßig. Ich kenne Projektoren, die seit 50 Jahren mit Autoöl laufen. Ich selbst verwende ein Mineral-Öl SAE 30.
Servus
Theo
Die wilden Sägen...
in Allgemeines Board
Geschrieben
Sollte es zu einer Anzeige kommen, denke ich, wird dieser Vorführer mit einer Verwarnung davon kommen. Was soll das ganze. Es war keine Absicht, dem Vorführer ist schlicht eine Unachtsamkeit passiert.
Die Kinder habens überlebt und werden sicher nicht über Jahre zum Psychiater rennen müssen. Bei Grimm`s Märchen gehts noch grausamer zu. Nur: Grimms Märchen liest heute kein Kind mehr und als Video-Spiele gibt es sie auch nicht.....
Theo